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  #1  
Alt 17.04.2013, 17:42
Symphatisch-Lymphatisch Symphatisch-Lymphatisch ist offline
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Zitat:
Zitat von Stella83 Beitrag anzeigen
Nach drei Wochen dann doch mal das Untersuchungsergebnis:
Morbus Hodgkin ,nodulär sklerosierend ... Super.
Wollte im Herbst eigentlich ne zweite Ausbildung
anfangen.....

Mal abwarten
Hallo Stella!
Das tut mir leid, für Dich! Aber Kopf hoch! Wenn Du es aufschieben musst, ist es noch lange nicht aufgehoben!
Ich habe vor einem Jahr eine Woche vor Diagnosestellung eine Bewerbung abgegeben. ich hätte die Stelle auch bekommen...
Kommenden Mo habe ich meine Einstellungsuntersuchung, es wurde zum Glück noch etwas frei...
  #2  
Alt 03.06.2013, 13:34
Floriday Floriday ist offline
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Hallo,
vielleicht kann mir von Euch jemand weiterhelfen. Meine schon recht betagte Mutter hat schon seit über 20 Jahren geschwollene Lymphdrüsen (?).
Vor eben mehr als 20 Jahren wurde ihr auf der linken Halsseite eine eigroße Drüse mittels OP rausgenommen, da keiner wusste was es ist - bösartiger Tumor oder ?? Nach langem hin und her wurde uns dann gesagt es handle sich um das Syögren Sympton - eine entzündliche rheumatöse Krankheit - die nicht behandelbar ist. Sie hatte eine kurze Zeit Ruhe damit, dann kam das gleich auf der rechten Seite des Halses. Jedoch wesentlich kleiner. Auch dies wurde ambulant entfernt. Eine Behandlung erfolgte nie, da es keine Behandlungsmöglichkeiten gab/gibt. Nun hat sie wieder auf der linken Seite 2große Geschwüre - diese schon seit ca. 2 Jahren - gehen alle nach außen. Gemacht wurde nichts. Jetzt hat sie zusätzlich ein neues Geschwür an der Halsschlagader, weshalb wir nun beim HNO waren und der uns dann zum MRT schickte, wo wir heute waren. Hier stellte sich nun heraus, dass es kein Syögren Syndrom ist (keine geschwollenen, entzündeten Lymphdrüsen), sondern ein riesiger Tumor - evtl. gutartig. Dieser drückt jedoch auf Speiseröhre und Schlagader die zum Gehirn geht.
Ich bin nun doch richtig geschockt. Weiß zwar, dass wir nun erst den Besuch beim HNO abwarten müssen, möchte mich aber trotzdem schlau machen, wer evtl. hier Erfahrungen hat und was man machen kann. Meine Mutter hat mittlerweile keine Lebenslust mehr und wollte auch schon nicht mehr zum Arzt gehen. Den Tumor ganz rausoperieren kann man wohl auch nicht. Kennt jemand gute Ärzte in der Umgebung Stuttgart - Rottweil ? Ich hoffe sehr, dass mir jemand weiterhelfen, bzw. Infos geben kann. Gruss Floriday

Geändert von Floriday (03.06.2013 um 13:50 Uhr)
  #3  
Alt 05.08.2013, 01:01
Dalino Dalino ist offline
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Standard Bitte um Hilfe

Hallo
Ich bin der Dalino, 22 jahre und neu in diesem Forum.
Zu erst möchte ich euch sagen, dass ich euch sehr bewundere, wie ihr kämpft, wie ihr offen über eure Krankheit spricht, euch gegenseitig aufbaut. Ihr habt alle meinen vollen Respekt!!

Warum ich mich hier angemeldet habe? Weil ich seit längerem mehrere geschwollene lymphknoten am Hals habe, und ich hoffe ihr nimmt es mir nicht all zu übel das ich mich hier angemeldet habe, und euch voll leiher mit meiner Angst.

