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  #1  
Alt 24.07.2008, 09:34
Starfish Starfish ist offline
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Standard AW: Überlebenschance Siegelringkarzinom?

Der Verfasser des Buches " Essen und Trinken nach Magenentfernung"

Ein sehr gutes Buch wie ich finde.
Hab gestern noch ein Gericht daraus gekocht, weil es sich meine Tochter gewünscht hat.

Heute vor 2 Jahren ist mein Vater gestorben. Und es kommt mir immer noch so vor als ob es gestern gewesen wäre.

Geändert von Starfish (24.07.2008 um 09:37 Uhr)
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  #2  
Alt 28.07.2008, 12:47
jakobi jakobi ist offline
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Standard AW: Überlebenschance Siegelringkarzinom?

Hallo lizu,

ich kann dir leider direkt keine aufbauenden Zeitinformationen geben, aber habe mich als Angehöriger in der letzten Zeit ebenfalls intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Deine Frage nach dem "Nichtstun" ist absolut berechtigt, liegt aber mE in den üblichen internationalen Behandlungsempfehlungen begründet, die in fortgeschrittenen Fällen nur von palliativer Behandlung sprechen, und sofern es keine neueren, anderslautenden Studien gibt, bei Beschwerdelosigkeit zunächst nichts unternehmen.

Dies bedeutet aber nicht, daß man sich der Meinung anschließen muß; es gibt eine Fülle alternativer und/oder komplementärer Therapieansätze, bei denen nur leider häufig aus den bekannten Gründen die Absicherung durch klinische Studien fehlt.
Es ist leider auch nahezu unmöglich Therapeuten zu finden, die sich mit allen Ansätzen auskennen, sodaß man auf viel Eigeninformation angewiesen ist, um zumindest (hoffentlich) sinnvolle Frage stellen zu können, und ein Gefühl dafür zu bekommen, was sinnvoll sein könnte, um dann nach einem Therapeuten suchen zu können.

Inzwischen habe ich das Gefühl, daß häufiger ernsthafte Wissenschaftler sich mit Spontanheilungen und naturheilkundlichen Empfehlungen beschäftigen, und vielfach auch zumindest experimentelle (in vitro) Bestätigungen finden.

Ein für mich empfehlenswertes Buch ist z.B. :
Heinz-Uwe Hobohm, Selbsthilfe bei Krebs. Erfolgreiche Methoden zur Immunstärkung, Karl F. Haug Fachbuchverlag (2002)

Bestätigung für viele Ernährungsempfehlungen liefert z.B :

Krebszellen mögen keine Himbeeren. Nahrungsmittel gegen Krebs: Nahrungsmittel gegen Krebs. Das Immunsystem stärken und gezielt vorbeugen von Richard Béliveau, Denis Gingras, und Hanna van Laak von Kösel

Interessant ist der Vergleich mit Behandlungsmethoden in Japan (in asiatischen Ländern ist der Magenkrebsanteil deutlich höher als in Deutschland, mit vermuteter ernährungsbedingter Ursache), denn nach dortigen Studien sind z.B. Heilpilze (bzw. aus ihnen gewonnene Substanzen) als Krebsbehandlungsmittel wirksam.

Die alte Warburg-These über den Stoffwechselunterschied bei Tumorzellen hat inzwischen mE durch Coys Untersuchungen eine wissenschaftliche Bestätigung gefunden.
Insgesamt hat man im Internetzeitalter viel leichter Zugriff auf Veröffentlichungen von Studienergebnissen in Onkologiezeitschriften als früher.
Aufgrund der Fülle an Veröffentlichungen kann man nicht sicher sein, aller relevanten Dinge gelesen zu haben, aber es verdichtet sich der Eindruck, daß es bei Tumorzellen eben doch Unterschiede gibt, die erklären können, weshalb so unterschiedliche Therapieansätze Wirkung zeigen können.

Nachvollziehbar scheint mir der Gedanke, daß ein ganzheitlicher Ansatz auch wirklich alle Facetten berücksichtigen sollte, und dabei eine Standardtherapie wie die Chemotherapie auch nicht vollkommen ausgeschlossen werden sollte, wenn sie aufgrund akuter Beschwerden oder des Streurisikos nach einer Operation sinnvoll erscheint.
Wichtig ist wohl nur, rechtzeitig wieder mit einer Chemotherapie aufzuhören, bevor das Immunsystem durch diese zu stark beeinträchtigt wird.

