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  #1  
Alt 24.06.2008, 17:51
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Wochenbericht: Nachwehen der Reha

Hallo Ihr Lieben,

ich finde die Idee zu diesem Thread echt prima und bitte, Ute & Co., seid mir nicht böse, daß ich auf die spezielle Probleme jetzt nicht eingehe. Wenn hier Mädels sind, die dir irgendwie helfen können, dann können sie das per PN machen. Ich drücke dir die Daumen, daß es auch mal wieder besser wird und ich drücke dir auch für die Mammo ganz fest die Daumen.

Und nun zu den Vorsätzen, die man aus der Reha mitgenommen hat und die Entschlossenheit, so vieles zu ändern.

Meine Eierstockkrebserkrankung liegt nun schon länger hinter mir, ich bin seit fast 2 Jahren tumorfrei, meine Behandlung endete im August 2006. Ich bin im März 2007 für 3 Wochen in Scheidegg im Allgäu gewesen zu Reha und es war einfach nur toll.

Ich habe mir diverse CDs dort gekauft mit Progressiver Muskelentspannung und anderen Entspannungs-Übungen, ich habe massenhaft Kopien mit Atemübungen mitgenommen nach Hause. Mein Mann hatte auch eine Reha wegen seiner Arthrose und er hat Kopien mit Übungen mitgenommen nach Hause.

Wir haben sofort angefangen, unsere Ernährung umzustellen, viel mehr Obst und Gemüse, viel mehr frisch gekocht, ganz selten Fertiggerichte und Pizza, fettarme Ernährung und Vollwert war angesagt.

Entspannungsübungen wollte ich regelmäßig mit CD machen.

Und Sport treiben... das habe ich ja vor meiner Krankheit auch immer getan, ich bin walken gegangen, habe Zuhause regelmäßig Gymnastik gemacht und bin viel Rad gefahren.

Das habe ich alles nach der Reha wieder aufgenommen, bin zusätzlich noch viel spazieren gegangen, habe das Radfahren noch vermehrt.

Und wie sieht es heute aus, 1 Jahr und 3 Monate nach Ende der Reha?

Ich koche noch immer viel frisch, noch immer kommen fast nie Fertiggerichte auf den Tisch (nur hin und wieder), wir haben immer massenhaft Obst und Gemüse im Haus, aber ich vergesse leider oft, tagsüber davon zu essen. Ich trinke aber jeden Tag ein Glas Gemüsesaft und fast jeden Tag ein Glas Cranberrysaft, verdünnt mit Wasser mit Honig gesüßt.

Ich bin seit der Reha auf Müsli zum Frühstück umgestiegen, und zwar mische ich es selber aus Bio-Zutaten und es kommt immer frisches Obst hinein und fettarmer Joghurt. Das bekommt mir sehr gut.

Ich trinke noch viel mehr im Laufe das Tages als früher, manchmal bis zu 3 Litern, vielleicht sogar mehr. Das tut mir sehr gut und ich merke sofort, wenn ich mal weniger trinke, meine Verdauung z. B. mag das gar nicht und mein Kreislauf auch nicht.

Ich koche nur noch mit Naturreis und Vollkornnudeln. Allerdings mache ich mir nicht mehr ganz so viel Arbeit wie kurz nach der Reha. Aber ich muß auch echt aufpassen, daß ich nicht zu viel esse.

Leider bin ich ein Süßigkeiten-Fetischist und kann einfach die Finger nicht davbon lassen. Der Bauch ist ganz schön dick geworden.

Die Entspannungs-CDs habe ich zu Anfang mindestens einmal in der Woche eingelegt und mir Zeit zur Entspannung genommen. Das ist leider mit der Zeit immer mehr eingeschlafen, habe sie seit Monaten nicht mehr rausgeholt...

Die Atemübungen haben mein Mann und ich nie gemacht, die Fotokopien liegen im Schrank, gleich neben den Kopien mit den Übungen für meinen Mann.

