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  #1  
Alt 16.07.2007, 22:01
Nerie Nerie ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Lieber Urs, Gerhard und die anderen!
Sorry, dass ich erst heute dazukomme, eure Zeilen zu lesen. Es ist so wahnsinnig, wie echt stark ihr drauf seit, ich bewundere dass total und diese Einstellung ist so positiv, dass man gar nicht mehr immer an diese blöde Krankheit denken mag. Meine Muttsch ist auch sehr positiv eingestellt und ich bewundere das genau so. Ich mache mir nur immer diese schlimmen Gedanken, was ist wenn....? Das weiss keiner und ich glaube, ich sollte auch den Moment mehr geniessen, wenn es meiner Muttsch gut geht, wie am heutigen Tag zum Beispiel. Morgen muss sie nun wieder zu den Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus und ich habe glaube mehr Angst wie sie. Sie hat eben auch Metas in der Lunge und da muss sie immer mal Blut spucken, meistens, wenn die Sutentperiode zu ende ist.
Ich nehme mir jetzt einfach ein Stück von euren positiven Einstellung und denke, dass jetzt doch mal ein Hoch kommen muss und sich nichts verschlimmert hat.
Es tat gut, von euch zu lesen und sage Tschüss, Nerie.
  #2  
Alt 19.07.2007, 20:52
Nerie Nerie ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Hallo!
Melde mich nun noch mal. Die ersten Befunde bei meiner Muttsch sind da, aber noch nicht alle. Jetzt sind zwei Metas im Gehirn und die im Bauchraum sind gewachsen. Alle sind voll fertig. Nächste Woche hat sie einen Termin bei einem Strahlenarzt, der sich das alles ansieht. Warum nur immer alles schlecht sein muss, wir hatten so gehofft, dass wenigstens nichts weitergegangen ist, abert Schlag ins Gesicht.
Wünsche allen eine gutee Nacht, Tschüss Nerie.
  #3  
Alt 20.07.2007, 09:10
peti peti ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Liebe Nerie,

ich Warte schon die ganze Woche auf Nachricht von Dir und jetzt sitze ich hier und weiß, daß es mir nicht gelingen wird Dich zu trösten oder aufzubauen.
Versuchen will ich es trotzdem.
Ich kann mich nur zu gut an die Gefühle erinnern, die Du und Deine Familie jetzt habt. Man hofft auf ein gutes Ergebnis und wenn dann das Gegenteil eintritt ist es wie ein Schlag in den Magen und dieses Kribbeln und die Unruhe wollen einfach nicht mehr weichen.
A b e r: Ihr habt noch den Termin nächste Woche. So schwer es fällt, aber versucht ruhig abzuwarten was er sagt und was es für Möglichkeiten gibt.

Als wir die Diagnose bekamen, daß die Metas wieder gewachsen sind, war von vorne herein klar, daß es nichts mehr gibt was helfen könnte und meine Mama war auch viel schwächer als Deine.
Sie lag nur noch im Bett, konnte und wollte auch nicht mehr in die untere Etage gehen und zu ihrem letzten CT wurde sie mit dem Krankenwagen gefahrten.

Ich weiß, daß kann Dich jetzt nicht aufbauen, ich will Dir nur sagen wartet ab und genießt die Zeit.
Vielleicht gibt es doch noch Möglichkeiten, die Euch noch ganz viel Zeit schenken.
Genießt sie, ich weiß es fällt schwer und scheint manchmal völlig unmöglich vor lauter Sorge, was kommen mag.


Viele liebe Grüße
Peti

Ich werde ganz doll an Euch denken.
  #4  
Alt 20.07.2007, 11:47
Urs Urs ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Liebe Nerie

