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  #1  
Alt 14.10.2007, 12:36
yingarna yingarna ist offline
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Beiträge: 46
Standard AW: Was hilft den Männern?

meine lieben,

ein interessanter thread, vor allem, weil hier nur frauen schreiben, deswegen will ich mal aus meiner sicht als mann dazu meine gedanken beitragen.

als die diagnose jetzt vor gut 4 jahren kam, habe ich mich so unheimlich hilflos gefühlt. ich wollte immer irgendetas tun für meinen engel. der boden wurde mir unter den füßen weggezogen bei vollem bewußtsein und ich konnte nichts machen.

jetzt sage ich, ich mit erkrankt nicht körperlich aber seelisch. wohin meine ängsten, mit meinen sorgen. die angst vor tod, vor dem sterben, vor dem leiden was meinem engel und mir vielleicht bevorsteht, meine angst vor dem alleine sein, die angst ein leben ohne meinen engel leben zu müssen...

ich bin 1,90 groß und wohl genährt, das ging damals so schnell innerhalb von tagen wie meine kraft und energie aus dem körper rausging.

die situation als ehemann als angehöriger ist anders, als wenn ich selber an krebs körperich erkrankt wäre, das ist meine überzeugung.

für mich ist es wichtig, mit gleichermaßen betroffen menschen (angehörigen) sich auszutauschen, ich bin deshalb auch hier im kk im angehörigen bereich aktiv, und habe dort viele kontakte für mich gewonnen und menschen kennengelernt, die mir sehr nah und wichtig geworden sind.

ich habe zum glück eine selbsthilfegruppe für angehörige gefunden, die therapeutisch begleitet wird. es ist gut für mich zu wissen, dass da ein profi dabei ist.

für mich war auch die erkenntnis wichtig, dass ich auch achtsam mit mir selber umgehen muss. ich habe eine kur gemacht und dich hat mir unheimlich gut getan. ich habe meinen engel gesagt, ich muss auch mal ein bier trinken können sozusagen meinen auslauf haben. das gefühl, ich kann auch was für mich tun, hilft mir ungemein. zum glück hat meine engel dafür verständnis. auch jetzt in der schwierigen zeit achte ich darauf, auch moment für mich zu haben.

es war auch mein anliegen, bei allen gesprächen mit den ärzten dabei sein, so höre ich auch aus erster hand wie des aussieht und kann auch meinem engel ein wenig helfen.

jetzt in der situation war es auch gut für uns, dass wir auch über das abschiednehmen gesprochen haben. ich möchte das gefühl haben, dass wir den gemeinsamen weg bis zum ende gehen und nichts ungeklärt zurückbleibt.

liebe grüße
und einen wunderchönen sonnigen sonntag

euer yingarna
__________________
mein engel

28 dezember 1968
04 juli 2008

versenk dich in träume

sonst wirft dich ein schlagwort um
(sie wurzeln in bäumen
Und wind ist wind)

vertrau deinem mut
wenn die meere auflodern
(und lebe der liebe
und kreisten die sterne rückwärts)

ehre das vergangene
aber freu dich der zukunft
(und vergiss den tod
beim hochzeitsfest)

was kümmert dich eine welt
voller schurken und helden
(denn gott liebt die mädchen
das morgen und die erde)

E.E. Cummings
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  #2  
Alt 14.10.2007, 18:05
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Linnea Linnea ist offline
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Beiträge: 1.337
Standard AW: Was hilft den Männern?

Liebe Mosi, lieber Yingarna,

ich danke Euch ganz herzlich für Eure ausführlichen Antworten! Vor allem freue ich mich, daß Du, Yingarna, hier den ersten Beitrag aus der Partnersicht geschrieben hast. Vielleicht lassen sich davon noch weitere Männer ermutigen, zu erzählen, wie sie mit der Erkrankung ihrer Partnerin umgehen und was ihnen dabei hilft.

Daß Eure beiden Beiträge hier an einem Tag hineinander erschienen, fand ich sehr interessant. Denn einerseits erfährt man von Euch beiden, wie sehr Ihr alles rund um die Krankheit gemeinsam in Angriff genommen habt. Andererseits scheint Mosis Mann vor allem Ablenkung von der Krankheit gutzutun, während Dir, lieber Yingarna, die Auseinandersetzung damit hilft.

