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#1
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Liebe Bela.
Es kann sein, dass Herceptin nur zusammen mit einer Chemo zugelassen ist und nicht als Monotherapie. Mir wurde die Chemo wohl u.a. auch deshalb aufs Auge gedrückt (ich habe noch andere Risikofaktoren, aber das war ein Grund). Es kann aber auch sein, dass sich das mittlerweile geändert hat. Am besten nachfragen, ob es daran liegt. Wenn es wirklich als Monotherapie keine Zulassung hat, kann man ja vielleicht versuchen, in eine Studie zu kommen, die so etwas untersucht? Liebe Grüße Katja |
#2
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Liebe Britta.
In diesem "Waschzettel" klingt das aber anders: Herceptin Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Metastasiertes Mammakarzinom Herceptin ist zur Behandlung von Patientinnen mit metastasiertem Mammakarzinom indiziert, wenn die Tumoren HER2 überexprimieren: a) als Monotherapeutikum zur Behandlung von Patientinnen, die bereits eine oder mehrere Chemotherapien gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben, b) in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel zur Behandlung von Patientinnen, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Über Patientinnen mit Mammakarzinom, die im Frühstadium Herceptin als adjuvante Behandlung erhalten haben, liegen keine Daten vor. Mammakarzinom im Frühstadium Herceptin ist indiziert für die Behandlung von Patientinnen mit HER2-positivem Mammakarzinom im Frühstadium im Anschluss an eine Operation, eine (neoadjuvante oder adjuvante) Chemotherapie und (falls anwendbar) eine Strahlentherapie. (Quelle: http://www.kompendium.ch/search.aspx?lang=de) Das bedeutet, dass die Monotherapie nur geht, wenn vorher irgendwann mal eine Chemo war, oder? LG Katja |
#3
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Hallo!
Sorry, bin erst heute dazu gekommen hier wieder reinzuschauen. Und ich habe es auch noch nicht geschafft nachzugoogeln. Aber danke für eure Tips und PNs. Ich werde auf jeden Fall dran bleiben und versuchen es für sie durchzusetzen. Die Strahlentherapie-Ärztin meinte zu meiner Mutter, daß sie mit Femara gut bedient sei. Sie sitzt dann natürlich immer zwischen zwei Stühlen, wenn ihre Ärztin so sagt und ich ihr erkläre, daß es noch etwas besseres ( in dem Fall zusätzliches) gibt. Caropepita: ich bin leider auch nicht so davon überzeugt, daß diese Klinik die beste Wahl ist. Meine Gyn hat die Augen verdreht, als ich ihr gesagt habe, daß meine Mutter dort ist. Naja. Ich werde sehen, was der Onkologe sagt. Mir wäre es ja lieber, wenn ich erst einmal mit ihm alleine reden könnte aber sie wollen, daß meine Mutter dabei ist. Nun gut. Ich will ja auch nicht immer gleich das schlimmste denken ( in Bezug auf Hirnmetastasen). Es könnte alles möglich andere sein. Aber es ist ja nun nicht ganz so abwägig und ich denke auch, lieber einmal zuviel untersucht als zu wenig. Da sie schon öfter Ohmächtig geworden ist, finde ich sowieso, daß das noch weiter abgeklärt werden sollte. Was bisher ja auch nicht gemacht wurde, da meine Mutter denkt, daß sie die eine Tablettensorte nicht vertragen hat. ![]() staufda: das ihre beschwerden von den Narkosen kommen könnten, hat mir mein Stiefbruder jetzt auch erzählt. Vielleicht ist es ja wirklich deswegen. ich hoffe es. Vielleicht sollte ich ihr auch so ein SPiel schenken. ![]() Liebe Grüße Bela |
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