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AW: Ich auch? Weiteres Vorgehen?
Zitat:
die Narbe ist ca.6 cm. Ich denke wenn das noch bissel abgeheilt ist, bleibt nur ein dünner Strich. |
#17
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AW: Ich auch? Weiteres Vorgehen?
Hallo Struwwelpeter!
Danke für dein " Willkommen ". Ich fahre für 3 Wochen in den Thüringer Wald nach Tabarz am Inselsberg. War letztes Jahr schon dort, ist sehr bereichernd zur Gesundung. Hoffe, es geht allen gut, bis ich wieder da bin. Liebe Grüße Gabilein |
#18
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AW: Ich auch? Weiteres Vorgehen?
Hallo alle!
Gestern also MRT mit Kontrastmittel. Und raus kam, dass nicht nur die tastbaren Lymphknoten vergrößert sind, sondern auch weitere, ohne sonstige sichtbaren Prozesse, die das verursachen könnten. Allerdings nicht riesig, nur 1,1 cm. Radiologe meint, es liege im Ermessen des HNO, ob man das weiter beobachtet oder einen Lymphknoten mal rausnimmt. Morgen Termin beim HNO. Langsam wird mir jetzt doch angst und bange... Hab außerdem jetzt auch noch einen Lymphknoten in der Leiste getastet... Und diese dauernden Halsschmerzen und Ohrenschmerzen fangen an, mich richtig zu nerven. Liebe Grüße, Unkaputtbar |
#19
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AW: Ich auch? Weiteres Vorgehen? - brauche Expertenrat
Hallo!
Stand der Dinge: Bevor jetzt ein Lymphknoten ausgebaut wird, stehen bzw standen nur noch zwei Sachen an, von denen wir noch hoffen, dass es vielleicht doch noch was ist, das nicht "Lymphom" heißt: 1) Fokussuche beim Zahnarzt. War gestern: nix, was zu dem Befund führen kann. 2) Jetzt nehme ich für eine Woche ein Antibiotikum, obwohl im Abstrich des Rachens nix nachzuweisen war. Einfach in der blinden Hoffnung, dass es vielleicht doch eine Lymphadenitis ist... Allerdings sieht mein Rachenring noch genauso aus wie vorher, obwohl das Antibiotikum anonsten, insbesondere im Gastrointestinaltrakt, duchschlagenden Erfolg hat... Dann gestern noch mal Blutentnahme, noch mal Differentialblutbild, aber was soll da schon rauskommen... ich denke, das war eher schon im Hinblick auf eine Entnahme eines LK. Feinnadelbiopsie geht laut HNO nicht, weil LK dafür zu klein. Jetzt hab ich den Mist! Am Montag startet das berufliche Projekt, auf das ich mich seit Jahren gefreut habe... Jetzt mal Horroszenario: Angenommen es ist ein Lymphom. Dann doch sicher ein niedrig-malignes, oder? Ich habe ja schon seit bestimmt 5-6 Monaten diese Beschwerden, das spricht doch eher gegen was rasantes, oder? Und wenn es dann "nur" niedrig-maligne wäre, könnte man die Chemo dann nicht auch um ein Jahr verschieben? Ich frag mal ganz naiv und hoffe da auf euren Expertenrat... Vielen Dank und liebe Grüße Unkaputtbar |
#20
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AW: Ich auch? Weiteres Vorgehen?
Hi Du Nachtschwärmer,
jooooo, die Frage am Ende dürfte schon recht naiv sein! Sorry! Wir können Dir keine Diagnose stellen, alleine der Zeitraum und der Wachstum sagen nichts über eine Diagnose aus! Dafür käme dann auch zuviel in Betracht! Nimm Deine geplanten Sachen in die Hand, sehe dann weiter was bei den Untersuchungen herumkommt und Du wirst in diesem Fall, dessen bin ich mir recht sicher, für Dich die richtige Entscheidung treffen was zu tun sein wird. Also: nimm Dir die Zeit für die Diagnosestellung und ziehe sie durch, es wird Dir auch langfristig gesehen wesentlich nützlicher sein, Du kannst klare Pläne definieren. Und, je nach dem was es ist, wird es nicht so kompliziert Beruf und den Rest unter einen Hut zu bringen. Warte es ab, das ist ein Tipp, den ich Dir jetzt einfach so geben würde, alles andere wäre spekulativ! Dir jetzt eine gute Nacht, schlaf gut Ciao, Ina - struwwelpeter |
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