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#1
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich finde es sehr schön von Dir, dass Du diesen Thread eröffnet hast und hoffe, dass sich möglichst viele Menschen die den Krebs besiegt haben hier eintragen und damit Hoffnung geben können. Vielen Dank. Liebe Grüße Gabi
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Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt (Buddha / LaoTse ?) |
#2
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Mein Mann wurde 2007 operiert und ist seither krebsfrei. Die Zeit nach der Operation ist kein Spaziergang, aber er lebt und nur darum gehts.
An alle Angehörigen, Frisch operierten und noch zu operierenden, manchmal ist, wie bei uns, wirklich alles vorbei nach der Operation und das kann bei euch genauso sein. Also, Kopf hoch, ich drück euch die Daumen. |
#3
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo, ich möchte euch auch ein wenig Mut machen.
Bei meinem Vater (70, ansonsten gesund) ist im April Speiseröhrenkrebs festgestellt worden (Adenokarzinom), keine Metastasen. Er wurde vor 9 Wochen operiert im Helios-Klinikum Barmen bei Prof. Zirngibl. Ösophagusresektion (untere zwei Drittel) mit Magenhochzug. Die Operation war chirurgisch ein Erfolg, er hatte im Nachgang eine Lungenembolie und eine Anastomoseinsuffizient, weil er sich auf der ITS nachts im Traum die Magensonde selbst gezogen hat. Danach Sepsis, künstliches Koma, Stenteinpflanzung. Die unglaublich fitte Intensivmannschaft des Heliosklinikums hat stets besonnen reagiert und ihm damit 2x das Leben gerettet. Er hat ewig gebraucht, um danach auf die Beine zu kommen, aber diese Woche wird er zur Reha nach W-Tal Ronsdorf entlassen. Es geht voran, zwar sehr langsam, aber es geht. Er kann schon wieder kleine Mengen essen, manchmal (selten) erbricht er kleine Mengen, aber die Richtung nach vorne zur Besserung ist klar ersichtlich. Ich wünsche allen Erkrankten, dass sie Glück haben. |
#4
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo J r
Schön das es Deinem Vater besser geht und in Wuppertal Ronsdorf wird er sich bestimmt gut erholen .Ich war selber 2 mal dort fühlte mich immer sehr gut aufgehoben . Gruß Peter http://leben-mit-speiseroehrenkrebs.net/ |
#5
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo
Liebe Grüsse aus Bad Kreuznach sendet allen Peter bin heute angekommen ist aber bitterkalt hier |
#6
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich wünsche Dir ein frohes und gesundes Jahr 2010. Viel Erfolg bei der Reha. Erhole Dich gut! Liebe Grüße Viola |
#7
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Leute, ich möchte euch weiter Mut machen. Mein Vater, von dem ich im September 2009 zuletzt berichtete, ist tatsächlich im Spanienurlaub gerade. Er hat summa summarum 9 Monate gebraucht, um sich von seiner Speiseröhrenresektion zu erholen. Er hat insgesamt drei Komplikationen überstanden, davon 2 im Krankenhaus und später zuhause noch ein Pleuraempyem. Zwar hat er von 105 Kilo auf 60 Kilo abgenommen und sieht sehr verändert aus, aber er hat es tatsächlich geschafft, seinen großen Traum eines Urlaubs auf den Balearen zu leben. Er isst RECHT normal und kann das Essen inzwischen gut bei sich behalten.
Ich hoffe, das macht euch Mut. Grüße, Jochen |
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