Von den Lymphe am hals scheinen Zwei davon mit einander verbacken zu sein, etwas verschiebbar, nicht schmerzhaft. In der rechten Schlüsselbein Grube habe ich einen weichen, länglich, verschiebbar. Achsel einen kleinen 5 mm. Hinterm Ohr auch einen kleinen. Ich war schon bei Ärzten, aber fühle mich nicht ernst genommen.
In Oktober hatte ich eine Mandelentzündung. Und üblich ist auch, dass dabei die lymphknoten am Hals anschwellen. Hab Antibiotikum bekommen die ich zwei Wochen einnehmen musste. Anscheins habe ich dadurch auch den Nachtschweiß bekommen. Dachte ich zu diesem Zeitpunkt. Mandelentzündung war geheilt. Lymphknoten blieben geschwollen ca. 1-2 cm. Nach 2 Monaten bin ich wieder zum Arzt um ihm das mit dem lymphknoten, Nachtschweiß zu berichten. Daraufhin war seine Antwort. Lymphe können länger bis gar nicht mehr abschwellen. Da die es vergessen. Nachtschweiß kann von dicke Kleidung oder falsche Bettwäsche kommen. Allerdings hatte ich nie Nachtschweiß. Ich habe es so hingenommen, und bin gegangen. Nach paar Wochen ist meiner Verwandtschaft aufgefallen das ich etwas dünner geworden bin. Hab mich daraufhin gewogen, und siehe da 57 Kilo hatte 60 auf den rippen. Vielleicht vom schwitzen. Nachtschweiß war weg, Gewicht wurde weniger. Wiege jetzt 54 Kilo innerhalb eines Jahres 6 Kilo abgenommen. Habe weder Stress, noch Diät gemacht. Ich bin wieder zum Arzt. Blut abgenommen. Leukozyten waren etwas erhöht. Schiebte er aber auf Stress und rauchen. Stress hatte ich nicht, und rauchen tue ich am Tag 5 Stück. Gewicht blieb bis jetzt auf 54 Kilo, Nachtschweiß ist so gut wie weg, aber seit Tagen habe ich Juckreiz am ganzen Körper. Habe schon einige HIV Test hinter mir obwohl ich nie ungeschützten Sex habe. Drogen nehme ich auch nicht. Also waren die Test meines Erachtens umsonst. Aber mein Arzt wollte eine Nummer sicher gehen. Weil ich seit ein paar Monaten Infekt anfälliger als zuvor bin, deswegen auch HIV Test.

So meine frage. Könnte es auf lympknotenkrebs hindeuten?
Soll ich mir sicherheitshalber mal einen entfernen lassen?

Symptome: Gewichtsverlust in einem Jahr 6 Kilo, Juckreiz am ganzen körper, ist aber erträglich, lymphknoten am hals geschwollen, Infekt anfällig, oft abgeschlagen, Müdigkeit. Sprich sobald ich mich hinlege, Schlaf ich ein

Zu dem auch unter dem linken Rippenbogen eine Art knoten ca 5 cm groß. Sticht ab und an mal. Und heute fing meine rechte Brust an zu stechen genau unterhalb von Schlüsselbein. Rückenschmerzen habe ich auch. Ab und an mal.

Danke für eure antworen und weiterhin gute Besserung und alle gute euch und euren angehörigen

Liebe grüße Dalino

Geändert von Dalino (05.08.2013 um 03:04 Uhr)
  #4  
Alt 05.08.2013, 10:15
Rosemie Rosemie ist offline
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Dalino, Diagnosen können und werden wir Dir hier nicht geben. Denn Deine Symptome können alles mögliche sein, natürlich im schlimmsten Fall auch eine Lymphomerkrankung. Das alles muß aber von den Ärzten abgeklärt werden. Ich würde mich an Deiner Stelle auch nicht vom Hausarzt abspeisen lassen, sondern mich von ihm an einen Internisten oder direkt in eine Klinik, die eine Hämatologie haben, überweisen lassen.
Verrückt machen solltest Du Dich aber vorher auf keinen Fall. Daß Du Angst hast, ist verständlich. In den allermeisten Fällen ist sie aber unbegründet und es stellt sich heraus, daß nichts ist, oder nichts, was nicht mit Medikamenten behoben werden kann. Aber abklären würde ich es auf jeden Fall.
Ich habe in der Uni-Klinik mit zwei jungen Männern gesprochen, die eine wahre Arzt-Odysee hinter sich hatten und wo sich dann am Ende leider doch ein MHL herausstellte. Zum Glück gut behandelbar. Alles Gute für Dich.
__________________
Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA
Behandlung: R-Chop 21 - 6. und letzter Zyklus am 18. u. 19.3.13
Vom 27.3. - 17.4. Reha in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach
Abschluß-CT am 18.4.13 - Ergebnis: komplette Remission
Juli 2016: weiterhin komplette Remission
  #5  
Alt 12.08.2013, 20:15
Hope7 Hope7 ist offline
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Standard 1 Jahr vergrößerte Lymphknoten