Ganzheitlich würde bedeuten, daß psychosoziale Komponenten berücksichtig werden, die Ernährung entsprechend umgestellt wird (dabei aber Extremvarianten zu vermeiden, die ihrerseits schädlich sein können), das Immunsystem maximal stimuliert wird (hierbei gibt es auch Berechtigung Mistel-, Thymus- und Enzympräparate gleichzeitig und alternierend einzusetzen, da die Wirkmechanismen jeweils unterschiedlich sind, s.a. dazu auch Hobohm), zusätzlich Vitamin- und Mineralstoffe einzunehmen und Tumorzellen angreifende Mittel einzusetzten, womit dann z.B. so etwas wie "B17 (resp. Aprikosenkerne)" ins Spiel kommen könnte.

Man muß beim Abarbeiten des Kanons auch noch die spezifischen Schwierigkeiten nach einer Magenentfernung berücksichtigen, denn die Menge an Zusatzstoffaufnahme wird dabei sicher zum Problem.
Deswegen ist es so wichtig, einen Therapeuten zu finden, der zumindest einiges über Infusionen erledigen und einen bei der Anwendung zu spritzender Präparate beraten kann.

Das sind soweit die Erkenntnisse, die ich nach dem Lesen tausender Seiten in Bücher, Studien- usw. gewonnen habe.

Mutmachend fand ich diesen Satz aus einem Buch :
"Akzeptieren sie die Diagnose aber nicht die Prognose"

weil die Prognose eben nur auf den Erfahrungen in der Anwendung einer relativ schmalspurigen Behandlungsempfehlung beruht und letztendlich nur eine statistische Größe darstellt, dabei aber den Einzelfall nicht berücksichtigen kann.


Viele Grüße

Geändert von jakobi (28.07.2008 um 12:50 Uhr)
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  #3  
Alt 28.07.2008, 18:52
Benutzerbild von lizu
lizu lizu ist offline
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Standard AW: Überlebenschance Siegelringkarzinom?

Hallo jakobi
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Darf ich fragen, wer in deinem Umfeld in welchem Alter betroffen ist und wie es bei euch so läuft?
Ich habe mich mit (fast) allen deinen Empfehlungen bereits auseinander gesetzt. Die TKTL-1 Analyse bei Dr. Coy ist auch in Auftrag, nur leider lässt sich eine allfällige Nahrungsumstellung nicht mehr umsetzten. Mein Freund verträgt nach der Gastrektomie eben gerade die kohlenhydratreichen Lebensmittel am besten .
Verhungern lassen ist halt auch keine Alternative.
Das gleiche ist mit den Empfehlungen aus dem Himbeeren-Buch. Gerade Kohl, Knoblauch und Zwiebeln gehen gar nicht mehr...
Fest steht jetzt ein stationärer Aufenthalt in der homöopathischen Clinica Santa Croce im Tessin. Etwas später gehen wir dann auch noch in die Lukas-Klinik nach Basel zum Anpassen der Mistel-Therapie. Jetzt läuft wieder einiges
Die neusten Untersuchungen ergeben sowohl im CT wie auch im Blut keine Hinweise, dass bereits wieder etwas wächst. Uff!
Liebe Grüsse
lizu
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  #4  
Alt 28.07.2008, 20:50
jakobi jakobi ist offline
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Standard AW: Überlebenschance Siegelringkarzinom?

Hallo lizu,

meine Schwester (Alter 47, Diagnose Ende Mai) hat ein Siegelringkarzinom mit Bauchfellmetastasen. Durch die Lage des Tumors am Magenausgang war eine 2/3-Resektion möglich- der postoperative Verlauf war sehr gut, sodaß sie auf Empfehlung des Onkologen mit einer Chemotherapie nach ECF-Schema anfing; nach 3 Zyklen wird die erste Nachuntersuchung erfolgen. Nach Diskussion wurde das Schema angepasst auf Ersatz der 5-FU-Dauerinfusion durch Capacetabin-Tabletten.

