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AW: Deutlich erhöhter Tumormarker Ca 72-4, Erhöhung bei SCC
Hallo Siby,
danke für Deine Antwort. Du würdest also, wenn Du einen vergrößerten Lymphknoten hast, erst mal warten, ob er nicht von allein wieder verschwindet? Das macht doch noch viel mehr Angst, wenn man nicht weiß, was da los ist? Ich könnte da nicht tatenlos zuwarten und rausschneiden ließe ich mir erst etwas, wenn alle anderen nicht invasiven Mittel zur Diagnostik ausgeschöpft sind, d. h. ich würde immer folgende Reihenfolge einhalten: Erst mal mit Laborbestimmungen (z. B. Tumormarker) das Problem eingrenzen. Dann bildgebende Verfahren, z. B. Suche nach evtl. weiteren vergrößerten Lymphknoten im Körper anstreben und wenn man nach alledem ahnen kann, was einem erwartet, dann würde ich an mir herumschnippeln lassen. Wie oft hört man, dass Ärzte ein verdächtiges "Objekt" entfernt haben und der Patient nachdem es histologisch untersucht wurde, dann in einer großen Op nachoperiert wurde und von den Patienten, bei denen dies so gemacht wurde, weiß ich, dass sie nach 2 Jahren tot waren, eben weil man vorschnell "herumgeschnippelt" hat. Ja, die Ärzte schnippeln schon deshalb gern herum, weil dies als Operation gut bezahlt wird (eine der negativen Folgen der verfehlten Gesundheitspolitik). Gerade letztes Jahr, als meine Mutter Hautkrebs hatte, da wollte doch ein Hautarzt eine Probe aus der Krebsstelle nehmen. Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, dann wäre dies auch passiert. Es wurde später dann in der Hautklinik herausoperiert "aus dem Gesunden" wie es der Pathologe anschließend festgestellt hatte. Meine Hausärztin wollte den Lymphknoten bei mir nicht entfernen lassen, sondern ihn aufschneiden lassen, weil sie eine Entzündung vermutet. Aber wenn sie sich täuscht, dann wäre dies für mich übel, denke ich. Krebs ist keine Krankheit, bei der man aufs Geld schauen sollte. Daher finde ich es o.k., wenn es Ärzte gibt und es gibt auch Universitätsprofessoren, die regelmäßig Tumormarker bei unklaren Beschwerden bestimmen und bei mir schon bestimmt haben. Ich habe mit der viel zu spät festgestellten Kupferspeicherkrankheit eine lebenslange chronische Kupfervergiftung. Man weiß, dass ein Tumor zum Wachstum Kupfer benötigt (siehe dazu unten eine Fundstelle). Außerdem sehe ich die Folgen dieser Gendefekte auf diese Krankheit in meiner Familie ganz deutlich. Meine Eltern, sie sind beide Genträger für die Krankheit, denn sonst hätte ich die Krankheit nicht, hatten beide schon Krebs: Mein Vater 3 Mal, meine Mutter ein Mal. Der Bruder meiner Mutter hatte sogar Gallengangskrebs (die Kupferspeicherkrankheit ist eine Störung in den Gallengängen, d. h. dort sitzt das meiste Kupfer). Der Vater meiner Mutter hatte Magenkrebs (vielleicht auch noch anderen, er starb in den 60´er Jahren), die Mutter meiner Mutter hatte Brustkrebs. Bei den Eltern meines Vaters weiß ich nicht genau, ob da auch Krebs mit im Spiel war. Väterlicherseits gibt es noch nahe Verwandte, die in meinem Alter (50 Jahre) Eierstockskrebs hatten und nicht mehr leben, d. h. es besteht evtl. noch eine genetische Belastung auf Eierstockskrebs (mein Vater hatte keine Schwestern, so dass ich die "Nächste" in der Linie meines Vaters wäre, die dafür in Frage käme). Dann habe ich bereits einige "Krebsvorstufen": Der Barrett-Ösophagus ist eine Krebsvorstufe und der erhöhte SCC ist ein Tumormarker, der auch für Speiseröhrenkrebs gelten soll. Außerdem habe ich "pleomorphe Adenome" in der Ohrspeicheldrüse, die evtl. auch mal entarten können. Daneben habe ich eine Krebsvorstufe an den Lippen. Außerdem habe ich an verschiedenen Stellen im Körper Adenome/Neoplasien etc. wie Hypophysenadenom, wie Gallenblasenpolyp, wie vergrößerte linke Nebenniere, kalte Knoten in der Schilddrüse. Ich hatte schon eine Krebsvorstufe im Dickdarm, die bei einer Darmspiegelung entfernt wurde. Hinzu kommt meine schwere Leberkrankheit, die aufgrund der eingeschränkten Leberfunktionen (mit eingeschränkter Entgiftung) einer Krebsentstehung sehr förderlich ist. Ich habe dies in meinen ersten Beitrag nicht alles reingeschrieben, weil ich nicht