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  #1  
Alt 28.10.2007, 23:17
wölkchen
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Beiträge: n/a
Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Liebe Julie,

herzlichen Dank für deine Antwort!!
Ich habe so gehofft, dass nochmal jemand schreibt... Fühle mich oft so überfordert, ich liebne meine Familie- auf meine Art. Nie wollte ich, dass sie auseinanderbricht. Irgendwie sind wir uns alle wichtig! Ich weiß mir nur oft nicht zu helfen. Beiträge wie die von Stefan mögen eventuell nicht böse gemeint sein, trotzdem empfinde ich sie als verletzend. Ich bin niemand, der andere oder sich selbst eben mal aufgibt.

Bin dir dankbar, dass du als Betroffene schreibst. Wie schlimm muss es sein, wenn man von Mitmenschen so "verurteilt" wird?
Hast du vielleicht einen Rat, was meinen Papa und unsre Familie betrifft?

Lgs, Wölkchen
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  #2  
Alt 28.10.2007, 23:19
wölkchen
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Und überhaupt, dickes fettes stolz sein auf dich!!
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  #3  
Alt 28.10.2007, 23:47
Benutzerbild von SaskiaAntonia
SaskiaAntonia SaskiaAntonia ist offline
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Registriert seit: 27.10.2007
Beiträge: 5
Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Hallo,
also, nun möchte ich hier auch mal einiges los werden. Gerade was die beiträge über das "verstoßen" des "Alkis" betrifft. Einerseits ist das schon eine richtige Antwort, dass man jemanden erst fallen lassen muss, damit er aufwacht, auch wenn das nicht immer der Fall ist. Aber ich muss dazu sagen, es gibt Situationen, da ist das nicht so einfach, gerade in dieser. Ich kenne diese Situation genau, denn eigentlich ist sie meine eigene.
Mit meinem Vater im ruhigen zu reden ist unsinn, denn er behauptet dann immer sowas wie "Ich hab ja garnicht soviel getrunken" und der "beste" Spruch war: " Ich vertrag viel mehr, ich kann nach 5 Bier noch Autofahren" Meine Antwort auf sowas ist ganz simpel:"Das ist ja dann schon schlimm genug!" Er wird nicht aufhören, egal was ich mache. Das ist was, da muss er selber drauf kommen. Er wird auch nicht aufhören, wenn ich nun sage, weißt du was, ich mag nix mehr mit dir zu tun haben, denn wenn er getrunken hat und mir dumm kommt bekommt er die Retour sofort. Ich habe auch schon angedroht demnächst, wenn niemand da ist jeglichen Alkohol aus dem Haus zu entfernen. Noch denkt er es sind leerre Worte... aber....!

Zu sagen, "deine Mutter hat das verdient" ist denke ich nicht wirklich richtig! Natürlich suchen sich unsere Mütter aus, da zu bleiben, aber vielleicht sollte man da auch einfach mal existenzängste sehen, die wirklich gravierend sind. Und es ist ja nicht so, dass sie ihre Männer nicht lieben würden, das tun sie und das macht es umso schwerer. Und manchmal vermute ich, dass unsere Mütter in sich auch das Gefühl haben, das verdient zu haben und deswegen nicht ausbrechen. Aber verdient hat das niemand! Dann müßte es jedes gutgläubige Kind verdient haben mißbraucht zu werden und jede Frau, die geschlagen oder vergewaltigt wird auch, nur weil sie vielleicht nicht genug selbstvertrauen hat zu gehen. Das, was da am Ende raus kommt ist ein schleichender Prozess der Abhängigkeiten, der sich über Jahre hin aufbaut und niemand schafft es da von heute auf morgen auszubrechen. Wenn man das nicht erlebt kann man schnell sagen "wie dumm bist du dass du da bleibst".
Zu dem "einer schlägt quer und 3 ziehen aus".. tja, wenn konsequenzen, warum dann nicht diese? Streiten, dass der andere auszieht, der doch garnicht weg will? was soll das bringen?
Ich denke, einen Grund für das trinken des Vaters zu suchen ist unsinnig, denn der Grund steht eigentlich schon in jedem Beitrag. Die Angst um das Leben der Frau, die der Mann lieb (so absurd das auch klingen mag), das nicht-akzeptieren- können und nicht- über- gefühle-reden- können. Eigetnlich ein Stück hilflosigkeit und die wird ärgerlich auf genau die Person projeziert, die "an dem Gefühl" schuld ist.
Kein erwachsener Mann wird sich von seiner Tochter irgendwo einweisen lassen. Und dass verstoßen.... glaub mir, auch das bringt nichts, denn diese Spezies denkt, sie wären im Recht.
Und dazu kommt dann noch diese belastende Krankheit, die sowieso alle kaputt macht. Ich weiß, was es heißt für die ganze Familie stark zu sein. Alle wollen meine Mutter nicht belasten und rufen deswegen bei mir an. Mein Vater,meine Oma´s, meine Tanten und Onkel und Freunde meiner Mutter. Und meine Mutter natürlich auch.Meine Oma hat heute gesagt "Mein Gott Kind, bist du stark!" Bin ich das? Weiß nicht, eigentlich nicht, aber wenn ich aufhöre stark zu sein... wer ist denn dann noch da, um stark zu sein? Diese Krankheit steht im moment im Vordergrund, alles andere kommt danach und das ist schwer zu akzeptieren, auch für Ehemänner. Das ist wie mit Kindern... Hauptsache Aufmerksamkeit und wenn es negative ist. Aber ich denke, man sollte eins nach dem anderen angehen, auch wenn dieses Alkoholproblem zusätzlich belastet, so ist es doch meißt "langwieriger und schwieriger" zu bewältigen, weil hier nicht nur der Körper sondern vor allem die Seele geheilt werden muss und da ist die Mithilfe und das Akzeptieren des Kranken gefordert. Man sollte nicht "Alki" mit "Alki" vergleichen, denn jeder ist individuell und auf seine Weise krank.

