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#1
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Claudia,
es tut mir so leid, aber jetzt ist er erlöst. Fühl Dich ganz lieb geknuddelt. Hallo Marita, Hallo Claudia, es darf doch einfach nicht wahr sein. Wir wissen ja alle, dass Ärzte und Pflegepersonal unterbesetzt und überfordert sind. Aber rechtfertigt das die Vorgehensweise, mit der Tumorpatienten behandelt werden? ICH GEHE AUF DIE BARRIKADEN!!!!! Etwas sauer und angefressen Sigrid
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Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#2
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Sigrid,
je länger ich darüber nachdenke,glaube ich,das der Oberarzt mit dem Professor darüber beraten will.Der Professor hat meinen Mann operiert.Ich glaube,das man was gefunden hat. Sonst haben wir die Ergebnisse immer gekriegt. Liebe Grüße Marita |
#3
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Marita,
jetzt muss ich meine ganzen Klamotten zum Demonstrieren wieder einpacken. Aber Du hast Rech, es kann sein, dass die Ärzte sich beraten wollen. Allerdings muss es ja nicht gleich negativ sein. Es kann ja auch absolut positiv sein und Euer Arzt will nur sicher gehen. Liebe Knuddelgrüße Sigrid
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Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#4
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Sigrid,
so denke ich auch.Warten wir ab bis Dienstag,was sie uns alles erzählen. Liebe Grüße Marita |
#5
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Marita,
dank euch habe ich etwas zur ruhe gefunden und vor allem die Muße ein wenig bei euch zu lesen. Ich hoffe das die Diagnose bei euch nicht so schlimm ausfällt.Auch wenn man nach außenhin sagt es wird schon gut gehen.Innendrin sieht es anders aus. Ich drück euch die Daumen. Liebe Grüße Nicci |
#6
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Nicci,
Du hast Recht, innendrin ist oft so ein Klos, der mich fast ersticken läßt. Es ist aber so wie es ist und so wie mir geht es einer ganzen Menge Menschen. Ich habe da kein Monopol und keine Alleinstellung. Jeder hier hat Hoffnung und will sie auch nicht aufgeben. Wir können unserem Partner, unseren Eltern oder sonstigen Angehörigen den Krebs nicht entfernen. Wir können dem Betroffenen aber SEINE Angst verringern indem wir ihn aufrichten, auch mal lustig sind, ihm Mut machen und das Leben schön gestalten und genießen. Liebe nachdenkliche Grüße Sigrid
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Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#7
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Marita,
mein Mann und ich drücken Dir und Deinem Mann für Dienstag die Daumen. Liebe Grüße Sigrid
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Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#8
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Zitat:
Hallo nochmal, indem ich hier immer mal wieder in Eurem Forum herumschnuppere, steigt auch in mir eine gewisse Wut hoch. Ich behaupte einmal: NEIN, man sollte sich NIEMALS mit einer schlechten Behandlung oder Vorgehensweise von Ärzten und Schwestern abfinden. Ich erkenne nicht überall und zwangsläufig Überlastungen. Oft schwirrt z.B. ein ganzer Schwarm von Pflegepersonal herum mitsamt Azubis. Die können stundenlange Kaffeeklatschs (allein oder sogar mit den Ärzten) abhalten in versteckten Zimmern, wo dransteht "Eintritt und Klopfen für Patienten nicht erlaubt", also haben die doch noch immer genügend (freie) Zeit, oder? Ganz liebe Grüße allen Betroffenen und Nichtbetroffenen von Eurer INTER :-)
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"...was bleibt, ist die Erinnerung...denn nichts währet ewiglich..."
