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Alt 20.03.2008, 20:47
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: eierstockkrebs

Hallo Manu,

ich bin in Düsseldorf behandelt worden und Christine in München. Ich weiß jetzt nicht, wer auch in Essen war.

Ich weiß zwar schon eine ganze Menge, habe gaaaanz viel von Christine gelernt und erfahren, denn sie kennt sich von allen am besten aus... Hallo, Christine!

Also, nicht alle EK-Patientinnen hatten Bauchfellmetastasen (Peritonealcarcinose). Allerdings, wenn das Stadium recht weit fortgeschritten war, wie z. B. III oder - wie bei mir - IV, dann lagen fast immer Bauchfellmetastasen vor. Bei mir war das Bauchfell großflächig betroffen, überall "knotige Veränderungen", also eine Peritonealcarcinose, darum auch die Aszites.

Du bist kein Sonderfall oder Exot, keine Angst!

Ich hatte allerdings Glück, denn bei mir ist die Peritonealcarcinose schon nach der 3. Chemo komplett verschwunden gewesen, weil ich da schon in Remission war, aber so läuft das nicht bei allen.

Was Marco vorschlägt, ist vielleicht gar nicht schlecht. Vielleicht wäre ja eine 2. Meinung in deinem Fall von Vorteil. Aber... Marco kennt deine Geschichte nicht wirklich. Er reagiert immer nur, wenn er was von Peritonealcarcinose liest und gibt dann diesen Rat mit Regensburg. Jedenfalls habe ich das bisher festgestellt, ich weiß auch gar nicht, aus welchem Forum er eigentlich ist und ob er selber betroffen ist oder seine Partnerin und - wenn ja - ob sie EK hat oder was anderes.

Ich kann deine Besorgnis und Unruhe verstehen. Wenn es wirklich so ist, wie du von deiner Ärztin erfahren hast, daß sich die "Stippchen" im gesamten Bauchfell verteilen, dann wäre eine OP wohl nicht möglich, aber so genau kenne ich mich da auch nicht aus.

Vielleicht hat Christine eine Idee.

Übrigens: nicht bei jedem spricht der TM an! Bei mir war er z. B. auf 152 bei der Diagnose, das ist zwar erhöht, aber nicht sehr aussagekräftig, denn eigentlicht - so der Arzt - hätte bei diesem Befund mein TM mindestens bei 2500 liegen müssen!!!!

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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