ausufern wollte... Ich las gerade gestern, dass gerade der bei mir erhöhte CA 72-4 bei einer Eierstockskrebsart als Frühmarker gelten würde. Er würde vor allen anderern Tumormarkern hochgehen.... Also zusammengefaßt sehe ich genug Gründe für Tumormarkerbestimmungen. Wenn man Tumormarker aus Kostengründen nicht mehr bestimmen lassen dürfte, frage ich mich, wozu der ganze medizinische Fortschritt noch dienen soll? Soll er nur denjenigen zu Gute kommen könnnen, die alles selbst zahlen können? Ich weiß, dass es Ärzte gibt, die keine Tumormarker bestimmen. Aber diese Ärzte sind auch bei anderen Untersuchungen geizig. Wir wissen ja, weshalb Ärzte geizig sind in der Zeit dieser verfehlten Gesundheitspoliltik: Sie schonen lieber ihr Budget, als dass sie einem Patienten helfen würden, das ist dieser sog. "vorauseilende Gehorsam" und das ist die Folge eben dieser verfehlten Gesundheitspolitik hier in Deutschland. Wenn man sinnvolle Früherkennung betreiben will, dann muss man leider CT´s und oder PET-Untersuchungen machen. Die sind aber aufgrund der Strahlenbelastung krebsfördernd (mehr als bisher angenommen, liest man oft) und sie kosten auch Geld. Leider sind MRT-Untersuchungen bei vielen Krebsarten nicht das Mittel der ersten Wahl und man kann sich daher auf eine MRT-Untersuchung auch nicht sicher verlassen, wenn es um die Frage der Früherkennung geht. Aber alle diese Maßnahmen kosten auch viel Geld im Vergleich zu den Tumormarkerbestimmungen. Ich denke, dass die Sparmaßnahmen der Gesundheitspolitik am falschen Ende ansetzen und ich denke, dass man mehr Geld einplanen muss für eine gute Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung. Was wäre dabei, wenn die Krankenkassenbeiträge für jeden Menschen 50 Euro im Monat höher wären? Wieviel Geld gibt man für unnütze Dinge aus? Die Gesundheit ist das höchste Gut eines Menschen und da sollte nicht gegeizt werden. Es ist ja so, dass das Labor, wenn es mehrere Tumormarker auf einmal bestimmt, nur max. 81 Euro berechnen darf, also die Kosten für solche Tumormarkerbestimmungen nicht teuer sind (zumindest gehören die beiden bei mir erhöhten Tumormarker zu diesen Werten, die nach GOÄ 3613 mit max. 81 Euro abgerechnet werden dürfen). Allein meine Medikamente kosten im Vergleich dazu monatlich schon 600 bis 800 Euro und wenn ich sehe, dass ich eine potentielle Patientin für eine Lebertransplantation bin, können da noch etliche Kosten kommen, wenn sich mein Gesundheitszustand verschlechtern sollte. Wäre z. B. meine Krankheit frühzeitig, d. h. bereits bei den ersten Symptomen vor ca. 20 Jahren entdeckt worden, so hätte man mit den dadurch eingesparten Kosten bei einer Vielzahl von Menchen halbjährliche lebenslängliche Tumormarkerbestimmungen machen können und ich selbst wäre noch erwerbsfähig. Gitte Hier eine Fundstelle zum Thema "Zuviel Kupfer und Tumorwachstum": http://www.praxis-thaller.de/krebsth..._Krebstherapie Zitat:
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AW: Deutlich erhöhter Tumormarker Ca 72-4, Erhöhung bei SCC
Hallo liebe Gitte,
ich habe gerade entdeckt, daß du online bist und geantwortest hast. Mit der Frage - wer bezahlt das- wollte ich eigentlich nur wissen ob du es selber bezahlst. Aber so recht verstehe ich dann dein erstes Posting nicht. Denn, wie es aussieht, weißt du doch ganz genau wie du deine Situation handhaben willst. Es steht aber außer Frage, da TM auch bei anderen Vorgängen im Körper ansteigen können. Übrigens ist der CA 125 der relevante Marker für EK! Der CA72-4 ist an 1. Stelle für Magenkrebs aussagekräftig (aber möglichst in Kombination mit dem CEA) bei EK nur in der Kombi mit Ca 125. Bist du dir sicher, das deine Ärztin den Lymphknoten aufschneiden lassen wollte, so etwas habe ich ja noch nie gehört . Aber ganz ,ganz ehrlich, ich würde erst abwarten, dann würde ich mir den Lymphi entfernen und untersuchen lassen. Du hast doch vor noch nicht allzulanger Zeit alle relevanten Untersuchungen oB gehabt, da brauchst du doch garkeine Panik haben. Ich wünsch dir alles Gute! LG Siby
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An bösen Worten die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben. Winston Churchill |