Abgesehen von den Nebenwirkungen der Chemotherapie läuft es im Moment gut, wir können nur hoffen, daß die Bildgebung da nichts anderes ergibt.
Anscheinend ist das Essen durch den Restmagen relativ unproblematisch bis auf die möglichen Mengen.

Die TKTL-Analyse ist mE auch ohne mögliche Ernährungsumstellung wichtig, da man bei Alternativtherapien mehr in die Richtung suchen kann, was auch bei Vergärungsstoffwechsel wirken kann, denn soweit gelesen scheint gerade bei diesen Zellen sowohl Chemo- als auch Bestrahlung relativ unwirksam.

Bei den Ernährungsempfehlungen nach Buch scheint mir besonders der Bereich Angiogenesehemmer wichtig im Hinblick auf die Verhinderung von Neuausbildung -> also z.B. japanischer Grüntee.

Es scheint in der Schweiz schwieriger zu sein, den Bereich der Thymustherapie abzudecken; die antroposophischen Vertreter favorisieren die Mistelpräparate (und begleitende Gestalttherapien) und sind zögerlich, was Selen- und hochdosierte Vitamin-C Infusionen angeht.

Nach allem, was ich darüber lesen konnte, ist zumindest als zusätzliche Komponente die "Aprikosenkerngeschichte" ein überlegenswertes Element der ganzheitlichen Herangehensweise in Verbindung mit zusätzlichen Enzymgaben.

Die Notwendigkeit für das ganzheitliche Arbeiten auf möglichst allen Ebenen liegt für mich auch darin begründet, daß die Entstehungsgründe für die Tumorausbildung immer noch ungeklärt sind und man bei breitbandiger Therapie deutlich größere Chancen hat, die ursächliche Störung ebenfalls zu "erwischen" .

Die Ergebnisse von CT und Blutbild sind bei deinem Freund doch fantastisch.
Kannst du sagen, worauf die Blutanalyse besonders abgestellt ist?

Viele Grüße

P.S. Hast du auch schon in Sachen Heilpilzen gesucht? Wenn es dich interessiert, könnte ich auch nochmals die japanischen Studien heraussuchen.

Geändert von jakobi (28.07.2008 um 20:55 Uhr)
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  #5  
Alt 29.07.2008, 07:37
solveigh solveigh ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Überlebenschance Siegelringkarzinom?

Hallo liebe Lizu,

ich bin schon lange stille Leserin dieses Forums. Hab es aber bis jetzt noch nie geschafft selber Beiträge zu verfassen.

Ich möchte mich erstmal bei all den Schreibern, besonders MarcoIL, Kölner Leser, Der Weg, Papas Kind, Christian, und die vielen Ungenannten dieses Forums bedanken, für die vielen Informationen die ich hier sammeln konnte. Ihr seit klasse!!

So ganz kurz zu mir: Bei meinem Mann (damals 38 Jahre)wurde vor 3 1/2 Jahren Magenkrebs mit Bauchfellmetastasen (ohne Lebermetas) festgestellt. Die Prognose damals waren 6 Monate. Mit Hilfe einer OP von Prof.Piso in Regensburg und eines super Onkologen haben wir es bis Heute geschafft, dass mein Mann unseren Sohn (damals 6 Monate) aufwachsen sehen kann.
Mein Mann hat zur Zeit zwar schon das 3. Rezitiv , aber er hatte zwischen den Rückfällen auch wirklich gute Zeiten. Ob wir das jetzige Rezitiv auch schaffen, weis ich nicht.

So nun zu Euch:

Habt Ihr an einem Peritonalcarzinosen- Zentrum Euch eine Zweitmeinung eingeholt?
Enpfehlen kann ich:
Prof. Pompiliu Piso, Regenburg
Dr.Hewart Müller früher Hammelburg, jetzt Würzburg

Kontakt kann man ganz einfach per E-Mail aufnehem, die sind wirklich sehr Hilfsbereit und melden sich meist über Nacht zurück.

Habt Ihr einen guten Onkologen an der Hand?

Wird Dein Mann Parenteral über den Port ernährt? Mein Mann wurde jedes mal bei Beginn der Rezitivs künstlich Ernährt um bei Kräften zu bleiben.