Wenn ich jetzt hier schreibe und Dir ein paar Worte des Trostes zusende, so geht mir gleichzeitig durch den Kopf, dass ich das eigentlich gar nicht kann. Ich fühle mich oftmals nicht fähig, anderen Menschen mit der Tiefe und Intensität nahe zu sein, wie ich es in meinem Innersten eigentlich möchte.
Wir lesen hier im Forum von Menschen mit ihren Leiden. Es sind eigentlich ein paar wenige Menschen, verglichen mit der Vielzahl der Nierenkrebspatienten, alleine in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es schreiben ein paar Betroffene, die aus irgendwelchen Gründen eine recht lange Lebenszeit mit der Krankheit schon verbringen "durften".
Was mich aber beschäftigt sind all jene, die nicht schreiben. Und hier denke ich, gibt es viele, die sehr stark leiden, die nach nur wenigen Monaten mit ihren Metastasen sterben, die gar nicht in die Lage kommen, nach einer etwas längeren Zeit zurückzublicken und etwas Abstand von der Krankheit zu gewinnen.
Ich bin mir je länger je mehr bewusst, dass ich ein Geschenk bekommen habe, heute noch da zu sein. Abgesehen von einzelnen "Sonderfällen" werde ich mich wohl dort einreihen, wo die meisten hingestellt werden: in die Reihe der Menschen, deren Lebensgeschichte etwas früher schliesst als bei anderen.

Nun, liebe Nerie, noch immer Suche ich den Einstieg, Dir etwas Trost zu spenden.

Meine Chirurgen erklärten mir diese Woche, dass die grosse Lebermetastase so nahe an die Pfortader gewachsen ist, dass es nun sehr zeitkritisch wird. Aber hierzu ein andermal mehr, ich muss noch weitere Gespräche führen.

Ansonsten versuche ich, wieder in mein altes Leben hineinzuwachsen (etwas verrückt, aber doch auch wieder verständlich): Ich gehe wieder einen Tag arbeiten, habe meine Therapie auf das für meine Ansicht Notwendige reduziert und will einfach noch für eine gewisse Zeit normal leben. Was ich sicher nicht (nicht!) will ist Mitleid. Ich will, dass die Menschen um mich herum mich als ganz normalen Menschen zur Kenntnis nehmen.

Ich habe noch viel zu tun.
Und weisst Du was, der Krebs ärgert sich immer noch grün und blau, dass es mir noch so gut geht, dass mein Befinden noch gut ist. Er soll sich weiter ärgern. Und trotzdem habe ich auch Respekt vor ihm. Er wird das Spiel wohl gewinnen.

Herzliche Grüsse

Urs
  #5  
Alt 25.07.2007, 15:47
Sunnysun Sunnysun ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Hallo zusammen,
war ne weile nicht mehr im Forum aber habe gute Neuigkeiten.
Mein Vater hat vor 2 Wochen den 1. Zyklus mit Sutent abgeschlossen und war ziemlich schwach und auch die weissen Blutkörperchen waren sehr sehr niedrig. In 2 Tagen beginnt er mit dem 2. Zyklus. Während der 14 tägigen Pause haben die Ärzte im nicht gegeben das er wieder zu Kräften kommt.
Wie auch immer haben wir von Bekannten die Adresse bekommen von einen Heilpraktiker im Allgäu. Dort waren jetzt meine Eltern für 10 Tage.
Er hat dort täglich eine Behandlung bekommen von insgesamt 3 Std.
Es wurdem ihm Vitamine in Konzentrat gespritzt (6-7 Spritzen am Tag).
Darunter war auch Seelen. Dann hat er täglich ein Enzym aus Schlangengift bekommen das die Eiweißhülle um die Krebszelle zerstört. Auch hat man eine Eigenbluttherpie gemacht, indem ihm täglich Blut abgenommen wurde das ihm dann nachdem es aufbereitet wurde, wieder eingespritzt. Das hat zur Wirkung das der Körper Killerzellen bildet die dann auf die enttarnen Krebszellen gehen können. Heute hat man ihm Blut abgenommen um es zu testen und die Werte waren super gut. Nicht einfach nur besser sondern sehr sehr gut. Auch hat er eine Wärmtherapei bekommen die den Krebs auf 44° erwärmt und somit zerstört.
Nach dem 2.Zyklus muss er wieder einen CT machen und wir sind sehr gespannt wie es ausgeht.
Der Onko. war total überrascht das seine Blutwerte so toll waren.
Der HP ist nicht so das er nur auf Naturheilkunde geht und die Schulmedizin verurteilt, sondern arbeitet Hand in Hand mit ihr.
Am Sonntag habe ich meinen Vater besucht und sogar seine Haare die durch das Sutent weisser geworden waren, waren nach 2 Tagen wieder dunkler. So auch die gelbe Gesichtsfarbe war weg. Keine Magenschmerz mehr Nacht. Die Mundschleimhäute alles perfekt und das schon nach dem 2 Behandlungstag.
Es sieht blendet aus und fühlt sich super. So kann er gestärk in den 2. Zyklus Sutent gehen. Paralell hat er Preperate mitbekommen die er während des Zyklus nehmen muss und dann andere die er wieder dannach nehmen muss.