Hi Leute! Ich bin neu hier und wäre für Antworten Dankbar!

Nun einmal zu mir, ich bin männlich, 19 Jahre alt und habe seit ca. 1 Jahr einige Probleme mit meinen Lymphknoten.

Alles fing letztes Jahr an (Juli 2012) als ich mir eine schlimme Erkältung eingeholt habe, diese ging von Juli bis September. Antibiotika bekam ich von meinem Arzt nicht. Nur ein "Bronchialmedikament welches den Husten stoppen soll. Ich bin auch nicht so der Typ welcher jetzt wegen einer Erkältung bei dem Arzt hypochondrisch reinstürmt. Nun ja. Es zog sich fast 3 Monate hinweg mit extremen Husten, Fieberschüben, und einem Halsschleim (welchen ich bis heute noch im Rachen trage. Es war im August als ich ein Ziehen im Axilären bereich feststellte. Dabei dachte ich mir natürlich nichts. Es verging eine lange Zeit, in welcher ich auch sehr viel Stress hatte (Privat sowie Beruflich).

Ende Oktober bei einem gemütlichen Fernsehabend mit meinen Eltern griff ich mir an die Brust (aus purer Langeweile). Ich ertastete ein kleines Knötchen (ca. 5 mm).

Dabei dachte ich mir auch wieder nichts. Sah aber wie ich es bei vielen Dingen mache im Internet nach was es sein könnte. >Lymphknoten


Ich ging zu meinem Arzt, welcher auch verständlicherweiße schon fast "auslachte" dafür.

Super dachte ich mir, nichts schlimmes!

Dann im Dezember tastete ich weiterhin, um villeicht noch einen zu finden?!

Ich ertastete noch einen (ca. 1,2 cm groß) Ab zum Arzt dachte ich mir.
Dieser erklärte mir das sowas ganz normal sei, und kein Grund zur beunruhigung bestehen würde.

Ich rechechierte weiter im Netz und fand auch mögl. Gründe dafür weshalb sie anschwellen. Die ersten Seiten die ich zu sehen bekam: Lymphknotenkrebs/Grip. Infekte/Hiv etc.

Dezember:
Dann entschloss ich mich mal einige Sachen auszuschließen wie zB Hiv/Hepatitis/ und andere Geschlechtskrankheiten. Obwohl ich mir sicher war das sowas auf mich eigentlich nicht zutreffen kann.
Dies habe ich auch gemacht. Alles Negativ.

Es folgte auch eine Blutabnahme im Krankenhaus. Werte alle Ok bis auf einen leicht erhöhten Colesterinwert. (Ich rauche auch etwas mehr).

Seit Neujahr sind sehr viele Lymphknoten dazugekommen ich zähle hier mal auf (einige sind Sonogr. worden einige auch nicht, Ca.-Werte von mir):

Unter dem Unterkiefer : 4x ca. 0,5 cm und Hals: 3x ca. 0,7 cm
Achsel links: LK 1,2 cm, LK 0,5, LK 0,2
Achsel rechts: LK 1,5, LK, 1 cm, LK 0,5
Leiste (neuerdings dazugekommen) ca. 5-6 Stück alles so zw. 0,5 bis 1 cm.

Letzten Monat bekam ich (das erste mal in meinem Leben glaube ich) Antibiotikum (Amoxicillin 1000 mg/Schleimlöser) nach dem ich meinem Hausarzt geschildert habe das ich mich krank fühle und extremen Rachenschleim habe. (Bis jetzt nicht besser) /Ach ja.. Muskelschmerzten verspüre ich auch, habe auch einen sehr verspannten Nacken und Beine.