Zusätzlich zur "Schulmedizin" haben wir einiges an "Alternativen Heilmethoden" ausprobiert. Am Sinnvollsten und finanziell noch machbar für uns, erschien uns die Ernährungslehre von Hildegard von Bingen.

Falls Du Fragen hast, löchere mich

Grüße

Solveigh
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  #6  
Alt 14.08.2008, 21:40
Benutzerbild von lizu
lizu lizu ist offline
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Beiträge: 96
Standard AW: Überlebenschance Siegelringkarzinom?

Liebe Solveigh
Wie geht es euch? Ich war lange nur im Angehörigen-Forum, daher kommt meine Antwort so spät. Ihr seid wohl in einer ganz ähnlichen Situation und ich wünsche mir für euch, dass ihr auch das 3. Rezidiv in den Griff kriegt!

Ich brauche wieder einmal Hilfe betreffend des Essens: Der Zustand meines Freundes hat sich leider verschlechtert, obwohl er sich zuerst sehr gut von der OP zu erholen schien. Nun ist essen sehr schwierig, es widersteht ihm alles, es ist ihm unwohl und er hat zeitweise heftige Krämpfe, die unabhängig vom Essen und der Wahl des Essens plötzlich auftauchen...
Er liegt mehr oder weniger den ganzen Tag im Bett und wenn er sich etwas besser fühlt, ist gleich wieder Essenszeit und die Übelkeit beginnt von vorne. Also essen und schlafen, das sind seine Beschäftigungen. Manchmal schafft er auch kurze Spaziergänge oder geht einkaufen, doch es wird sehr schnell zuviel. Gewicht hat er auch wieder verloren. Die Ärzte meinen, das sei alles noch normal und wir müssten weiterhin Geduld haben. Kennt ihr das auch? Das es sich zuerst verbessert und dann wieder verschlechtert? Die Talfahrt besteht nun etwa seit 3 Wochen . Vielleicht kann mir jemand ein wenig Mut machen.
Liebe Grüsse
Lisa
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  #7  
Alt 15.08.2008, 13:00
ina*** ina*** ist offline
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Beiträge: 118
Standard AW: Überlebenschance Siegelringkarzinom?

hallo lizu

ich bin 51 jahre und wurde vor 2 jahren und 7 monaten auch an einem siegelringkarzinom operiert. mir wurden, obwohl ich nur T1 war, der komplette magen und einige lymphknoten entfernt. die prognose bei einem siegelringkarzinom ist nicht sehr mutmachend. chemo zeigt kaum wirkung bei magenkrebs und alternative methoden sind mit vorsicht zu geniessen, weil es dem neuen magen nicht unbedingt bekommt.
wenn du schreibst, er hat riesenprobleme mit dem essen, denke ich an meine schlimme zeit zurück. es hat über ein jahr gedauert, bis der körper sich einigermassen an den neuen zustand gewöhnt hat. du wirst viel, viel geduld brauchen. das übergeben, die schmerzen, das rasante abnehmen, trotz nahrungszufuhr, probleme beim schlucken, übelkeit, stuhlporbleme und die allgemeine sehr intensive körperliche schwäche sind hart, gehen aber vorüber. es dauert halt nur.
ich lebe heute wieder sehr gut ohne magen, esse alles, außer scharfen dingen und habe auch mein altes gewicht wieder.
also... nicht aufgeben, egal wie hart es ist, es wird wieder.
versucht, alles das in kleinen portionen zu essen, auf was er hunger hat und mit der zeit wird der ersatzmagen sich an die veränderten umstände gewöhnen.
die betreuung nach der OP war auch bei mir sehr, sehr schlecht, falschen onkologen, unwissendenen ernährungsberatern, krankenschwestern, die keine ahnung haben, wie sie damit umgehen sollten, krankenhausessen, das grundfalsch war und viele dinge, die keinerlei hilfe waren.
keiner konnte mir sagen, was nun mit mir passiert. alles, was ich heute weiß, habe ich mir von betroffenen und aus dem internet geholt. das erste jahr war sehr hart, aber es ist vorbei und mir geht es wieder gut.
nur mut... ihr schafft das. hab geduld, auch wenn es anfangs viele schlechte tage gibt... es wird besser...glaub mir.


lieben gruss

ina


alles wird gut...
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