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#1
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Danke für Deine liebe und kompetente Antwort!
Das mit den Rückenschmerzen -zu den erwähnten Bauchschmerzen-erwähnte ich deshalb,weil ich irgendwo im Netz gelesen habe,dass bei malignem Lymphom untypische Rückenschmerzen auftreten können. Aber all ihre schmerzen sind ja bereits seit 2 Jahren da,und der Tumor erst seit kurzem. Jedenfalls DANKE!!! Sie wird heute ins Spital gebracht,und wohl morgen werden die Untersuchungen beginnen. Ich werde dann berichten. Nochmals alles Liebe an alle , und vielen Dank. liebe Grüße |
#2
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![]() ![]() Er sagte, Radiologen können nichts außer Maschinen bedienen und die entstandenen Aufnahmen bewerten. Mit der klinischen Therapie hätten sie so wenig zu tun, wie einer der beim TÜV nur die Lampen prüft. Der könne auch keinen Motor reparieren. Lieber Rudi, seit guter Dinge bis sich was Genaues sagen lässt. Ich drück das Däumchen für Euch. Liebe Grüße Beate |
#3
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Danke Euch!
In ein paar Stunden gehts los . eine letzte spekulation noch: Zwei Ärzte (angeblich Spezialisten auf dem Gebiet) ,die sich mal die Befunde vorab angesehen haben ,meinten es könne sich auch um ein Malt-Lymphom handeln.......was immer das heisst.....weiss es noch nicht genau.. liebe Grüße an euch alle ! |
#4
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Hi,
an MALT habe ich auch schon gedacht als ich deinen Beitrag gelesen habe. Dabei handelt es sich um ein schleimhautassoziiertes Lymphom (Mucosa Associated Lymphatic Tissue). Ungefähr 70 % der MALT-Lymphome manifestieren sich im Magen, würde ev. auch die Bauchschmerzen erklären. Bzgl. Diagnostik wird neben dem üblichen Prozedere Magen- und Darmspiegelung durchgeführt und es werden Proben entnommen (nicht schmerzhaft). Des weiteren handelt es sich dabei um ein niedrigmalignes (d. h. langsam wachsendes) Lymphom. Das Ganze ist im übrigen relativ gut behandelbar und bei den niedrigmalignen relativ häufig. Aber: erst einmal abwarten, was es wirklich ist! lg susi |
#5
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Ich danke euch!
Ich bin sooo fertig ,sie liegt seit gestern auf der Chemo-Station.Sie wissen noch nicht wie sie die Magenprobe entnehmen,da so schwer zugänglich.Möglicherweise muss sie dann auf die Chirurgie und es muss anders entnommen werden,mit einer größeren Öffnung. Aber ich frage mich: man hat ihr gestern Blut abgenommen ,und heute wieder! Wieso 2mal eine Blutabnahme? Ich kann nicht mehr, ich kann meinen Engel nicht leiden sehen........ liebe Grüße |
#6
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Lieber Rudi
![]() manchmal denkt man wirklich, man schafft es nicht. Gerade am Anfang sitzt der Schock noch so tief. Und es ist sicherlich sehr schwer, derjenige zu sein, der den anderen durch eine solche Krankheit hindurch begleitet. Aber glaube mir, man wächst auch mit seinen Aufgaben. Du wirst Deine Frau noch öfter sehr bedrückt und leidend erleben, aber Du wirst für Euch und für Dich einen Weg finden, damit umzugehen. Ich bin sicher, Du schaffst das, weil Du Deine Frau liebst! (mein Mann geht jetzt mit einem Freund einmal in der Woche Squash-Spielen, um all seinen Frust rauslassen zu können). Häufige Blutentnahmen können jetzt öfter vorkommen: sowohl für eine Chemo als auch für eine OP braucht man immer ganz aktuelle Blutwerte. Falls Deine Frau für die Chemo einen Port bekommt, kann man in der Regel (manchmal klappt's nicht) das Blut auch darüber entnehmen. Dann muß sie sich nicht dauernd pieksen lassen. Alles Gute für Dich und Deine Frau wünscht Linnea
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Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat. Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung. - Christine Busta - |
#7
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Hallo,
Ich danke euch! Leider, letzter Stand: Pankreaskopf-Karzinom Ich weiss nimmer weiter, bin am ende. Ärzte machen Mut,es wären keine Metastasen , sondern lokal begrenzt, nur am Kopf , alle chancen,auch wenn schwierig. In 2, 3 Tagen OP ....... liebe grüße |
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