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AW: Bestrahlung von Lympfknoten am Hals
Liebe Ulla
Ich möchte dir mal etwas aus der Zeit erzählen,als ich noch jung war. Es war Anfang der 60er Jahre,der Krieg zwischen Frankreich und Algerien war zu ende. Ich bin mit Algeriern,die ich von Genf(Asyl) kannte, mit nach Algerien gefahren. Ungefähr 15 Km von einer kleinen Stadt (Dorf) entfernt,zelteten wir in der Wüste. Nachts,dick vermummt gegen die Kälte, betrachtete ich den unendlichen Sternenhimmel;das Erlebnis ist unbeschreiblich. Am nächsten Tag wollte ich in den Ort,zu Fuß. Keiner traute mir die 15 Km zu. Verlaufen konnte ich mich nicht, denn der Ort war ja zu sehen.Wasser hatte ich auch genug. Also machte ich mich auf den Weg. Nach vielleicht 5 Km konnte ich meine Beine nicht mehr fühlen. Die Gluthitze war möderisch. Ich sah nicht existierende bunte Farben und hatte das Gefühl,ich werde vorwärtsgeschoben,bzw getragen.Irgendwie erreichte ich den Ort und fiel zusammen. Als ich zu mir kam,waren meine Begleiter auch da.Es hätte nicht viel passieren können,denn sie sind mir auf Kamelen gefolgt und hätten mich im Zweifel aufgehoben. Ich bin also zu der Überzeugung gekommen, dass wenn der Druck am größten ist,immer eine Kraft kommt,die dich trägt und voran schiebt. Man darf nie aufgeben. Und diesen Druck sollten wir auch in Worte fassen und ihm schildern. Irgendwie wird Er immer helfen. Z.B dass du deine Medikamente besser verträgst,dass du schmerzfrei schäfst.Änderungen Schritt für Schritt. Allerdings gehört dann auch ein Dankgebet dazu. Liebe Grüße Quirin nebst Anhang |
#2
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AW: Bestrahlung von Lympfknoten am Hals
Hallo Quirin ,
genauso sollte es sein ! Liebe Grüsse Biba |
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