Heute war ich wieder beim Radiologen (diesm. aber im KH). Dieser hat sie auch angeschaut. Länglich und angebl. echoarm?

Und es werden immer mehr, es hört nicht mehr auf.

Ich fragte auch nach einer Biopsie, da sagte er mir hysterisch es sei ASOLUT nicht notwendig und ich solle diese Knoten nicht mehr beachten. Er erklärte auch den Systemvorgang und die Gründe des Anschwellens.
Da dachte ich mir, ach.. ich habe doch das ganze Netz monatelang durchsucht. Wenn ich es nicht wüsste WER DANN?
So entließ er mich, ohne ein Ultraschallbilder - es sei nicht notwendig sagte er.

Jetzt frage ich mich, Lymphknotenkrebs ohne irgendeine Biopsie nur aufgrund von einer Sonographie auszuschließen?!? Daran glaube ich nicht, es zählt doch nur eine Biopsie damit man das ausschließen kann.

Alle LKs sind schmerzfrei, nur welche neu dazu kamen am Hals jetzt tuhen weh. Ich kann meinen Hals auch nicht wirklich schmerzfrei bewegen.

Jeder versuch mit einer Frage einer Biopsie/Gewebeentnahme wird seitens meiner Ärzte geblockt. Bin jetzt an einem Punkt angelangt wo ich glaube nur ich mir selber helfen zu können.

Mitlerweile ist jetzt ein Jahr vergangen und es ist rein garnichts von der Größe her zurückgegangen. Es werden immer mehr.

Ich wäre um Rat bei euch hier ewig dankbar!
Mfg. Hope7!
  #6  
Alt 12.08.2013, 23:51
Rosemie Rosemie ist offline
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Standard AW: 1 Jahr vergrößerte Lymphknoten

Hope, wir sind hier alle keine Ärzte, nur Patienten und ich weiß nicht, was Du von uns erwartest. Du kannst höchstens unsere Krankheitsgeschichten lesen, wie die Krankheit bei uns erkannt und behandelt wurde. So kann ich Dir nur den Rat geben, Dich zu einem Onkologen ins Krankenhaus überweisen zu lassen, oder wie bei mir zu Chirurgen. Mein Hausarzt hat gar nicht lange gefackelt und mir geraten, den Lymphknoten in der Leiste in der Klinik überprüfen zu lassen. Auch da wurde nach dem Ultraschall nicht lange gefackelt und ich bekam sofort einen Termin zur Entnahme des Lymphknotens. Er war 4,5 cm groß und bösartig.
Wenn Du also das Gefühl hast, es stimmt was nicht, dann mußt Du zu den Ärzten gehen, die Dich ernst nehmen. Viele, mit denen ich mich in der Klinik unterhalten haben, haben eine wahre Arztodysee hinter sich. Es hilft also nichts, sich vorher verrückt zu machen, bevor nicht die richtige Diagnose feststeht.
Mir sagte die Onkologin allerdings, daß Ärzte bei unklaren Diagnosen unter 1 cm nicht tätig werden. Bei mir wurde z.B. im CT ein Herd an der Lunge von 0,8 cm festgestellt. Das kann alles mögliche sein, sagte mir die Ärztin und solange das Ding nicht weiter wächst, mache ich mir darüber auch keine Gedanken.
Ich kann Dir also nur den Rat geben, Dich nicht unnötig verrückt zu machen, trotzdem aufmerksam zu bleiben und notfalls in eine Klinik zu gehen, die eine onkologische Hämatologie haben.
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Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA
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  #7  
Alt 17.08.2013, 00:15
petra1234 petra1234 ist offline
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Ausrufezeichen Verdacht auf lymphdrüsenkrebs