Lang rede kurzer Sinn. Ob der HP heilen kann oder nicht das kann ich noch nicht sagen aber er kann definitiv die Lebensqualität sehr sehr verbesser.
Vielleicht kann ich mit dieser Erfahrung jemandem erreichen der auch schon an sowas gedacht hat. Aber eines sollte man nicht vergessen. HP ist nicht gleich HP. Es gibt noch viele die "Krähenfüsse" verbrennen.
Die Bekannte die uns die Adresse gegeben hat, hatte Magenkrebs und ist heute geheilt und das jetzt schon seit einigen Jahren.
Liebe Grüße
Sunny:

Geändert von Sunnysun (25.07.2007 um 16:06 Uhr)
  #6  
Alt 29.07.2007, 21:02
Marianne24 Marianne24 ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Mein Vater hat sehr wahrscheinlich Nierenzellkarzinom und Lungenmetastasen. Bisher wurde noch keine Therapie begonnen. Es wurde im Abstand von 3 Monaten ein Kontroll-Ct gemacht mit dem niederschmetternden Ergebnis, das die Herde in der Lunge sich teilweise verdoppelt haben. Jedenfalls 2.
Meine Frage: Haben hier alle Betroffenen die Niere herausoperiert oder nicht?

Da mein Vater im fortgeschrittenen Alter ist, redet man vornehmlich von Immun-Chemo, also Nexavar oder Sutent.

Ich denke der Arzt sagt uns nicht so richtig was Sache ist. Ist denn eine Chemo sinnvoll, wenn der Primärtumor noch drinnen ist? Er kann doch dann immer weiter streuen, oder?
Wie ist denn das Wachstum der Metas wenn die Niere raus ist? Verlangsamt?

Die wichtigste Frage zum Schluß:Mit welcher Methode wurde bei euch bzw. euren Angehörigen die Diagnose gesichert? Punktion oder Abschälung eines Lungentumors? Davon sprach der Arzt. Ich bin da ehr skeptisch. In die Lunge stechen oder dort mittels OP einen Tumor abschälen. Nur um dann Immun-Chemo zu machen.
Wie sollen wir uns entscheiden. Bin völlig ratlos?

Marianne
  #7  
Alt 30.07.2007, 21:29
Marianne24 Marianne24 ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Hallo Hans,

es ist wirklich so verwirrend. Mein Vater ist zwar schon etwas alt, also über 80, aber er will den Löffel noch nicht abgeben.
Heute waren wir zum Ultraschall in einer anderen Uniklinik. Dort machte ein Professor das Ultraschall und sagte, das ist kein Tumor, aber er hat in seiner Hufeinsenniere eine 3-3,5cm Raumforderung die zu einem Harnstau führt.
Dann habe ich dem Prof. den Bericht der anderen Uniklinik gezeigt mit dem Befund Nierenzellkarzinom mit Lungenmetastasen und dann sagte er diese Beurteilung wäre unprovessionell und unverantwortlich. DAnn laß er erst von den Lungenmetas und meine letztendlich es paßt. Also stimmt doch. Ich finde das alles ziemlich unverschämt, dann konnten wir nämlich gehen, denn mein Vater wär ja zu alt für OP usw.
Sie reden alle nur von Punktion oder Schälung des einer Lungenmetastase oder der Punktion der Niere.
Jeder sagt was anderes der erste sagt Punktion der Lunge würde ich nie machen ,die kann zusammenfallen und man trifft die Herde nicht.
der Nächste will Lunge punktieren, der nächste wieder die Niere.

Ich glaube ich bin im Irrenhaus, die Lungenmetas sind im Ct zum Teil stark gewachsen in 3 Monaten, wenn es welche sind.

