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#1
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liebe britta
die diskussion hier kann ich nicht verstehen ![]() auch kann ich dir keinen ratschlag geben, jeder muß es für sich selbst entscheiden. als mein papa, auch hirnmetastasen, sich auf seinen weg machte, waren wir alle bei ihm. es war im komaähnlichen zustand, konnte nicht mehr sprechen und sehen. als letzte kamen meine tochter und mein mann nach hause, so lange hat auch papa gewartet. paar minuten später ist er ruhig eingeschlafen ![]() ich selbst bin dankbar das ich bei ihm sein durfte. liebe grüße iris |
#2
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Hallo,
ich verstehe absolut das Gefühl der Ohnmächtigkeit und Angst und das man nicht kann. Ich hatte es auch, ich war in den letzten Stunden im Krankenhaus, habe aber jede Gelegenheit genutzt aus dem Zimmer zu flüchten. 4 Std. vor dem Tode meiner Mutter bin ich nach Hause gefahren, niemand außer mir ahnte das "ES" passiert, aber ich wusste es und bin gegangen. Ich konnte nicht, habe meinen Bruder allein gelassen, ganz allein in dieser Situation, ich dachte auch Sie ist ja nicht alleine. Ich will dir nur sagen, dass ich mich heute dafür hasse... Tanja
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Geliebte Mama, du wirst immer in unseren Herzen sein und niemals werden wir dich vergessen! Milica *07.08.1953 - † 26.09.2007 Leider hat "ER" wieder gewonnen und ein Opfer gefordert, dennoch kein Grund Ihm nicht den Kampf anzusagen! |
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