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#1
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![]() Mein aufrichtiges Beileid, liebe Grit,
und dir und deiner Familie viel Kraft für die nächste Zeit. Stille Grüße Bobby Lee |
#2
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Liebe liebe Grit,
ich nehme dich in meine Arme..... die Seele von deinem Papa ist Heim gegangen. Dein Papa ist in Gottes Hände geborgen.....ohne Leid ,Schmerz und Tränen ![]() Tod bedeutet nichts. Ich bin nur über die Schwelle in den nächsten Raum gegangen. Was wir füreinander waren, das sind wir noch. Rufe mich bei meinem vertrauten Namen. Sprich zu mir in der Art, wie du es immer getan hast. Wechsle den Tonfall deiner Stimme nicht. Zeige keine Miene des Ernstes und der Sorge. Lache, wie wir immer zusammen über die kleinen Späße gelacht haben. Bete, lächle, denke an mich. Bete für mich. Laß im Hause meinen Namen das sein, was er immer war. Sprich ihn aus, ohne die Spur eines Schadens an ihn. Leben bedeutet all das, was es immer bedeutete. Es ist dasselbe, was es immer war – Eine ununterbrochene Fortsetzung. Es geht weiter. Warum soll ich aus deinen Gedanken sein? Nur, weil ich aus deinem Blick bin? Ich warte auf dich – irgendwo in deiner Nähe. Alles ist gut. Meine Aufrichtige Anteilnahme meine liebe Grit....stille Grüße und ganz viel Kraft wünsche ich dir für die kommende Zeit. Deine Birgit |
#3
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Liebe Grit ............ich entbiete dir und deiner Familie mein Aufrichtiges
Beileid................dein Vater hat nun seine grosse Reise angetreten.... er ist erlöst von seinem Kampf......................vielleicht kann dich dies ein wenig trösten................das er keine Schmerzen mehr hat........ es bleibt mir nichts anderes übrig als dir und deiner Familie viel Kraft für die beforstehende Zeit zu wünschen........... Daniela |
#4
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Liebe GRIT!
Es tut mir so was von Leid für Euch, für dich.Mein Beileid./ich hab auch mein Papa an diese schlimme Krankheit "krebs" verloren, ich weiss wie schlimm das alles für euch ist/ Aber du warst da.Das war bestimt gut für dich auch für dein Papa. Ganz viel Kraft wünsche ich dir. Zlata |
#5
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Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tod derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich blind entlang und lass mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr; und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod des andern muss man leben. Dieses Gedicht hat mir bei dem Krebstod meines Mannes sehr geholfen. Auch ich bin an Darmkrebs erkrankt und möchte Euch, Patienten und vor allem auch den Angehörigen viel Kraft wünschen. ![]() |
#6
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Liebe Grit,
es tut mir so leid für Euch, dass Ihr Abschied nehmen müsst! Deine, Eure Gedanken und Gefühle kommen bei Deinem Vater an, da bin ich mir sicher. Ich kann nicht viel sagen, mir geht es wie den anderen... Fast jeder von uns hier hat schon einen ihm lieben und nahen Menschen verloren und kennt diesen Schmerz, den man so schwer in Worte fassen kann. Mit dem von uns geliebten Menschen geht immer auch ein Stück von uns selber mit - darum tut es so weh, aber das ist mir auch ein bisschen Trost. Ich wünsche Dir von Herzen, dass die Steine auf Deiner Brust bald weniger werden... ![]() meliur |
#7
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Ihr Lieben,
habt ganz lieben Dank für eure Worte und eure Anteilnahme. Es ist so unglaublich, wie sehr es einem Kraft gibt. Es hat mich ein wenig beruhigt und gestützt, so dass ich ganz gut über die vergangenen Tage gekommen bin. Vom Kopf her weiß ich, dass es gut ist, so wie es ist. Das mein Vater keine Schmerzen mehr leiden muss, dass er keine Tränen mehr weint und dass er sich - so glaube ich - den letzten Moment ganz bewusst ausgesucht hat. Wie gesagt - vom Kopf her..... Denn im Herz ist so unsagbar viel Schmerz, dort ist einfach der "Verstand" noch nicht angekommen. Das braucht wohl einfach noch eine ganze Weile Zeit. Im Moment will ich ihn vom Herzen her einfach nur wiederhaben !!!!! Meine Seele sträubt sich noch, zu akzeptieren, was unausweichlich war. Am Tag geht das auch ganz gut - die Arbeit fordert mich ordentlich, da ist in der letzten Woche soviel liegen geblieben, dass ich jetzt kaum hochsehen kann...Nur was tut man nachts ? Da hat die Seele freie Bahn - an Schlaf ist nicht zu denken. Es ist so als fechte ich alle Kämpfe meines Vaters noch einmal aus - diese Unruhe, dieser Schmerz (bei mir eben als Steine auf der Brust), ein Nicht-Loslassen-Wollen. Irgendwie versinke ich im Meer - nur ein Meer der Tränen ist es nicht, denn Weinen konnt ich noch immer nicht - warum nur ? Ich habe nun mit der Frau meines Vaters abgemacht, dass ich zur Beisetzung die Trauerworte halten werde. Ich denke, dass wird mir ganz gut tun. So kann ich auf meine Art "Lebewohl" sagen - mich von meinem Vater verabschieden und ihm ein letztes Mal Danke sagen.... Ich hoffe, dass das mir auch hilft zu akzeptieren..... Aber ich denke es - mein Vater und ich war waren bzw sind beide die geborenen "Redenhalter" ![]() Euch allen - die ihr selbst betroffen seid, einen Angehörigen pflegt oder einfach nur hier teilhabt - wünsche ich für Alles was noch kommen mag - ausreichend Kraft und immer Menschen um euch, die euch auffangen, so wie ihr es hier mit mir getan habt ! Ich danke euch eure Grit |
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