hey

ich bin 17 jahre alt und habe mehrere veränderte lymphknoten im halsbereich , einige davon sind bereits seit 2 jahren stark geschwollen und fühlen sich ein bisschen an wie gummi :/ Ich war nun schon oft beim arzt der mir überweisungen zum HNO gab. Dieser dann weiter zum Radiologen wegen einem ultraschall. Aber weiter passiert nie etwas. Niemand kann mir sagen woher diese schwellungen kommen und warum neue dazu kommen. Ich bin langsam ziehmlich ratlos und habe im internet recherchiert. Dabei bin ich auf diese seite gestoßen und habe auch gelesen, dass zum beispiel "Morbus Hodkin " allein durch einen ultraschall nicht festzustellen ist . Kann ich eine punktion der lymphknoten verlangen ?
Diese könnte mir vielleicht Aufschluss geben, denn ich fühle mich ehrlich gesagt von einigen Ärzten nicht wirklich ernst genommen
Ich hatte auch vor 3 jahren pfeiffrisches drüsenfieber , was wohl auch mit diesem krebs in verbindung gebracht wird. Großes blutbild war bis jetzt okay
PS :Sry dass es so lang geworden ist und danke schonmal im vorraus für antworten
  #8  
Alt 17.08.2013, 10:27
Rosemie Rosemie ist offline
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Petra, wir sind hier alle keine Ärzte und Diagnosen abgeben können wir auch nicht. Du kannst aber von Deinem Hausarzt verlangen, daß er Dich zur Abklärung weiter überweist, an einen kompetenten Facharzt oder in eine Klinik, die eine hämatologische Abteilung hat. Verrückt solltest Du Dich aber nicht machen. Alles Gute für Dich und
LG Rosemie
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  #9  
Alt 27.08.2013, 19:40
Kristina1972 Kristina1972 ist offline
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Beiträge: 1
Standard NHL, rechter Lungenflügel komplett entfernt

Liebe Foristen,
ich bin froh dass ich das Krebs-Forum entdeckt habe. Vor 2 Jahren wurde mir nach NHL-Diagnose der komplette rechte Lungenflügel entfernt. Der Tumor saß bereits am Herzbeutel und daher wurde nach Entferung des Tumors ein Patch "aufgenäht". Insgesamt komme ich nach Chemo etc. recht gut durchs Leben. Wirkliche Schwierigkeiten habe ich mit unregelmäßig auftretender Luftnot (liegts am Wetter?? ....) und dem Gefühl mit "Wasser vollgelaufen" zu sein. Die Ärzte sagen das kann nicht angehen. Beim letzten Mal extremer Luftnot habe ich eine CT gewonnen und die Information das es keine Lungenembolie war. Auf solche Tage möchte ich auch lieber verzichten. Kann mir jemand etwas dazu sagen? Es würde mir so sehr helfen endlich jemanden zu finden der diese Erfahrung auch gemacht hat.
Vielen lieben Dank und herzliche Güße aus dem hohen Norden,
Kristina
  #10  
Alt 27.08.2013, 23:14
suza suza ist offline
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Hallo :-)

Ich hoffe ich schreibe im richtigen Berreich

Es ist mir fast unangenehm hier zu fragen... aber nun wird mir ein Lympfknoten hinter dem Ohr entnommen, der da "nur" seine 6 Wochen bislang Grundlos rumwuselt... ( hab noch einen sichtbaren am Hals und andere kleine die heute mit ultraschall entdeckt wurden )

ich mach es mal kurz.. ich hab nur eine Frage...

wenn der knoten "weich" ist .. dann ist doch alles inordnung oder ?
hatte jemand von euch einen "weichen" und zugleich "bösartigen" Knoten?

Mein Knoten tut nicht weh aber ich denke doch das er nciht hart sondern irgendwie verschiebbar ist und in den 6 wochen ist er glaube ich auch nciht gewachsen... darf ich mir deswegen eine entwarnung geben?

ohhh es wurde viel länger als ich wollte
ich hoffe ihr verzeiht mir..

lg
Suza
  #11  
Alt 27.08.2013, 23:27
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tuvalian tuvalian ist offline
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@ Suza

Du musst leider warten bis eine histologische Untersuchung erfolgt ist.

Wir können und dürfen aus der Ferne nicht auf deine Fragen eingehen.
  #12  
Alt 27.08.2013, 23:34
suza suza ist offline
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Danke fürs Antworten!