Ich habe bisher den Eindruck, daß es meinem Mann eher so geht wie Mosis Mann. Er hat glücklicherweise einen sehr guten Freund, mit dem er immer reden und viel unternehmen kann. Es tut ihm gut, einfach mal hier rauszukommen und die Krankheit hinter sich lassen zu können. Aber auch Du, Yingarna, schreibst ja, daß Du Deinen "Auslauf" brauchst. Das kann ich sehr gut verstehen...

Bisher habe ich in diesem Thead überall gelesen, daß die Partner ihre Frauen zu allen wichtigen Terminen begleitet haben, z.T. auch die Krankenzimmer mit ihnen geteilt haben. Bei uns hat sich das ganz anders ergeben. Allein dadurch, daß unsere Kleine noch nicht mal ganz 1 Jahr alt ist, mußte mein Mann sich viel um die Kinder kümmern. Außerdem habe ich aufgrund meiner "medizinischen Vorbildung" auch eine andere Art, Arztgespräche zu führen als er. Jedenfalls bin ich bisher überall alleine hingegangen.

Nun, da wir eine so wunderbare Familienpflegerin haben, die sich viel um die Kinder kümmert, würde sich die Möglichkeit ergeben, daß mein Mann etwa bei der Chemo dabeisein könnte. Aber ich glaube inzwischen, daß ich besser damit zurechtkomme, wenn ich meine Visualierungsübungen machen, mich konzentrieren kann und möglichst "in Ruhe gelassen" werde.

Ich denke, daß ich es meinem Mann dadurch nicht gerade leicht mache: sicherlich geht es einem besser, wenn man dem anderen aktiv helfen kann, wenn man anwesend sein kann. Ich hoffe, ich verlange nicht zuviel von ihm, wenn ich ihn bitte, mit durch gute Gedanken aus der Ferne zu helfen. Ich habe natürlich mit ihm darüber gesprochen und ihm meine Gefühle zu erklären versucht. Aber ob er dauerhaft damit zurechtkommen wird? Ich hoffe es natürlich!

Seid alle ganz herzlich gegrüßt von
Eurer Linnea
__________________
Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat.
Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung.
- Christine Busta -
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  #3  
Alt 14.10.2007, 20:14
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Was hilft den Männern?

Hallo Linnea,

ich glaube nicht, daß mein Mann mit meiner Krankheit und der Bewältigung so viel anders umgeht als Yingarna.

Er will sich auch immer damit befassen und auseinandersetzen, allerdings muß ich dazu sagen, daß mein Mann, was Medizin und Biologie angeht, ziemlich ahnungslos ist. Er kennt sich nichtmal mit seinem eigenen Körper so richtig gut aus und nimmt vieles als einfach gegeben hin.

Ich hingegen interessiere mich sehr für Medizin (auch Biologie), hätte vielleicht irgendeinen Beruf mit diesem Thema ergreifen sollen.

Na ja, jedenfalls erzähle ich ihm immer, was ich hier im Forum oder auch im Fernsehen oder der Zeitung erfahre. Er kann sich vieles aber auch nicht gut merken.

Wir reden sehr viel über meine Krankheit, auch jetzt noch, obwohl ich seit einem Jahr ohne Befund bin und mich immer besser fühle. Er macht sich Sorgen, daß mich Dinge, die hier im Forum passieren, zu sehr belasten könnten, wenn ich von Rezidiven und so lese und ihm davon erzähle.

Ich habe ihm gesagt, daß ich mich damit auseinandersetzen muß. Es gehört einfach zu dieser Krankheit dazu. Das ist ihm allerdings auch klar.

Na ja, auf jeden Fall bin ich froh, daß ich ihn habe und du kannst froh sein, auch einen tollen Mann zu haben und Yingarna ist für seinen Engel auch ein Engel.

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntagabend.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #4  
Alt 14.10.2007, 20:47
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Linnea Linnea ist offline
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Standard AW: Was hilft den Männern?