Geändert von inter (21.09.2008 um 03:58 Uhr) |
#9
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Liebe Lissi,
Deine Schilderung finde ich fantastisch. Auch wenn ich Tochter bin und deshalb eine andere Sichtweise habe als ein Ehepartner, bin ich doch derjenige der zumindest im Hinblick auf Gespräche doch sehr viel eingebunden wird. Meine Mutter ist in letzter Zeit wirklich SEHR gereizt. Schwer, sie abzubremsen. oft versuche ich es zu ignorieren. Aber ich habe für mich das Gefühl dass wenn ich immer herunter schlucke irgendwann meine Gefühle leiden könnten. Natürlich weiß ich woher es kommt. Es ist die NACKTE Angst die eben auch leider zum Angstbeißer werden lässt. Liebe Ninpa, ist der Bogen manchmal trotz Verständnis und Toleranz überspannt, weil sie laut, ungerecht oder verletzend wird, dann sage ich ihr das. Wie ich sehe habt ihr beide ein offenes Verhältnis zueinander, ihr seid doch beide registriert? Allein schon Deine Zeilen zu lesen wird sie wissen lassen dass es für Dich wichtig ist einen leichten Hinweis zu erhalten. Meine Mom zum BEispiel - wir haben darüber gesprochen - merkt wenn sie ungerecht wird. Aber sie kann dann nicht bremsen. Und es dauert auch eine WEile bis sie es selbst so sieht ;-) Meist aber ganz von selbst. In Sekundenschnelle wird sie knallrot, Adern von denen man denkt die MÜSSEN platzen, die Stimme lauter ... und dann geht die Bombe hoch. Viel Saures, viel ungehaltenes. Aufgestautes. Wird sie zu laut sage ich ihr ruhig, aber bestimmt dass es nicht nötig ist lauter zu werden. Dass ich ihr auch leise genauso zuhöre. Ich keife nicht. Aber ich sage schon wenn es viel ist. Dann, am gleichen Tag ein paar Stunden später oder am nächsten Tag spricht einer von uns beiden das Thema nochmal ruhig an. Ganz ruhig. Meist lächelt sie irgendwann und sagt ich misch Dir mal ein paar Medis unter dann weißt Du warum. Und ich sage ich weiß. Aber es ist liebevoll vom Tisch. Und gut so. Manchmal fühlt sie sich ungerecht behandelt. Aber zumindest stellen wir klar. Und das ist wichtig für mcih. Für meine MOm auch. Mein Vater hat damals gesagt eigentlich bräuchten die Angehörigen eine Therapie, nciht die Betroffenen. Heute seh ich das auch ein bißchen so. Eine Therapie um besser richtig reagieren zu können. Aber ihr seid doch so offen zueinander. Das wird funktionieren. Ganz sicher. Und vielleicht wirst Du ja auch gar nicht launisch Kann doch auch sein? Liebe Inter wieso höre ich eigentlich keine netten Zeilen von Dir? Ich habe Dir ja bei Mapa schon geantwortet. Ist denn wirklich alles um Dich herum so schlecht? Ich kann Deine Erfahrung mit KH weder stationär noch ambulant teilen. Kann es nicht auch sein dass es manchmal für das Personal schwierig ist, etwas richtig zu machen? In Deinen Augen, meine ich.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens Geändert von Bianca-Alexandra (21.07.2008 um 11:53 Uhr) |
#10
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Ihr Lieben,
hier ist alles ok.Meinem Mann geht es weiterhin gut.Nur um überhaupt was zu schreiben,setz ich es rein.Ende August ist die nächste Untersuchung. Das Krankengeld läuft nächsten Monat ab und er wird in Frührente gehen.Im Moment geniessen wir meinen Urlaub.Die Hitze macht ihm nicht viel aus.....sagt er.Kommt aber auch wohl daher,weil er früher immer draussen gearbeitet hat. Ich wünsche euch eine schöne Restwoche.Bald ist Wochenende Liebe Grüße Marita |
#11
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Marita,
daß es deinen Mann gut geht, kannst du gerne öfter schreiben. Solche Nachrichten sind immer gut. Ich will nicht nur schlechte Infos lesen, auch die guten. Sie geben mir Kraft zum Kämpfen. Bis bald Gitta |
#12
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Liebe Marita,
ich hatte Dich auch schon vermisst und lese mit großer Freude das es Deinem Mann gut geht.Bis Ende August ist ja noch eine kleine Weile und ich hoffe sehr das Eure Gedanken nicht zu sehr nur auf diesen Termin schauen.Macht Euch schöne Urlaubstage,vielleicht wird das Wetter ja auch bald etwas erträglicher. Ganz liebe Grüße Lissi
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Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. Franz Kafka Meine Beiträge stellen lediglich meine Meinung dar. Niemand muss sie akzeptieren, jeder darf es. Meine im KK-Forum veröffentlichten Bilder und Texte sind (auch in PN's) mein geistiges Eigentum. Ansonsten berufe ich mich auf die Nutzungsbedingungen des KK. |
#13
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AW: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Lissy,hallo Gitta,
ihr habt recht,ich habe meinen Thraed vernachlässigt,eben weil es ihm so gut geht.Sorry. Er macht alles im Garten und ist auch nicht kraftlos. Das einzigste was er hat,wenn er wieder mal bis an seine Grenzen geht ist: Seine Brust ist steinhart und tut auch weh,dort wo die Lunge war.Aber das ist normal sagen die Ärzte,sie haben die Rippen gespreizt,um die Lunge rauszu operieren.Er hat eine klitzekleine Narbe nur.Er bekommt keine Medis,nur was zum sprühen. Nein,wir denken nicht nur an den Termin......der kommt früh genug. Euch allen einen schönen Tag heute. Liebe Grüße Marita |
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