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#1
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AW: Magenkarzinom Stadium 3 mit Knochenmetastasen
Hallo Lena,
auch von mir herzliches Beileid. Ich glaube zu wissen, was du durchmachst. Bei mir wird es langsam schwächer. Aber trotzdem denke ich noch jeden Tag an meinen Papa. Es kommt wir manchmal alles wie ein böser Traum vor. Gegen Ende ist man einfach froh, dass sie es geschafft haben, diese Welt zu verlassen. Euthanasie nein danke, kann ich nicht sagen. Ich denke, wer so leidet, ist manchmal froh, wenn er sich erlösen darf. Die Entscheidung muss jeder fuer sich selbst treffen dürfen. Liebe Grüsse. Silvia |
#2
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AW: Magenkarzinom Stadium 3 mit Knochenmetastasen
liebe lena
es tut mir sehr leid mein beileid ich habe meinen vater auch dieses jahr am 30.märz verloren die ärzte sagen auch es war der krebs er ist auch 2 wochen bevor er gestorben ist ins krankenhaus gekommen wegen erhötem zucker und weil er gelblich im gesicht geworden ist dann ist alles sehr schnell gegangen ich hoffe das er nicht so gelitten hat ich weiß was du durchmachst für mich ist auch eine welt zusammen gebrochen da mein vater auch erst 55 war ist es noch schwerer für mich zu begreifen das er nicht mehr da sein soll. ich hoffe du hast die kraft alles gut zu überstehen und denk immer dran dein papa wird immer auf dich schauen und du hast ihn immer im herzen von da kann ihn dir keiner weg nehmen bleib stark ich fühle mit dir LG angelo |
#3
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AW: Magenkarzinom Stadium 3 mit Knochenmetastasen
Hallo ihr Lieben,
danke euch allen für eure schönen Worte! es sind bereits 15 volle Wochen (ca. 3 1/2 Monate) vergangen seit mein Vater verstorben ist. Ich realisiere heute noch nicht ganz, dass ich ihn auf dieser Welt nie wieder sehen werde. Er fehlt an allen Ecken und Enden. Wir vermissen ihn schrechlick und unbeschreiblich stark! Heute ist wieder so ein Tag an dem ich ihn brauchen würde (eigennützig, ich weiss).Er würde mir mit seinem väterlichen Rat zur Seite stehen (wie sonst auch immer) und würde mich aufmuntern und mich zurechtweisen und mir wieder Mut geben..... aber er ist nicht da...und es gibt da niemanden, der diese nüchterne Position von ihm einnehmen kann und soll...er war immer für mich da.....und jetzt muss ich für alle da sein...für meinen Mann, für mein Kind, für meine Mutter,...es ist mir grad einfach zuviel. Es werden auch sicherlich wieder schönere Zeiten auch in meinem Leben kommen, das weiss ich, aber ich gehe enorm schwer mit dem Verlust von meinem Vater um... Ach keine Ahnung... Ich weiss wie wichtig es ist jeden Tag zu leben und intensiv zu erleben...das Leben geht aber im Moment absolut an mir vorbei...mein Vater war mir ja wirklich bis zum Schluss ein tolles Vorbild...aber ich kann grad nichts davon umsetzen... Schrecklich. Ich wünsche euch allen alle Kraft, die ihr benötigt um diese Schicksalsschläge zu bewältigen. Euch Betroffenen Krebspatienten die Stärke dagegen anzukämpfen und euch Angehörigen, die Hilfe zu geben, die ein jeder Krebspatient von euch verlangt und annehmen möchte. Lebt jeden Tag gemeinsam so gut es geht und mit Hoffnung und Gottes Liebe. Gott oder (meinetwegen das Universum) hat für uns alle einen Plan und den haben wir so anzunehmen....wir haben aber die Möglichkeit das Beste daraus zumachen. Alles alles gute für eure Zukunft und vorallem für eure Gesundheit. lg Lena |
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