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#1
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Update:
Meine erste volle Arbeitswoche ist rum. Teilweise hatte ich noch Schwierigkeiten, mir meine Arbeitszeiten zu merken. So erschien ich einen Tag rund 15 Minuten zu spät, was ich innerlich als totale Katastrophe empfand, da ich eher ein Mensch bin, der 10 Minuten zu früh erscheint. Beim zweiten Mal habe ich meine Unterrichtszeit verwechselt. Ich war fest davon überzeugt, dass ich in der 5. Stunde unterrichten muss. Jedoch sollte ich schon zur dritten Stunde auf der Bühne stehen. Mist, Mist, Mist - ich hoffe sehr, dass es kommende Woche besser funktioniert ![]() ![]() ![]() ![]() |
#2
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Hey Happy,
wie schrieb doch mal jemand hier....die "Chemobirne"...das dauert wohl doch etwas länger, bis sich das alles abgebaut hat...Ggf. nochmal beurlauben lassen, ging dies? (auch wenn du es vermutlich gar nicht willst) Gruß Jimbo |
#3
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Hi Jimbo,
Du hast es erfasst - das geht problemlos, aber ich will es nicht. Meine Strategie für die kommende Woche wird es sein, die Schlagzahl beizubehalten und erst übernächste Woche mein Arbeitspensum im Sinne der beruflichen Wiedereingliederung zu erhöhen. Nochmal passiert mir das Malheur nicht *grrr* ![]() ![]() Das Stichwort "Chemobirne" war für mich in den letzten Wochen eigentlich kein nennenswertes Problem. Jetzt merke ich besonders in Detailfragen oder in Situationen, wo ich mir schnell etwas merken muss (bspw. eine kurze Konferenz protokollieren), dass mich dieses gedanklich mehr fordert als früher und ich ggf. nochmals nachfragen muss. Dienstag habe ich einen Termin bei meinem Onkologen - unser Gesprächsthema wird die "Nachsorge" sein. |
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