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AW: Es gibt keine Therapie für meinen Sohn
Hallo falkodonja,
es ist sicherlich das Schlimmste was einen passieren kann, das eigene Kind verlieren zu müssen. Du hast bestimmt schreckliche Zeiten hinter dir, aber irgendwie geht es bei dir auch weiter. Ich bewundere diese STärke. Wie lange war deine Tochter krank und in welchem Alter ist der Tumor festgestellt worden? Hast du noch mehr Kinder? Ich glaube in solchen Zeiten ist es sehr wichtig jemanden zu haben der einen und die Familie ünterstützt und seelischen Beistand gibt. Tannheim hat uns auch sehr, sehr gut gefallen. Ich kann es wirklich wärmstens weiterempfehlen. Hätte nie gedacht das es uns so gut dort gehen würde. Unser Sohn wollte sogar noch länger dort bleiben. Einen lieben Gruß an Dich Sabine |
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