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#1
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AW: Ich möchte Mut machen!
Liebe Ulla,
auch über Dein Ergebnis freue ich mich sehr. Es ist so schön zu lesen, dass es jemand schafft diesem Krebs die Stirn zu bieten. Weiterhin alles nur erdenklich Gute! Liebe Grüße Viola |
#2
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AW: Ich möchte Mut machen!
Hallo ihr Lieben,
bisher geht es meinem Mann verhältnismäßig gut. Er hat zwar bisher nur 2 kg zugenommen, aber das ist auch nicht ausschlaggebend. Das Rauchen ist ab und zu noch ein Problem. Ich hoffe, dass er davon zu 100% loskommt. Nun steht am 3.1. 2008 der 1. Nachuntersuchungstermin fest. Es wird eine gastrale Endosonographie durchgeführt. Wir wollen uns deshalb zwar nicht verrückt machen, aber so ganz aus dem Kopf bekomme ich es nicht. Ich wünsche Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und die Kraft diese Krankheit zu besiegen. Liebe Grüße Jani |
#3
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AW: Ich möchte Mut machen!
Liebe Jani,
ich drücke auch für den Nachsorgetermin feste die Daumen und dass dein Mann es 08 schafft, das Rauchen ganz zu lassen! Ich wünche einen guten Rutsch und ein 2008 ohne viele Sorgen Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#4
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AW: Ich möchte Mut machen!
Liebe Ulla,
danke für deine Anteilnahme.Ich hatte heute meinen Mann zur Untersuchung begleitet und durfte auch während der Untersuchung dabei sein. Ich habe auch den Endo-Sonographie-und Gastroskopie-Bericht für den behandelnden Arzt gleich mitnehmen können. Die Endo-Sonographie ergab zum Glück keinen Nachweis eines Lokalrezidivs. Allerdings sind Mediastinale Lymphknoten bis auf 13 mm vergrößert. Sie wurden zum Glück nicht als maligne Infiltriert bewertet. Lt Auskunft des Arztes ist das bei langjährigen Rauchern nicht ungewöhnlich. Er hat eine Kontrolle in 6 Monaten angeraten. Die Gastroskopie hat keinen Hinweis makroskopisch für Tumorrezidiv ergeben. Im Bericht steht noch etwas von "Schleimhauterythem im Atrum (ICD-K29.7)". Damit kann ich zur Zeit nichts anfangen. Ich werde mich danach nochmal erkundigen. Der Arzt hat noch auf eine etwas enggestellte Anastomose hingewiesen und meinen Mann geraten wenn er mehr als 1x die Woche Schluckbeschwerden durch evtl. zunehmende Verengung der Astomose bekommen sollte, eine Weitung der "Speiseröhre" durchführen zu lassen. Das bleibt noch abzuwarten. Auch hier muß ich mich noch sachkundig machen. Es wurde außerdem noch eine Biopsie durchgeführt. Über das Untersuchungsergebnis erhalten wir erst in ca 10 - 12 Tagen Bescheid. Hier gilt es sich in Geduld zu fassen. Aber erstmal können wir dankbar sein, dass kein Rezidiv festgestellt worden ist. Liebe Grüße Jani Hallo an Alle, Kann mir jemand etwas über die "Speiseröhrenweitung" mitteilen? Liebe Grüße Jani |
#5
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AW: Ich möchte Mut machen!
Liebe Jani,
das ist doch ein gutes Ergebnis! Ich freie mich für euch. Wegen der Dehnung google mal nach "Bougierung der Speiseröhre". Dort findest du Infos. Liebe Grüße Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#6
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AW: Ich möchte Mut machen!
Schön, dassder Untersuchungstermin so gelaufen ist. Liebe Grüße Irmgard
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#7
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AW: Ich möchte Mut machen!
Liebe Ulla, liebe Irmgard,
nun liegt der Befund der Biopsie vor. Es ist zum Glück kein Hinweis für Präkanzerose oder für Tumormanifestation festgestellt worden. Dafür sind wir sehr dankbar. Aber eine geringgradigige Gastritis und Ösopagitis (Mein Mann hat zum Glück keine Beschwerden) wurde festgestellt. Habe mich gestern bei der Informationsstelle für Krebsabwehr in Heidelberg danach erkundigt. Danach kann diese Entzündung durchaus durch seine "Rauchrückfälle" entstanden sein. Werde beim nächsten Arztbesuch nochmals genau nachfragen. Ich habe mit meinem Mann darüber gesprochen. Er will nun das Rauchen ganz einstellen. Aber so richtig daran glauben kann ich nicht, ich kenne ihn eben sehr gut. Das macht mir Sorge. Liebe Grüße Jani |
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