#3
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AW: Deutlich erhöhter Tumormarker Ca 72-4, Erhöhung bei SCC
Hallo Siby,
Danke für Deine Antwort und die guten Wünsche. Ich weiß, dass der Ca 72-4 in ersten Linie für Magenkrebs gilt. Aber da ich eine Magenspiegelung im Januar hatte, denke ich, muss ich auch nach evtl. anderen Gründen suchen. Natürlich würde ich, wenn der Tumormarker erhöht bleibt, noch eine weitere Magenspiegelung machen lassen. Auch beim Eierstockskrebs gibt es andere "1.Wahl-Tumormarker". Das ist mir auch bewußt. Vielleicht ist auch der Ca 72-4 aus gutartigen Gründen hochgegangen und ich muss mich evtl. mehr um die Ursachen des SCC kümmern? Ich werde die Tumormarker kontrollieren lassen, denn auch Laborfehler sind denkbar, zumal die Werte offenbar vom Labor nicht kontrolliert wurden (wie ich gestern erfuhr). Zitat:
Was mich aber erschreckt ist, dass keiner der 3 beteiligten Ärzte, bei denen ich seit Bekanntwerden der Tumormarker war, sich damit befassen will, d. h. diese Sache ärztlicherseits in die Hand nehmen will. Gut, die Meinung der Hausärztin kenne ich, sie hatte aber überhaupt keine Ahnung, wofür welcher Tumormarker evtl. stehen kann, wie spezifisch die einzelnen sind, etc. wie sollte sie auch Ahnung davon haben, sie bestimmt Tumormarker eben nie nach dem Motto: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß". Ich war gestern bei einem Onkologen, der sagte mir, er würde mir raten, dass der Arzt, der die Tumormarker bestimmt hat, also der Umweltmediziner, sich künftig darum kümmern solle. Mir war nämlich geraten worden, mich an einen Onkologen zu wenden, der eine evtl. weitere Abklärung in die Hand nehmen würde. Ja, den Onkologen, der dazu bereit ist, suche ich noch. Mir macht die fehlende ärztliche Unterstützung am meisten Angst, denn ich verstehe nicht, wozu es Ärzte gibt, wenn nicht für die Aufklärung solcher Fragen. Wie soll man als Laie denn wissen, ob das, was man sich als Laie vorstellt, auch so korrekt ist? Zitat:
Und wenn ich meine Vorgeschichte sehe, meine Krankheit (M. Wilson) wurde nur festgestellt, weil ich selbst darauf gekommen bin. Ich war über 10 Jahre auf der Suche nach der Ursache meiner vielen zunehmenden Beschwerden, rechnete schon damit, bald im Rollstuhl zu sitzen, weil ich immer schlechter das Gleichgewicht halten konnte und ich säße heute vielleicht im Rollstuhl, wenn ich nicht selbst auf diese Krankheit gekommen wäre. Und rückblickend gab es schon Jahre vorher viele Anzeichen, dass ich diese Krankheit habe. Nur kein Arzt machte sich die Mühe, das "Puzzle" aus vielen Beschwerden und verdächtigen Befunden mal zu interpretieren. Ich habe das Vertrauen in die Ärzte schon sehr lange verloren. Und es ist nicht gelogen: Es hätten immense Kosten eingespart werden können, ich selbst hätte viel mehr Lebensqualität gehabt, wenn man diese Krankheit früher festgestellt hätte. Natürlich schürt das die Angst, wenn man immer wieder merkt, von den Ärzten im Stich gelassen zu werden. Aber alles jammern nützt nichts, die Welt ist eben grausam und man muss den Tatsachen ins Auge sehen. Wünsche Dir ein schönes Rest-Wochenende. Gitte Geändert von GitteS. (05.04.2008 um 13:59 Uhr) |
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AW: Deutlich erhöhter Tumormarker Ca 72-4, Erhöhung bei SCC
Hallo
wollte mal über die Entwicklung meiner Tumormarker berichten: Ca-72-4: Der Wert hat sich normalisiert, daher sehe ich die Erhöhung als gutartige Erhöhung an. SCC: Der Wert betrug bei der ersten Messung 4,5. Bei der 2. Messung 2,5 und bei der dritten Messung 3,1 (Normwert < 1,9). Die Halbwertszeit soll bei 1 Tag liegen, d. h. er hätte genug Gelegenheit doch auch mal zu sinken. Ich weiß, dass SCC oft bei gutartigen Krankheiten erhöht sein kann. Ich habe allerdings auch eine üble eitrige Entzündung in der Nasennebenhöhle, wo man sogar eine Osteomyelitis schon vermutet hat und habe von dort schwarzgrünfarbenen Auswurf (es ist also oft Blut dabei). Ich wurde da schon mal operiert, weil ich oft und teils stark blutete und weil es schon jahrelang eiterte. Das heftige Bluten ist nicht mehr, aber eitrig-blutige