Liebe Mosi,

oje, ich glaube, ich habe mich da mißverständlich ausgedrückt: Ich wollte vorhin nicht sagen, daß Dein Mann sich nicht mit der Krankheit auseinandersetzen würde. Mir schien es nur so, daß das, was ihm hilft damit fertig zu werden, nicht vorwiegend in diesem Bereich liegt. Yingarna hatte ja geschrieben, daß ihm vor allem auch der Austausch mit gleichermaßen Betroffenen (hier und in der Selbsthilfegruppe) guttut. Dabei wird man ja auch immer wieder mit ähnlichen Geschichten und Erlebnissen konfrontiert. Das war es, was ich der Ablenkung als Hilfsmittel (ich denke sie hat ihre volle Berechtigung) gegenüberstellen wollte.

Für mich unterliegen diese unterschiedlichen Strategien übrigens auch keiner Bewertung. Ich denke, daß letztlich jeder (Partner genauso wie Erkrankte) selbst herausfinden muß, wie er am besten mit alledem klarkommt, was ihm guttut. Das ist das Wichtigste.

Manchmal bin ich mir auch nicht sicher, inwieweit ein gewisser Zeitfaktor da hineinspielt. Im Moment, denke ich, mein Mann setzt sich hier täglich in unserem Kreis mit der Krankheit auseinander, das reicht bisher voll und ganz. Ich habe nicht den Eindruck, daß er derzeit den Austausch mit anderen Betroffenen sucht. Aber vielleicht entsteht dieses Bedürfnis auch erst nach einer Weile?

Liebe Mosi, ich danke Dir nochmals herzlich fürs Schreiben und sende liebe Grüße
Deine Linnea
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- Christine Busta -
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  #5  
Alt 15.10.2007, 13:34
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Linnea Linnea ist offline
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Standard AW: Was hilft den Männern?

Liebe Christine,

ich denke, Du hast recht: es ist etwas völlig anderes, ob man gemeinsam auf eine Heilung hinarbeitet oder ob man sehen muß, wie man die verbleibende Zeit möglichst gut gemeinsam gestalten kann. In meinem Kopf ist das bisher noch teilweise ineinandergeflossen, wenn ich hier und in anderen Threads gelesen habe. Danke, daß Du das hier nochmal so klar voneinander getrennt hast!

Ich hoffe auch, daß sich durch meine "Kommentare" keiner hier in irgendeiner Weise verletzt oder mißverstanden fühlt. (Wenn doch, sagt es mir bitte ehrlich). Ich versuche nur immer wieder, für mich selbst ein wenig zu "sortieren", das Gelesene einzuordnen. Wie Ihr sicherlich merkt, steht bei mir immer wieder das ganz persönliche Anliegen im Hintergrund, wie mein Mann letztlich klarkommen soll. Und das ist für mich natürlich eine sehr drängende Frage und zur Zeit mal wieder ganz besonders.

Manchmal bin ich etwas verunsichert, wenn ich vergleiche, wie anders die meisten Paare hier die Sache gemeinsam angepackt haben. Ich habe ja geschrieben, daß ich meine Termine immer alleine wahrnehme usw. Dennoch habe ich das Gefühl, daß mein Mann und ich an einem Strang ziehen (und auch in dieselbe Richtung natürlich), aber eben, indem wir an unterschiedlichen Stellen anfassen. Ich weiß nicht, hättet Ihr Bedenken, daß die Beziehung unter diesen Umständen leidet? Ich möchte sie auf keinen Fall gefährden...

Ich danke nochmal allen Schreiberinnen und Schreibern hier für ihre Erfahrungsberichte. Für mich ist diese Frage sehr wichtig und ich habe aus jedem Beitrag bisher wertvolle Anregungen gewinnen können.

Ganz liebe Grüße an alle
Eure Linnea
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- Christine Busta -
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  #6  
Alt 15.10.2007, 16:34
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Was hilft den Männern?

Liebe Linnea,

ich hatte absolut nicht das Gefühl, daß du meinen Kommentar mißverstanden hast, ich hatte nur das Gefühl, daß ich nicht deutlich genug erklärt habe, wie mein Mann mit der Situation umgeht und wie er Ablenkung findet. Also, mach dir keine Gedanken.

Christine, du hast absolut Recht: es gibt einen Unterschied, wie der Ehepartner/Lebenspartner mit der Krankheit umgeht, wenn die Partnerin eine Vollremission hat oder immer wieder Rezidive.