Aber Walken, Radfahren, Spazierengehen, Gymnastik machen.... das alles habe ich beibehalten (aber das habe ich ja schon vorher gemacht, war also keine Überwindung). Leider hat mich mein Außenband-Anriß vor 2 Wochen total zurückgeworfen... Aber das wird wieder. Eigentlich wollte ich auch regelmäßig schwimmen gehen. War aber nur einmal in dem tollen Warmwasserbad. Ehrlich gesagt, ist mir der Eintritt zu teuer und mein Schwerbehindertenausweis bringt da auch nichts.

Manchmal habe ich ein bißchen ein schlechtes Gewissen, weil ich bei der Ernährung ein bißchen schludere und nicht mehr ganz so konsequent bin, daß ich so viele Süßigkeiten esse und daß die Entspannungsübungen irgendwie auf der Strecke geblieben sind.

Aber ich denke, der Alltag überrollt einen doch irgendwie. Immerhin versuche ich aber, die Vorsätze beizubehalten und ich glaube, es ist mir bisher auch ganz gut gelungen.

Ich wünsche euch, daß es auch bei euch funktioniert.

Viele liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #2  
Alt 25.06.2008, 09:11
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Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: Wochenbericht: Nachwehen der Reha

Hallo Mosi,
das klingt doch schon mal sehr gut.

Aber ich denke, das schlechte Gewissen solltest Du nicht haben, denn das Naschen ist ja auch Lebensqualität für die Naschkatzen unter uns. Und dann sollten wir das auch genießen.

Müsli habe ich während der Reha kaum gegessen, dafür esse ich es zuhause.
Mit dem Obst geht es mir ähnlich. Die Obstschale ist voll und abends fällt mir dann ein - ach ja, da war doch was.

Sportlich war ich vor der Krankheit aktiver, darf aber kein Aerobic oder Tae-Boo mehr machen. Meine ehemalige Walkinggruppe ist so schnell,da hechel ich nur noch hinterher.
Wassergymnastik wäre sehr gut, entlastet die Knochen, aber dazu muss ich erst mal was in der Nähe finden.
Aktiv mache ich im Moment Tai-Chi.

Ich denke, man kann da schon was tun. Auch wenn man viel um die Ohren hat.
Wir haben 3 Leutchen über 80 im Umkreis von 25 km, die uns fordern. Das "teilen" wir untereinander auf. Das heißt, mein Mann und meine Tochter kümmern sich auch.

Liebe Grüße
Renate
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  #3  
Alt 25.06.2008, 10:53
Ute30 Ute30 ist offline
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Beiträge: 245
Standard AW: Wochenbericht: Nachwehen der Reha

Danke, Mosi-Bär.

Du bist mir ein lebender Beweis dafür, dass auch einige Zeit nach der Reha, der Blick und das Tun für sich selbst noch da ist.

Das nimmt mir meine Zweifel und stärkt meine Hoffnungen, den Sport regelmäßiger zu machen. Die Anläufe sind verständlicherweise schwer, solange noch kein fester Rhythmus da ist.

Ab nächster Woche, wenn ich ertmal wieder meine Arbeit "geschmeckt" habe, werde ich mir einen Wochenplan zurechtgeschrieben haben, damit ich eine Vorgabe habe.

Ich habe mich von einer gewissen Müdigkeit zum Ende letzter Woche hin leicht entmutigen lassen.
Wie konnte das sein? In der Reha fühlte ich mich doch so fit!
Jetzt kam ich drauf. Scheidegg liegt einige hundert Meter hoch. Bei meinem ausgeprägten Eisenmangel nach den OP's hat mir die Höhe dort geholfen mehr Sauerstoff und damit mehr Energie zu haben.
Hier, zu Hause wirkt sich der Eisenmangel wieder ganz normal aus. Also schlapp. Dagegen nehme ich ja ein Eisenmittel und das tiefe Ein- und Ausatmen plus körperlicher Betätigung steht für mich jetzt wieder im Vordergrund.
Verbessern darf auch ich das Obstschalenentleerungsprogramm und meine Trinkmenge.

Es ist immer was zu tun. Ich packe es an.

