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Abschied von Papa
Liebe Daniela,
ja..., die Zeit, wenn man weiß, dass man nicht mehr helfen kann und zusehen muss, wie unsere Lieben leiden, ist wohl für uns alle, als Angehörige, die schwerste. War es jedenfalls für auch für mich. Uns hatte es kein Arzt gesagt, einfach, weil es so plötzlich so schnell ging bei Papa und selbst die Ärzte bis ein paar Tage vorher nicht damit gerechnet hatten. Aber ich wusste es irgendwie doch schon länger, alleine schon daran, wie Papa sich am Telefon anhörte - einfach aus dem Gefühl heraus. Ich schließe mich Corri an, lass es raus - weine wenn du kannst und versuche nicht, es zu unterdrücken - es hilft! Ich konnte nicht bis es vorbei war und das hat alles noch schwerer gemacht. Lass dich in den Arm nehmen! Ich denke an dich und deine Familie und wünsche euch ebenfalls viel Kraft für die kommende Zeit! Astrid |
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