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Hirntumor???
Hallo,
habe fast täglich kopfschmerzen. Manchmal ist das stark manchmal auch leicht. Die stellen der schmerzen sind unterschiedlich. Wenn ich z.B. die treppen hochlaufe und kopfschmerzen habe pocht es richtig heftig. Manchmal ist es mir auch übel wenn ich Kopfschmerzen habe und sehe ab und zu auch schwarz wenn ich aufstehe. Ein Hämmerndes Pochen.Praktisch bei jedem Pulsschlag habe ich auch.Habe jetzt tierisch angst kann das Hirntumor sein? Habe auch talasemie krankheit! Bei mir sind weiße blutkörperchen viel mehr als die rote blutkörperchen! Kann das auch wegen stress sein? hatte stress wegen der schule! Geändert von hilfe66 (15.07.2007 um 19:00 Uhr) |
#2
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AW: Hirntumor???
hallo,
Kopfschmerzen können sehr viele Gründe haben, und sind nicht immer auf einen Gehirntumor zurückzuführen.. Ja, Kopfschmerzen können auch stressbedingt sein, von Verspannungen im Nackenbereich oder durch mangelnde Flüssigkeit auftreten. Es gibt zahlreiche Gründe. Wichtig wäre es mit Deinem Hausarzt Deine Beschwerden zu besprechen. Alles Gute Doreen |
#3
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AW: Hirntumor???
gehe morgen zum arzt! Mal sehen was eigentlich mit mir los ist!
Bin letztde woche zum arzt gegangen und habe gesagt das ich fast täglich kopf schmerzen habe die ärtztin hat dann gesagt das bei mir am nacken irgendwas zerspannt ist und ich deshalb immer kopfschmerzen bekomme wurde auch deshalb ein paar mal am nacken bestrahlt. Aber damals hatte ich nicht gesagt das mir auch manchmal übel ist und das ich ab und zu auch schwarz sehe. Hat das dann doch mit meinem Nacken zu tun? |
#4
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AW: Hirntumor???
Hallo,
gehe zum Arzt und erzähl dort alle Deine Symptome. Wir sind keine Ärzte, dürfen und können keine Diagnosen stellen. Viel Glück! Dirk
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#5
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AW: Hirntumor???
hallo
ich bin neu hier und hab mich lang gesträubt zu schreiben , aber ich hab viele infos hier sammeln können und möchte jetzt auch was los werden . es geht um meine mom ...sie hat im januar erfahren das sie lungenkrebs hat (NICHT KLEINZELLIGES).es war für uns alle eine schlimme nachricht die wir kaum bewältigen konnten .sie wurde dann operiert da sich noch keine metas gebildet hatten.die op war gut verlaufen und sie nahm an einer studie teil mit alimnta und mit einer platinverbindung.danach ging es stetig bergauf.chemo hat siegut vertragen und es schien alles gut zu sein.im april verstarb mein vater ...leider auch an krebs (non hodkin).wir waren noch nicht ganz dabei wieder luft zu holen als meine mutter nicht mehr gerde laufen konnte und sich ständig übergeben musste .diagnose war wie ein hammer für uns (hirnmetastasen UND hirnödeme )sie bekam darauf dexamethason und ganzkopfbestrahlung.das gantze ist jetzt ein paar wochen her.nach dem krankenhaus und der bestrahlung ging es ihr wieder wie vorher und sie kam vor zwei wochen in die reha....eine woche hat sie durchgehalten und liegt jetzt im krankenhaus 300 km weg von mir mit wasser in der lunge starke kurzatmigkeit und einer lungenentzündug.ich war seit dem zweimal wegen der grossen entfernung im kh. bin mittlerweile am rande meiner kräfte und weiss mir bald keinen rat mehr.sie selber hat immer noch optimismus und versucht das beste daraus zu machen .weiss hier jemand einen rat für mich? ich weiss das hier jeder selber zu kämpfen hat und finde es toll wie jeder für den andern da ist. wünsche euch allen ganz ganz viel kraft und mut alles gut zu überstehen. danke |
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