Liebe Grüße
Ute
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  #4  
Alt 25.06.2008, 11:07
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Wochenbericht: Nachwehen der Reha

Hallo Ute,

danke für deine Erklärung mit der Höhe und damit mehr Sauerstoff in Scheidegg.

Ich habe zwar keinen Eisenmangel, hatte ich nie, auch während der Chemo nicht, nur mal ein bißchen nach der OP, weil ich da auch viel Blut verloren hatte.

Aber ich habe mich immer gefragt, warum ich in Scheidegg viel fitter gewesen bin als Zuhause. Ich dachte dann aber, daß es einfach an dem vorgegebenen Tages-Zeitplan lag und daran, daß wir was unternehmen wollten, aktiv sein wollten und das Wetter war ja so phantastisch...

Klar, das alles spielt sicher eine Rolle, aber das Klima da oben hat mir sicherlich noch den letzten Kick gegeben.

Ich möchte so gerne nochmal eine Reha in Scheidegg machen.... Ich werde es sicherlich noch einmal versuchen, aber so gut wie es mir geht...

Ich wünsche euch allen weiterhin viel Erfolg mit euren Vorsätzen.

Viele liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #5  
Alt 01.08.2008, 22:17
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megjabot megjabot ist offline
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Standard AW: Wochenbericht: Nachwehen der Reha

Hallo Ute

Du fehlst hier, was machen deine Nachwehen?
Ich hoffe du bist einigermaßen in Ordnung...
melde dich doch mal.
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  #6  
Alt 02.08.2008, 08:50
Ute30 Ute30 ist offline
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Beiträge: 245
Standard AW: Wochenbericht: Nachwehen der Reha

Hallo Margit,

ich habe gestern noch an Dich gedacht! Wollte Dir schon eine Mail schreiben und mich für Deine noch bedanken. Wirklich schöne Bilder und tiefsinnige Worte.
Dieses Aufraffen fällt mir nun gerade schwer.
Ich hatte dieses Thema ja eigentlich eröffnet, um mit Meldungen über:
"Das mache ich jetzt und so geht es mir damit", den Blick und auch den Antrieb für mein Tun lebendig zu halten.
Wenn ich das dann nicht schaffe oder vorweisen kann, halte ich es für nicht gut, die Negativ-Geschichten mittels Worten noch verstärkend hier einzustellen.
Ausgehend vom eigenen Erleben, dass es mich ziemlich runterzieht, dass es anderen nicht gut geht, mag ich meine "Umwelt" nicht mit mir "Trauerkloß" belasten.

In einem anderen Forum habe ich gerade durch die Sache mit meiner Mutter Reaktionen anderer erfahren, die mich erkennen lassen, dass solche "Hammer" wohl zu heftig sind, ich zu heftig bin.
Also lasse ich es.
Wir sind schließlich alle durch den Krebs schon getroffen genug.

So habe ich mich, bis jetzt, entschieden, dass ich mich besser zurückhalte und meine Lasten für mich behalte.
Ich weiß, 'ne Menge Selbstmitleid steckt da drin. Nun - so geht es mir jetzt.

Nächste Woche soll ein Gespräch bei der Arbeit sein. Die Wiedereingliederung geht nächste Woche, es ist die 6., zu Ende. Da ich weiß, dass der Fachbereichsleiter schon zu Beginn meiner Erkrankung versucht hat andere Leute gegen mich einzunehmen, bin ich natürlich entsprechend nervös.
Ich hoffe, dass mein gut angeeignetes Wissen aus Scheidegg, die Sozialberater dort waren ja echt Klasse, mir dann weiterhilft.

Nach einem Durchhänger lasse ich jetzt die verordneten Lymphdrainagen durchführen. Kam einfach nicht in den Quark und habe das Rezept ruhen lassen.

Meine Krankenkasse hat mir Heileurythmie genehmigt. Wenn ich genau weiß, was das ist und wie es sich anfühlt, werde ich darüber berichten. Soll ganz gut sein, wenn das "Fell dünn ist, man keine Grenzen setzen kann oder sonstige persönliche "Einschränkungen" aufweist.
Dank meines bescheidenen Gedächtnisses habe ich schon wieder mehr als die Hälfte der kurz vorgemachten Bewegungen und deren Bedeutung/beabsichtigte Wirkung vergessen.

