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  #1  
Alt 30.03.2004, 15:39
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Standard Malignes Melanom

Hallo Claudia,

auch ich habe eine Zeit Wobenzym eingenommen - konnte aber keine Besserung feststellen.
Wahrscheinlich habe ich nur den Pharmakonzern unterstützt.
Zwischenzeitlich versuche ich mich nur noch vitaminreich insb. Vit. C und Papaya sowie Ananas ( Bestandteile von Wobenzym ) zu ernähren.
Hier ein interessanter Link zu Wobenzym:
http://www.wdr.de/tv/service/gesundh...0126/b_3.phtml

Liebe Grüße aus Tirol
von
babs
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  #2  
Alt 30.03.2004, 16:22
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Hallo Babs,
wie meinst Du das, daß Du keine Besserung festgestellt hast? Ich nehme u.a.Enzyme um möglichst Metas vorzubeugen. Hast Du unter Enzymen Metas bekommen und hast Du noch irgendetwas anderes präventiv genommen oder gemacht?

Hallo Claudia, Du bist aber nicht die Claudia E. oder? Wäre vielleicht gut, wenn Du noch einen Zusatz wie Anfangsbuchstaben des Nachnamens oder so machen würdest, damit wir Claudias zu unterscheiden sind :0))

Lieber Gruß
von Claudia J.
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  #3  
Alt 30.03.2004, 16:57
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ich habe Wobenzym zur Anregung des Lymphsystems genommen nach LK-Metastasen ( Totalausräumung der rechten Leistengegend ).
WobeMugos ist das Medikament nach Chemos und zur Vermeidung von Metastasen.

LG
babs
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  #4  
Alt 30.03.2004, 17:53
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Hallo Markus,

allseits in sano heißt wohl "im Gesunden" rausgenommen. Wäre denkbar ungünstig, wenn ein Doc zum Bleistift beim Schneiden den Tumor streifen oder sogar reinschnippeln würde. Im Gesunden geschnitten heißt, dass die Schnittränder frei von Tumorzellen waren.

Compoundtyp ist eine spezielle Art von Leberfleck. Was das genau ist, weiß ich auch nicht, kannst ja mal unter google eingeben, da findeste bestimmt ne Menge. Jedenfalls ist es die Beschreibung eines gutartigen Fleckes. Compoundtyp hat auch nix mit Vorstufe zu Krebs zu tun oder so.

Gruß von Sabine.
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  #5  
Alt 30.03.2004, 17:54
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An die "neue" Claudia,

ja, das hab ich auch gelesen, dass durch Enzyme das Blut verdünnt wird und dickes Blut eher zu Metas neigt, kann - muß aber nicht.

Sabine
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  #6  
Alt 30.03.2004, 17:59
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Hallo Ophelia bzw. Alex!!

Welcome back!!!

Mann, LSF 60, sowas gibts? Ist ja irre. Wieviel kostet denn das gute Stück?? Teuer, oder?

Viele Grüße von Sabine!!
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  #7  
Alt 30.03.2004, 18:04
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Hallo Sabine, kannst Du mir vielleicht sagen warum bei Deinem Melanom, 0,45 mm cl 2-3 steht, so wie auch bei mir bei ca 0,5 mm cl 2-3. Heisst das nicht, das unsere Melanome nicht schon recht tief waren, oder wie muss ich das mit der Einteilung verstehen? Wurde bei Dir nachgeschnitten und was für Untersuchungen haben sie mit Dir gemacht
Gruss Markus
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  #8  
Alt 30.03.2004, 18:04
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Hallo Sabine, kannst Du mir vielleicht sagen warum bei Deinem Melanom, 0,45 mm cl 2-3 steht, so wie auch bei mir bei ca 0,5 mm cl 2-3. Heisst das nicht, das unsere Melanome nicht schon recht tief waren, oder wie muss ich das mit der Einteilung verstehen? Wurde bei Dir nachgeschnitten und was für Untersuchungen haben sie mit Dir gemacht
Gruss Markus
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  #9  
Alt 30.03.2004, 18:30
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Enzyme Papain (Papaya) und Bromelain (Ananas) sind in Wobenzym drin ... hier was zum Thema Enzyme für Euch rausgesucht! Viele Grüße von Sabine.