Momentan gehört mein Mann zum ersten Beispiel und Yingarna zum zweiten Beispiel. Und dann gibt es ja noch die Partner, wie bei Linnea, die zurechtkommen müssen während der akuten Phase der ersten Erkrankung. Das ist wieder etwas ganz anderes, denn ich glaube, während der Behandlungsphase nach der Diagnose steht der Partner und auch die Patientin noch unter Schock, der meist erst nach Ende der Behandlung abklingt, jedenfalls hatte ich bei meinem Mann den Eindruck, daß das so war.

So, ich hoffe, liebe Linnea, du kannst deine Gedanken und Gefühle nun weiter sortieren und ich habe nicht neue Verwirrung gestiftet.

Ich glaube übrigens nicht, daß es eure Beziehung beeinträchtigt, so wie ihr beide mit allem umgeht. Jede Beziehung ist anders, jeder Mensch ist anders und so wie es im Moment läuft, ist es bei euch doch okay, oder? Außerdem habt ihr 2 relativ kleine Kinder, von denen das eine nichtmal 1 Jahr alt ist. Bei meinem Mann und mir gibt es keine Kinder und niemand, der versorgt werden muß, wenn ich zu Untersuchungen gehe oder in der Klinik bin. Das ist schon wieder eine ganz anderes Situation.

Ihr macht das schon richtig!

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #7  
Alt 15.10.2007, 20:16
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Was hilft den Männern?

Meine liebe Linnea!
Nun "senfe" ich auch in diesem thread bei Dir rum! Sorry!!!

Bei uns ist es so, daß mein Mann ein sehr starker Mensch ist, zumindest mir gegenüber. Als wir damals, ich weiß den Tag und die Uhrzeit noch genau, in das Arztzimmer reingerufen wurden, nachdem 4 oder 5 Ärzte es gerade verließen, setzten wir uns mit einem mulmigen Gefühl und der Dr. sagte schon gleich, es sehe sehr bösartig aus. Ich weiß dann eigentlich nix mehr, das heißt, ich habe nur geheult und geheult und mein Mann hat dann all solche Fragen gestellt, die wichtig waren, aber auf die ich nie gekommen wäre. So blieb er immer der "Fels in der Brandung" an meiner Seite, wohl weiß ich aber, daß es in ihm ganz anders aussah. Er war erstmal krank geschrieben für 14 Tage, er hat mich zu Arztterminen begleitet, wir haben alles gemeinsam entschieden (obwohl wir uns auch mal in die Wolle kriegten, als ich zur OP-Besprechung ging und die Anästhesistin sagte, ich bräuchte für die OP zusätzlich zur Narkose eine PDA bzw sie würde es mir dringend raten. Mein Mann sagte, das solle ich auf jeden Fall machen und ich war wütend und sagte vor den Augen der Ärztin "Mensch, laß mich das doch allein entscheiden. Ich habe 6 Kinder ohne PDA geboren, nun habe ich den ganzen Mist am Hals und möchte wenigstens das entscheiden!!!" Peinlich ). Die Chemo habe ich allein gemacht, dh meine Mutter hat mich begleitet, sie ging dann erstmal einkaufen und ich ließ einlaufen! Mich hat das echt genervt, wenn sie dann da war, obwohl sie es lieb meinte. Aber die ganze Zeit dieses "Mach doch die Augen zu...schlaf doch...willst Du was essen...willst Du trinken...mußt Du auf´s Klo" Puh!
So, was will ich nun sagen? Ich glaube auch, daß jedes Paar seinen Weg findet. Wenn Du nun die Chance hast, Deinen Mann mitzunehmen, kannst Du ihm das ja anbieten. Ich glaube aber nicht, daß es irgendwie belastend für eine Beziehung ist, wenn es für beide Seiten ok ist, egal, wie man es macht. Mein Mann zB mochte nie Krankenhäuser und Ärzte, aber da war er echt super tapfer! Ich gehe zu keiner MRT, weil ich ihn da brauche als Stütze.

Ich denke, Ihr geht schon Euren Weg, der zu Euch paßt!

Liebe Grüße,
hope
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