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Hallo Maike,
ja wie es sich damit leben läßt,bringt auch wieder die Zeit mit sich .Ich wurde als inoperabel eingestuft und bin dann bei Prof. Sturm an der Uni Köln stereotaktisch bestrahlt worden. Die Bestrahlung ist gut verlaufen (16 St. Vollnarkose),zwei Jahre danach habe ich eine gesunde Tochter entbunden,obwohl uns auch vorder Tumordiagnose keine Hoffnung auf ein Kind gemacht wurde.Es kommt eben oft unverhofft anders.Was ich Dir damit zeigen möchteist,das du jeden Tag neu lernst in dieser Situation zu leben.Vor der Behandlung bei Prof.Sturm war ich 2Jahreineiner biologischen Tagesklinik in Düsseldorf,zu Immunstabilisierung,dort wurde mir auch durch viele ,viele Gespräche geholfen leben zu lernen.Die Bestrahlung meines Tumors hat momentan einer Langzeitstudie nach eine"Haltbarkeit von 10 Jahren --und.Wie es dann weitergeht?,hoffen,Infos einholen und viel Leben.Mir hilftes auch sehr,zu Lesen,wäre das auch bei deinem Freund eine Möglichkeit? Das buch von Daniela Michaelis (auch bei den Buchvorschlägen hier im Forum)als Beispiel. Freunde von mir sagen allerdings sie können nicht so gut Tumor bücher lesen,aus Angst es mit betroffenen zu vergleichen. Hoffentlich kann dir irgendein Ansatz helfen,denn auch in meinem Umfeld höre ich immer wieder von Hilflosigkeit als Freund oder Angehöriger.Fgag uns alles was Du fragen willst.Ich warte darauf. |
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