Mein Tip, sobald du ein dummes Wort hörst, dreh ihm den Rücken zu und höre nicht hin. so schwer das auch fällt. Geh ihm aus dem Weg und versuche nicht zu diskutieren, denn das schaukelt sich hoch. Ein Wort reicht meißtens aus. Mein Vater sagte mal zu meiner Tochter " Tritt mich nur wenn du das Echo vertragen kannst" Meine antwort" Wir gehen sofort, dass muss sich mein Kind bestimmt nicht sagen lassen" Er versuchte zu diskutieren worauf ich nicht eingegangen bin, er hat sie geärgert und sie wußte sich irgendwann nicht mehr zu helfen. Das habe ich noch gesagt und bin dann auf nichts mehr eingegangen. Er stand wortlos auf und ging und mein Kind hat ihn Tage danach auf einem Fest nicht beachtet... da hat er wirklich gemerkt, dass er was falsch gemacht hat. Auch deine Mutter sollte so reagieren. Lasst ihn stehn und reden und am besten ignoriert ihr in, bis ihm das Lichtleich aufgeht. Das wäre ein erster Schritt um euch aus dem Scheiß zu halten. Wenn deine Mutter wieder "gesünder" ist.. kann man überlegen, was der zweite Schritt ist!

Ich könnte noch ne Menge schreiben, aber ich müßte alles noch mal lesen um nicht alles doppelt und dreifach zu schreiben,... und ehrlich??? Keine Lust mehr heute

Viel Kraft und alles alles Liebe
Rebecka
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  #4  
Alt 29.10.2007, 15:50
Julie C. Julie C. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 549
Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Zitat:
Zitat von wölkchen Beitrag anzeigen
Bin dir dankbar, dass du als Betroffene schreibst. Wie schlimm muss es sein, wenn man von Mitmenschen so "verurteilt" wird?
Hast du vielleicht einen Rat, was meinen Papa und unsre Familie betrifft?

Lgs, Wölkchen
Liebes Wölkchen,

es ist fast unmöglich, anderen zu derartigen Dingen einen Rat zu geben.
Jeder Alkoholiker ist anders und jeder Krankheitsverlauf ist ein anderer.
Immer wieder hört/liest man, dass Alkoholiker erst dann aufwachen, wenn
andere sie fallen lassen. Bei mir war es genau anders herum. Ich habe
es (unter anderem) deshalb geschafft, weil wichtige Menschen in meinem
Leben immer zu mir gestanden haben. Eines ist allerdings wahr: so lange
der Betroffene nicht selbst erkennt, dass er ein Alk-Problem hat, ist jede
weitere Hilfe für ihn zwecklos.

Ich wollte Dir aber heute doch einen Rat geben, aber das hat jetzt schon
"Kiraluna" für mich übernommen. Es wäre sicherlich sinnvoll, wenn Du Dir
eine Beratungsstelle oder eine Selbshilfegruppe suchst. In Deinem Profil
steht nur, dass Du in der Nähe von München lebst. In München selbst,
gibt es bestimmt viele Möglichkeiten. Ich weiß aber nun nicht, wo Du
genau wohnst und weit es von München entfernt ist. Vielleicht gibt es
auch Möglichkeiten direkt in Deinem Wohnort. Du kannst mir per PN gerne
Deinen Wohnort mitteilen und ich werde Dich per Internet bei der Suche
unterstützen.