Ich bin mir absolut bewusst darüber dass mir hier keiner eine Diagnose oder Entwarnung geben kann...

Aber ob sich der Knoten, welcher bösartig war, vor der Entnahme weich oder hart angefühlt hat ... das wollte ich so gerne in erfahrung bringen...

weil ich einfach so fest davon überzeugt bin dass weiche knoten harmlos sind und nciht verstehe warum der entnommen werden muss :-( ...
.. viellecht hab ich einfach doch nur etwas Angst ...

abwarten und Tee trinken :-)

lg
  #13  
Alt 27.08.2013, 23:58
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tuvalian tuvalian ist offline
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@ Suza

Die Krankheit ist zu komplex für pauschale Eingrenzungen.
Ob weich, hart, verschiebbar oder nicht, das sagt alles noch
gar nichts aus. Eine Eingrenzung anhand von solchen Fakten
ist schlicht unmöglich.

Nur die histologisch gesicherte Diagnose bringt Klarheit.
  #14  
Alt 28.08.2013, 00:56
suza suza ist offline
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Okay :-) Vielen Dank trotzdem!

Ich übe mich in Geduld :-)

  #15  
Alt 02.09.2013, 22:58
pingPong pingPong ist offline
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Beiträge: 1
Standard Ich habe Hodgkin Symptome..

Ich hab mich jetzt hier angemeldet.. hoffentlich könnt ihr mir ein paar Antworten geben, denn im Internet finde ich nichts richtiges darüber..
Es sind Nur Symptome, keine Diagnose..

Also ich habe schon seit ein paar Jahren bemerkt, dass ich vergrößerte Lymphknoten habe, hab mir aber nix weiter dabei gedacht, hab mir immer gesagt, das ist normal so oder das kann auch harmlos sein.. Aber sie sind immer noch da..

Seit ein paar Monaten habe ich jetzt auch Nachtschweiß, der ist wirklich richtig heftig am Anfang hab ich gedacht ich hab mich eingepinkelt.. Dann hab ich aber gesehen, dass bei meinen Armen auch Schweißflecken waren.. und dann war klar, dass es nur Schweiß ist, hab mir nix weiter dabei gedacht, hab gedacht das kommt davon weil ich zurzeit viel Stress hab.

Aber heute, als ich 2 bier getrunken habe, hatte ich so einen komischen Schmerz in meiner Brust und meinen Schulter, so ganz leicht nur.. je mehr ich dann getrunken habe, desto weniger schlimmer wurde es, was aber auch an der betäubenden Wirkung des Alkohols liegen könnte..

Ich hab das dann also gegoogelt und dann kam da raus, das es "Alkoholschmerz" nur in Zusammenhang mit dem Hodgkin Lymphom gäbe..

Ich hatte heute auf jeden Fall das erste Mal Schmerzen beim Alkohol trinken..

Ich bin gerade dabei das Rauchen aufzuhören, Rauchen tue ich schon, seitdem ich 13 bin, jetzt bin ich 17.. also die schmerzen verstärken sich ein wenig, wenn ich tief einatme.. kann das auch vom Rauchen kommen? das beängstigt mich schon ein bisschen.. Vorallem weil mir dann die anderen Symptome in den Sinn gekommen sind, die genau zu dieser Krankheit passen.

Ich bin auch sehr dünn, ich nehme zwar nicht ab, aber soviel wie ich esse müsste ich schon längst richtig dick sein.. wiege aber 60kg.

Müde bin ich nicht, auch husten oder sowas habe ich nicht..

Meine Frage ist, können diese Symptome auch im Zusammenhang mit anderen Krankheiten auftreten?

Ich meine ich werde morgen auf jeden Fall zum Arzt gehen..

Ich habe auch gelesen, dass Nachtschweiß und Alkoholschmerz zu B-Symptomen der Krankheit gehören.. wie würden die Heilungschancen bei den B-Symptomen stehen und auf welches Stadium würdet ihr bei einem eventuellen Lymphom tippen?
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Stichworte
achselhöhleknoten, aorta, erfahrungen lmphom, hodgkin, krebsangst, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten, lymphknoten vergrößert, lymphknotenschwellung, symptome lymphom, thalassämie, tumor


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