Auswürfe habe ich weiterhin täglich. Bakteriell sind es meist Staphylokokken aureus, wenn mal eine Anzüchtung erfolgte und Antibiotika haben das Problem noch nie beseitigt, egal welche ich nahm. Doch wie kann man ausschließen, dass dies bösartig ist? Die HNO-Ärzte bagetellisieren meine Beschwerden meist mit: Es sei normal, dass man nach einer Operation der Nasennebenhöhle solche Beschwerden habe und ähnliches... Da brächte ich keinen dazu auch nur mal eine Probe des Auswurfs histologisch untersuchen zu lassen. Ebenso las ich, dass bei Psoriasis der Wert erhöht sein könne. Die habe ich auch, wenngleich die Psoriasis auch schon bei den letzten Messungen bestand, wo der SCC-Wert noch normal hoch war. Wer hat eine Idee oder Vorschläge? Ich werde natürlich den Wert engmaschig kontrollieren lassen und hoffe, dass bald eine wiederholte normale Messung zustande kommt. Gitte |
#5
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AW: Deutlich erhöhter Tumormarker Ca 72-4, Erhöhung bei SCC
Hallo Gitte,
ich glaube kaum, dass deine ellenlangen Auflistungen, und es könnte sein, könnte aber auch nicht sein hier wirklich jemand beantworten kann, oder wird. WIR SIND ALLE KEINE ÄRZTE!!!! Hier ist das Forum für Krebskranke, Angehörige und Hinterbliebene von Krebserkrankten. Keinem von uns steht es zu bei dir irgendeine Diagnose zu stellen.... Das kann nur ein Arzt!!! Also bringt es wirklich nicht viel, wenn du hier immer wieder ein Update deiner Vermutungen reinsetzt, und Krebserkrankte, ihre Angehörigen oder Hinterbliebene zu deinen Problemen um Rat bittest. Diesen Rat können WIR dir NICHT geben.
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Jutta _________________________________________ |
#6
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AW: Deutlich erhöhter Tumormarker Ca 72-4, Erhöhung bei SCC
Hallo Jutta,
es geht mir nicht darum, eine Diagnose zu bekommen, sondern ich wollte nur wissen, wie man einen evtl. hinter einem erhöhten Tumormarker steckenden Tumor am besten finden kann bzw. was andere bei denen evtl. derselbe Tumormarker mal erhöht war, getan haben. Da dachte ich, dass die Rubrik "Untersuchungsverfahren zur Diagnostik" die dafür passende Rubrik ist. Ich habe daher auch die Dinge erwähnt, die mir am ehesten für die Erhöhung des Tumormarkers in Frage kommen und daher vielleicht etwas viel geschrieben. Es könnte doch sein, dass jemand hier auch mal dieses Problem hatte und bei ihm es durch irgendeine Untersuchung zu einer Klärung kam (im positiven oder im negativen Sinne). Ich habe leider keinen Arzt gefunden, der mir dazu etwas sagen kann oder will.... Gitte |
#7
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AW: Deutlich erhöhter Tumormarker Ca 72-4, Erhöhung bei SCC
@ Gitte
Wahrscheinlich versteht Jede/r in diesem Forum, dass ansteigende Tumormarker einen verängstigen Ich habe jedoch für mich persönlich entschieden, den TM nicht mehr bei jeder Nachsorge oder dem üblichen Gyn-Termin bestimmen zu lassen. "Meiner" ist seit Dezember 2006 als "grenzwertig" eingestuft und meine Erfahrung ist, dass weder die Ärzte bei der Nachsorge im Klinikum noch mein Gyn irgendwelche Anstalten machen "was zu unternehmen" - w a s denn auch ? Soll man jetzt den/die betroffene/n PatientIn in Abständen völlig umstülpen ? Ich habe jedenfalls darum gebeten, nicht mehr so engmaschig zu kontrollieren - und die Ärzte akzeptieren das. Inzwischen ist den meisten ja auch bekannt, dass selbst bei einem kleinen relativ harmlosen endzündlichen Vorgang im Körper der TM ansteigen kann. Nimm doch beispielsweise mal Jemanden, der sein Leben lang Ekzeme oder relativ häufig eine Erkältung hat .................. Betroffene, bei denen durch den TM eine (Wieder)-Erkrankung oder ein Rezidiv überhaupt erst festgestellt werden konnte, werden verständlicherweise meinen Ausrführungen widersprechen. Daher: Jede/r muss für sich s e l b s t entscheiden, wie er weiter verfahren soll. Und ansonsten: Schließe ich mich - wie vielleicht deutlich geworden ist - Juttas Meinung gerne an LG
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Ilse |
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