"Kiraluna" hat Dir ja schon Gruppen genannt, aber es müssen ja nicht
zwangsläufig die AA's (Anonyme Alkoholiker) sein. Ich persönlich bin
damals mit der "Politik" der AA's überhaupt nicht zurecht gekommen und
habe mir dann eine andere Gruppe gesucht. Aber das ist eine Sache, die
jeder für sich selbst entscheiden muss.

Ich kann Dir nur noch folgenden Tipp geben: Vielleicht magst Du ja ein
bißchen in diesem Forum lesen = Selbsthilfe-Alkoholiker-Forum

Foren-Übersicht (einfach anklicken)

Forum für erwachsene Kinder von Alkoholikern (einfach anklicken)

Lesen kannst Du dort ohne Registrierung. Wenn Du selbst schreiben
möchtest, musst Du Dich dort anmelden.
__________________
Viele Grüße
Julie

Hilfe zu allen Fragen rund um die Themen ALG I u. ALG II,
ARGE, Antragsabgabe usw. gibt es beim Erwerbslosen Forum
Deutschland

Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht
(B. Brecht)
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  #5  
Alt 29.10.2007, 18:18
wölkchen
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Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Hallo Kiraluna und Julie!

Vielen Dank für Eure mails, dankbar für jeden Tipp...weil ich mich oft so hilflos fühle. Werde eurem Ratschlag mit Beratung/Selbsthilfe etc nachgehen und mich hier in der Gegend mal schlau machen. Hilfe wäre sicher unterstützend!

Gestern abend war ich ziemlich durcheinander, gefühlsmäßig irgendwie total daneben. Mir wächst das zuweilen echt übern Kopf...
Neuer Tag, neue Power!

Mein Kopf kann beide Seiten nachvollziehen, das "herzlose" Abwenden und auch für den jenigen auf andere Weise da zu sein. Mein Gefühl kann sich allerdings für keines von beiden entscheiden...


Stefan, deswegen auch gestern das Wörtchen "kränkend", das Gefühl hat überwogen! Heute würd ichs wahrscheinlich anders nennen. Wie gesagt, mein Kopf kann vieles aus deinen postings nachvollziehen-und du bringst mich als Ganzes dazu, auch über andere Seiten nachzudenken. Ich denke, nur, indem ich mich damit auseinander setze, kann ich auch für mich den richtigen Weg finden. Mich für diesen entscheiden und diesen auch gehen.

Letztendlich ist es wie du sagst, meine Mama muss entscheiden (sagt übrigens mein Kopf!). Ich und mein Bruder, wir brauchen den richtigen Weg/Umgang für uns.


Ich bin sehr dankbar für die verschiedenen Sichtweisen und Tipps.
Irgendwie, wie Julie schon sagte, hat jede Variante etwas wahres in der Aussage. Die Frage ist nur, was passt zu wem...und was zu uns.

Vielleicht war meine Antwort jetzt genauso wirr wie ich es gestern abend war... hoffe trotzdem ihr vertseht was ich damit sagen möchte

Wünsche euch noch einen ruhigen Abend und verschicke viele Drücker
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  #6  
Alt 30.10.2007, 10:57
kiraluna kiraluna ist offline
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Registriert seit: 08.02.2007
Beiträge: 7
Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Liebes Wölkchen,

lass Dich ganz fest umarmen. Du bist mit Deinen Gedanken auf dem richtigen Weg. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, Deine Mutter, Dein Vater, Du und Dein Bruder.

Die Al-Anon / Alateen Familiengruppen findest Du im Internet unter: www.al-anon.de. Das Zentrale Dienstbüro ist in Essen, Emilienstr. 4, Telefon: 0201 - 77 30 07. Wenn Du dort anrufst, werden Sie Dir helfen, eine Gruppe in Deiner Nähe zu finden.

Das soll natürlich nicht heißen, dass Al-Anon das einzig Richtige ist. Sondern es ist so wie Julie sagt, auch hier muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er mit dieser Form zurecht kommt, oder nicht.

Alles Liebe und gute 24 Stunden.

Elke

Geändert von kiraluna (30.10.2007 um 11:03 Uhr)
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  #7  
Alt 30.10.2007, 21:44
wölkchen
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Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Liebe Elke...

...danke, ich lass mich gerne fest umarmen!
Danke für den Tip mit der Web-Seite, hab schon geschnuppert!

Werde ab Donnerstag eventuell zu Freunden nach Hessen fahren- wo ich bis Mai noch gewohnt habe. Mal andere Luft schnappen, mehr Abstand bekommen und viele liebe Menschen treffen. Vielleicht wird dann einiges klarer für mich.
(An der Stelle, danke "Gb" fürs letzte Wochenende!!)


Ebenso gute, ruhige Stunden und Tage für euch alle!