Enttarnung der Tumorzellen

Papain, ein proteolytisches, d.h. eiweisspaltendes Enzym der Papayafrucht ist, zusammen mit anderen, speziellen Enzymen in der Lage, die schützende Eiweisshülle von gewissen Tumorzellen aufzuspalten bzw. aufzulösen und für die Abwehrzellen erkennbar zu machen. Dies ist deshalb auch wichtig, weil alle Zellen, auch die Krebszellen, auf ihrer Oberfläche Erkennungsmerkmale, so genannte Antigene, tragen. An den, je nach Zelle, unterschiedlichen Antigenen differenziert das Abwehrsystem zwischen körpereigenen und körperfremden Zellen. Vergleichen liesse sich das mit Nummernschildern an Autos. Krebszellen tragen – um beim Vergleich zu bleiben – getarnte Nummernschilder. Die spezialisierten Abwehrzellen können Freund und Feind kaum mehr unterscheiden. Durch die speziellen Enzyme werden jedoch die Antigene freigelegt und die Tumorzellen können angegriffen werden. Vor allem eröffnen sich für eine bestimmte Eigenblut-Therapie ganz neue Perspektiven. Durch das klare Erkennungsmuster der Krebszellen kann der Organismus so genannte Antikörper bilden und den Kampf gegen die Tumorzellen führen.
Bei der Abwehr von Krebszellen können sich so genannte Immunkomplexe bilden. Sie behindern und lähmen das Abwehrsystem. Ausserdem können Tumorzellen ihre Antigene abstoßen oder nach deren Auflösung bleiben die leeren Antigene erhalten. Sie werden von den Antikörpern trotzdem als Feind markiert. Antigene und Antikörper heften sich aneinander; es entstehen Knäuel, die das Abwehrsystem irritieren und auf falsche Fährten führen. Ausserdem können die feinen Blutgefässe und Lymphbahnen dadurch verstopfen. Papaya und weitere Enzyme sind in der Lage solche Immunkomplexe aufzulösen. Die Aktivität der Killer- und Fresszellen kann sich wieder gegen den eigentlichen Feind, die Tumorzellen richten.

Immun-Modulation

Bei den bisher bekannten Methoden zur Immuntherapie mit Thymus- und Mistelpräparaten, Echinacea, Taigawurzel, Sauerstofftherapie, Fiebertherapie, hochdosierter Vitamin A-Therapie, Zytokine, etc., halten sich die Erfolge in Grenzen, bzw. es scheint eine Grenze der Wirksamkeit zu geben. Dies hängt offenbar mit der Anzahl der Tumorzellen zusammen. Tumore, die eine gewisse Grösse erreicht haben, schienen bis anhin durch das körpereigene Immunsystem nicht mehr angreifbar zu sein. Krebsforscher sprechen hier von einer natürlichen Grenze von zehntausend bis einigen Millionen Zellen. Zum Vergleich: Eine Geschwust von 1 Millimeter beherbergt einige tausend Zellen.
Durch die Entdeckung, dass gewisse Enzyme und Inhaltsstoffe aus der Papaya-Frucht in der Lage sind, die geschickt „versteckten“ Tumorzellen zu enttarnen, ergeben sich vorallem für die

Behandlungen mit der
· Enzym-Therapie
· Eigenbluttherapie

ganz neue Perspektiven.

Enzymtherapie bei Krebserkrankungen

von Andreas Jansen

Klinische Studien an deutschen und ausländischen Universitäten haben völlig neue Erkenntnisse bezüglich des Wirkungsmechanismus der Enzymtherapie ergeben.
So kann die körpereigene Tumorabwehr durch die Kombination von verschiedenen Enzymen deutlich gesteigert werden und eine Metastasenbildung entweder ganz verhindert oder gar verzögert werden. .
Hochdosierte proteolytische Enzymgemische sind daher in praktisch allen Tumorstadien zur Unterstützung der kurativen Maßnahmen (perioperativ, begleitend zur Strahlen- und Chemotherapie und palliativ bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen) indiziert.
Enzyme verringern die Dichte von sogenannten Adhäsionsmolekülen (insbesondere des Moleküls CD 44, das sich bevorzugt an Endothelrezeptoren von Blut- und Lymphgefäßen anheftet.) Die Enzyme hemmen das CD 44 und beugen damit einer Metastasenbildung vor.
Durch die Enzymsubstitution werden die immunkompetenten Zellen bei der Strahlen- und Chemotherapie geschont. Auch wird die direkte toxische Wirkung der Chemotherapie (Bleomycin auf das Lungengewebe, Carboplatin auf das Lebergewebe, 5FU und Leukoverin auf die Schleimhäute) vermindert.

Gegenanzeigen:
Thrombozytenmangel (Thrombozytopenie)
Wegen einer verstärkten Blutungsneigung muss die Enzymtherapie vor einer geplanten Operation rechtzeitig abgesetzt werden.
Bei Leukämien / malignen Lymphomen dürfen die proteolytischen Enzyme nur in Absprache mit dem verantwortlichen Onkologen eingesetzt werden.

