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#1
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Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen ob jemand von Euch weiß, ob die Schmerzen bei Knochenmetastasen nach einer Chemotherapie auch erstmal schlimmer werden können. Mutter hatte jetzt die zweite Chemo und jetzt (eine Woche nach der Chemo) sind die Schmerzen wohl stärker geworden... Hat da jemand von Euch Erfahrung? ![]() lg asgard |
#2
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Hallo, Asgard - ich würde mal meinen, dass es durchaus im Bereich des möglichen liegt, dass sich die Schmerzen verstärken, da sich die Knochenmetastasen ( so, wie mir mein Onkologe das erklärt hat ) ausweiten, bevor sie absterben - eingehen - und dann verknöchern. Und da ja um sie herum Knochen ist drücken sie dadurch den Knochen auseinander und können auch auf Nerven drücken.
![]() ![]() ![]() Karin |
#3
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Hallo Karin,
vielen Dank für Deine Antwort - etwas ähnliches wie Du es beschreibst hoffen wir natürlich ![]() ![]() Wodurch entsteht denn der Schmerz bei einer Knochenmetastase im Kreuz-Darmbein-Gelenk (Iliosacralgelenk)? Dadurch dass die Metastase den Knochen vergrößert und sich dadurch die Knochenhaut dehnt? Dann müsste der Schmerz ja ständig da sein. Oder dadurch, dass zwei Knochen aneinander reiben? Oder dadurch, dass Nerven gedrückt oder eingezwängt werden? (Das würde zu den Schmerzen bei meiner Mutter passen, die bei bestimmten Bewegungen auftreten). ![]() lg Asgard |
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