Liebe Grüße, Wölkchen
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  #8  
Alt 11.11.2007, 18:27
wölkchen
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Beiträge: n/a
Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Hallöchen...

eigentlich hat der Beitrag jetzt hier wahrscheinlich nicht allzuviel zu suchen... mir ist aber wichtig, hier schnell den neuesten Stand anzugeben.

Mit meinem Papa hats nicht viel Neues gegeben, bin mittlerweile auch der Ansicht, dass es wirklich nicht meine Aufgabe sein kann, ihn zu "retten", ich kann keine Verantwortung für ihn und den Rest meiner Familie übernehmen.

Das muss ich im Moment für mich...und ich tue es. Hab mich mit dem Thema Alkohol doch intensiver auseinandergesetzt- und musste mir eingestehen, wenn ich so weiter mache, bin ich in 10 Jahren auf dem Stand meines Papas.
Es kann ja wohl nicht angehen, dass ich, weils meine Eltern nicht besser können, anfange mich vor Verzweiflung, Wut und Sorge zu betrinken... Musste mit Erschrecken feststellen, dass ich dabei bin, mir das Verhalten "abzugucken". Und hab die Notbremse gezogen. Habe nächste Woche n Termin bei der Suchtberatungsstelle- für mich, um vielleicht einfach mal meine Sorgen an richtiger Stelle los zu werden. Für mich, weil ich das nicht will und gerne lebe und mich nicht kaputt machen möchte. Für meine Mama, weil ich sie liebe- und mein Papa kann sich vielleicht ein Beispiel nehmen.

Ich weine, während ich das hier schreibe. Hätte nicht gedacht, dass es irgendwann mal soweit kommt... Vielleicht ist es ein Zeichen, dass ich endlich anfange nach mir zu gucken. Und ich hoffe, dass meine Kraft für die nächsten Schritte ausreicht.
Soweit...

ein sich schämendes, trauriges und "müdes" Wölkchen
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  #9  
Alt 16.11.2007, 20:02
Stefans Stefans ist offline
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Registriert seit: 27.01.2007
Beiträge: 425
Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Hallo Wölkchen,

ich schließe mich den Vorrednerinnen zu 100% an!

Du hast keinen Grund, dich zu schämen. Im Gegenteil: du hast das Problem erkannt und wie sehr es dich belastet, und du hast zügig Hilfe gesucht. Da solltest du eher sehr stolz auf dich sein !!!

Zitat:
Zitat von wölkchen Beitrag anzeigen
Für mich, weil ich das nicht will und gerne lebe und mich nicht kaputt machen möchte.
Das ist IMHO der beste Grund, den es gibt. Ganz "böse" "egoistisch". Wenn du nicht für dich sorgst... wer soll es denn sonst tun?

Ich bin sehr froh, dass zu deinem thread-subject "Angst, dass wir daran zerbrechen" mittlerweile dazu gekommen ist: "praktische Vorsorge dafür tragen, dass ich nicht daran zerbreche". Ich bin überzeugt, dass du damit auf dem richtigen Weg bist!

Dass das sehr traurig und belastend für dich ist, ist völlig klar. Auch, weil du dann im Gegenzug nunmal "hart" und konsequent gegenüber den Menschen sein musst, die du liebst.

Aber andererseits: auch deinem Vater und deiner Mutter steht die Suchtberatungsstelle jederzeit offen. Sie müssen da "nur" anrufen und dann hingehen. Und niemand kann es ihnen abnehmen, selbst Hilfe anzufordern. Solange sie das nicht wollen, ist das im Kern erstmal _ihr_ Problem.

Du tust, was du tun kannst und was langfristig gut für dich ist. Wenn andere, so lieb man sie auch hat, das für sich selbst nicht tun, wirst du daran wenig ändern können - es liegt auch nicht in deiner Verantwortung. Deine Eltern sind alt und schlau genug, um für sich selbst zu entscheiden. Und wenn sie sich weiter quälen wollen, statt etwas zu ändern... dann ist das eben so. Auch, wenn es traurig mit anzusehen ist :-(

Viele Grüße,
Stefan
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  #10  
Alt 11.11.2007, 18:40
wölkchen
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Standard AW: Angst, dass wir daran zerbrechen

Liebe Annett,

vielen vielen Dank!! -Was hab ich gezittert als ich gesehen habe, dass mir schon jemand geantwortet hat! ...umsonst

Bin übrigens eine der stillen Mitleser bei dir im Thread, bei soviel Traurigkeit und gleichzeitig Mut und Stärke fehlen mir einfach oft die richtigen Worte, dir zu schreiben.
Du bist eine ganz bewundernswerte, besondere Frau/Mama/Freundin...
ich drück dich einfach nochmal doppelt!

Wölkchen
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