Ich mache jetzt auch Rehasport, Wassergymnastik und nach den Ferien auch noch Turnen/Gymnastik (an Land).
Bei der Wassergymnastik fühle ich mich allerdings reichlich fehl am Platz, weil die Teilnehmer mindestens 70 - 80 Jahre alt sind, die sich vermutlich fragen, was ich als junger, frisch aussehender "Hüpfer" dort zu suchen habe.

Schitte!!!!!!!!!!
Während ich mich hier gerade so ausbreite, habe ich ganz meine kochenden Getreidekörner für mein Müsli, in der Küche vergessen.
--------------------
Ich glaube, der Topf ist noch zu retten.
Schade, wenn's Maiskörner gewesen wären, hätte ich jetzt Popcorn!
Erinnern! mich doch die verbrannten Körner daran, festzustellen, dass ich meiner Vorliebe für das Müsli aus Scheidegg nach wie vor fröne.

Bewegung draußen, Nordic Walken oder sonst irgendwas Ausdauermäßiges kriege ich immer noch nicht auf die Reihe. Weil alleine machen überhaupt nicht der Hit ist.
Qi Gong will ich zum nächsten Termin bei der VHS oder woanders auf jeden Fall machen.

Jetzt bin ich gerade in Gedanken nochmal die vielen Angebote aus Scheidegg durchgegangen (sollte ich öfter tun!). Da gab es nicht nur Qi Gong, was mir gefiel. Sondern auch: Phantasiereisen und Meditationen, das Tanzen und Singen, das Malen und Arbeiten mit Speckstein, die schönen Wannenbäder.
Eigentlich 'ne ganze Menge, nicht wahr?
Ich muss mich nur daran erinnern und anders an mich denken und für mich tun, als ich es zur Zeit mache.

Jetzt kommt am 10.08. erstmal unser Urlaub auf Mallorca.
Danach sollen am 25. August meine Hautzipfel (Dog-ears) an Brust und Oberschenkel operativ entfernt werden.
Die Arbeit, der erste "richtige" Arbeitstag, denn die Wiedereingliederung und der Urlaub zählt nicht, wird dann der 1. September sein.
Wahnsinn! 9 Monate nach der Diagnose.

So, jetzt habe ich hier wieder geschrieben.
War gar nicht so schwer.

Aber reichlich! So bin ich wohl.

Ich wünsche Dir, Margit, und Euch ein schönes Wochenende

LG Ute
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  #7  
Alt 02.08.2008, 12:05
ulla62 ulla62 ist offline
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Beiträge: 144
Standard AW: Wochenbericht: Nachwehen der Reha

Hallo Ute
Schön mal wieder was von dir höhren, hatte dich, wie schon Margit , vermisst. Bei dem ganzen Stress und familiären ärger den du hattest, hast du aber schon mehr erreicht wie ich, denn ich bin auch etwas lahm geworden, was den Sport betrifft, da habe ich in Scheidegg mehr gemacht
Alleine macht es einfach keinen spass und bin auch tagsüber viel müde liegt wohl daran, das meine Hitzewellen mich nachts nicht schlafen lassen
Am Montag lasse ich mir den Port raus nehmen und am Mittwoch fängt meine Wiedereingliederung an, ENDLICH wieder Arbeiten und ich hoffe, ich muss mir um meinen arbeitsplatz, nicht so wie bei dir, keine Gedanken machen.
Unsere Firma wurde verkauft und jetzt ist der neue Arbeitgeber da (gehören jetzt zur Rewe ), alles neue Chef`s, mal schauen wie die so sind.
Vielleicht sollte ich auch mal öfter daran denken was ich alles in Scheidegg gemacht habe und dann aber auch versuchen etwas davon in die Tat umzusetzen, bischen mehr Sport wäre nicht schlecht
__________________
Lieben Gruss aus MS
Ulla
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