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AW: hier bin ich nun
hi nicky,
hab dank für deine worte... ich kann on mir persönlich sagen, dass eine therapie bei einem psy.onkologen mir geholfen hat. bzw. auch meinem mann. er hat seinen vater vor fast 15 jahren an lungenkrebs verloren. er durchlebt alles nocheinmal. fachleute sind unbeteiligtigt, man kann fragen stellen, die man sonst anderen nicht stellen kann und ich verarbeite all die klinikerlebnisse. die leute... sind dumm und oberflächlich und haben sich nie mit der krankheit krebs, sterben usw. auseinandergesetzt. ich meide den kontakt zu ihnen und mittlerweile reagiere ich bei so durchhaltesprchen auch nicht so emotional. lg bente ps. ich habe seit einigen monaten hier auch erstmal still gelesen. es ging mir ähnlich...
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krankheit ist immer ein ungewisser weg, dessen steine und kurven keiner kennt und nie zu erahnen vermag |
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