WAs sollte man als erstes angehen, die Niere?
Den Harnstau?
Sollen wir auf eine OP bestehen, geht das überhaupt. Sie schauen nur auf das Alter, dann sagte mein Vater auch noch zum Spaß ich bin 68, da schaute einer ganz verdutzt und dann wäre es ja was anderes. ER hatte fast gedacht er hätte sich verlesen.
Uns verstreicht die Zeit und eine Operation stellen sie dar wie das schlimmste und gefärhrlichste auf der Welt. Ich habe es bald satt.
Da wir in NRW wohnen und nciht unbedingt nach München Großhadern fahren wollen, fahre nicht gerne so lange STrecken, weiß ich keine kompetente Adresse.
Wer kennt die Urologische Klinik Bonn und kann mir was raten?

LG marianne
  #8  
Alt 05.04.2011, 18:54
ivi69 ivi69 ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Hallo,
meine Mutti nimmt Sutent 25 mg. Sie verträgt es sehr gut.Bei 50 mg waren die Nebenwirungen sehr stark.
Jetzt sind aber ihre roten Blutkörperchen so niedrig, das sie heute ins Krankenhaus musste und wohl 3 Blutinfussionen bekommen soll.
Ist das eine Nebenwirkung vom Sutent?
Kann sie es trotzdem weiter nehmen?
Vielen Dank für eure Antworten.
Ivi
  #9  
Alt 05.04.2011, 20:33
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Marion01 Marion01 ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Diese Nebenwirkung hatte mein Mann auch schon. Sutent musste vorzeitig abgebrochen werden (vorgezogene zweiwöchige Pause), aber nicht wegen des niedrigen HB-Wertes, sondern wegen der wenigen Thrombozyten. Es bestand Verblutungsgefahr. Im nächsten Zyklus ist das dann nicht mehr aufgetreten.
Soll Deine Mutter dauerhaft 25 mg bekommen?
Ich dachte eigentlich, die niedrigste wirksame Dosierung ist 37,5 mg. Warum hat man gleich von 50 auf 25 reduziert?

Gruß Marion
  #10  
Alt 05.04.2011, 21:59
Birdie Birdie ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Zitat:
Zitat von Marion01 Beitrag anzeigen
Soll Deine Mutter dauerhaft 25 mg bekommen?
Ich dachte eigentlich, die niedrigste wirksame Dosierung ist 37,5 mg. Warum hat man gleich von 50 auf 25 reduziert?
JEIN ..
die niedrigste wirksame Dosierung ist nicht unbedingt 37,5 .. es kann auch mit 25mg eine stabile Situation entstehen..
Es kommt auch auf den Körperbau und den Allgemeinzustand an.
__________________
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  #11  
Alt 06.04.2011, 17:52
ivi69 ivi69 ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.
Habe von Dr. St. erfahren,dass sie Sutent weiternehmen kann.Zum Glück.
Sie wollte Sutent 50 absetzen und gar nichts mehr nehmen,so stark waren die Nebenwirkungen. Dann hat ihr Dr. St. den Vorschlag gemacht, mit 25 weiterzumachen, weil 50 mg sehr gut gewirkt haben bei ihr.
Sie nimmt seit ein paar Wochen Orthymol imun, das hilft ihr auch sehr. Seit sie diese Trinkfläschchen nimmt, geht es ihr ausgezeichnet. Habe mir aber auch erst das ok von Dr. St. geholt.Sind nicht billig, aber es hilft. Gibt es in der Apot.
Viele Grüsse
Ivonne
  #12  
Alt 17.05.2011, 21:40
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Marion01 Marion01 ist offline
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Standard AW: wer hat schon erfahrung mit SUTENT????

Hallo zusammen!

Hat von Euch schonmal jemand in der Sutentpause so etwas wie Entzugserscheinungen, z.B. In Form von extremer Schlaflosigkeit, gehabt?
Mein Mann hat bis vor ein paar Nächten geschlafen wie ein Baby, nun ist er in der 2. Pausenwoche im 3. Zyklus und hat seit ein paar Nächten gar kein Auge zugetan. Tagsüber völlig im Eimer. Hat sich heute eine Chemiekeule verschreiben lassen, lief hier herum wie ein Geist.
Kennt das jemand?

Gruß Marion
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Stichworte
nebenwirkungen, nebenwirkungsmanagement, nierenkrebs, nierenzellkarzinom, sunitinib, sutent, wechselwirkung


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