Im Einzelnen:
Bromelain (aus Anannas)
Bromelain wird insbesondere zur Behandlung von entzündlichen Prozessen mit Ödembildung (Wasser im Gewebe), bei akuten Schwellungszuständen wie z.B. nach Operationen, Unfällen oder Sportverletzungen eingesetzt werden. Auch kann es zur Unterstützung einer fibrinolytischen Therapie (z.B. nach Thrombosen etc. eingesetzt werden). Sollten die vorhandenen Symptome nach 4 Wochen immer noch nicht gebessert worden sein, ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erforderlich.
Empfohlene Dosierung:
Dreimal täglich ca. 40 - 50 mg (entsprechend 200 bis 250 F.I.P. Einheiten)
Gegenanzeigen:
Nicht bei Hämophilie (Blutern) und bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bromelain (Ananas)
Bromelain sollte in der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingesetzt werden.
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  #10  
Alt 30.03.2004, 18:39
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Hallo Markus,

bei meinem Ex-MM wurde 2 x gemessen. Das 1. Mal in einem Labor, da war es 0,45 mm und CL III (CL III ist der Übergang von CL II zur Lederhaut in der bereits kleinste Blut- und Lymphgefäße sein können) und beim zweiten Mal 0,44 CL II, da wurde es von der Charite nochmal begutachtet, weil der dort zuständige Doc zu mir meinte: 0,45 und CL III? Kann ja nich sein, das wird wohl eher CL II gewesen sein .. aber es macht wohl keinen großen Untershied. Wichtig ist die mm-Angabe nach Breslow; danach richten sich auch die Überlebensstatistiken.

Die Wahrscheinlichkeit einer Metastasierung hängt aber auch (und einige Wissenschaftler meinen vor allem) mit der Agressivität der Blödzellen zusammen. Daher ist auch die Vermehrungsrate ein wichtiger Parameter, die wird aber nicht immer gemessen.

Und natürlich hängt eine Verteilung der Zellen dann auch mit der MENGE der Blödzellen zusammen, je agressiver, desto schneller teilen sich die Biester und desto schwerer hat es die Immunabwehr mit der Menge klarzukommen und erst dann setzen sich Blödzellen in den Organen fest. Zuvor bei geringen Mengen oder vereinzelten Zellen besteht eine sehr große Chance, dass die Immunabwehr sie plattmacht, unschädlich, Exidus! ;-)
Größere Ansammlungen bleiben in den L-Knoten hängen und können dort noch unschädlich gemacht werden (L-Knoten = Filterstation); es sei denn, die Menge ist so groß oder/und die Immunabwehr so schwach, dass sie das nicht mehr packen.

Bei mir ist das MM 03/03 rausgenommen worden und einige Wochen danach wurde ein Sicherheitsschnitt gemacht, der ergab (und die Ärzte meinten damlas zu mir, das hätten sie auch nicht anders erwartet ...) dass in diesem 2. Präparat keine Überreste des zuvor exzidierten Tumors festgestellt werden konnten.

Damit gilt man als geheilt, allerdings bleibt ein Restrisiko von 3 - 10 %, dass man innerhalb von 10 Jahren nochmal was damit zu tun bekommt.
Das aber ist Statistik! Will heißen: da sind alle, auch die geschwürigen und schnell wachsenden MM unter bzw. bis 0,75 mm mit bei.

Hoffe ich konnte Dir mit der kleinen Ausführung hier helfen, guck doch nochmal in der Übersicht hier unter "Hautkrebs", da sind weiter hinten Threads zu Stadieneinteilungen, Immunabwehr usw.

Viele Grüße
Sabine
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  #11  
Alt 30.03.2004, 19:28
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Werd ich machen, so nun werde ich auf morgen UKE Eppendorf vorbereiten und werde mich danach wieder bei euch melden, drückt mir mal ganz doll die Daumen!
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  #12  
Alt 30.03.2004, 19:57
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Hi Chris, Mensch, daß mit dem zweiten Ding ist ja s..doof, aber vielleicht ist es doch nix Blödes! Ich denk an Dich und drück Dir wie immer ganz besonders fest die Daumen und die Zehen!

Hi Alex,
schöööööööön, daß Du wieder da bist! Ich meld mich demnächst bei Dir!

Hallo Markus,
klar drücke ich auch Dir feste alle zur Verfügung stehenden Daumen! Wird schon werden!!!


Hallo Babs,
das mit den Wobe Mugos ist so nicht ganz richtig. Die GfBK empfielt als biologische Krebsabwehr im Gleichrang sowohl vor, nach oder ohne Chemo Wobe Mugos, Wobenzym oder Phlogenzym. Wir hatten vor einiger Zeit einen Link hier im Forum, den ich leider bei mir nicht mehr gefunden habe - liebe Cornelia, Dir hatte ich den doch geschickt, hast Du den noch? - wonach es nun durch eine Vergleichsstudie belegt ist, daß bei MM nicht Wobe Mugos (die ja viel teuerer sind), sondern Wobenzym eine deutliche Senkung von bestimmten Blutbestandteilen hervorruft und damit eine Verminderung der Metastasierung bewirkt. Ich habe vor ein paar Tagen die Herstellerfirma Mucos wegen der genauen Präventiv-Dosierung bei MM-Kranken angeschrieben. Die Empfehlung der GfBK zur Vorbeugung ist ja 2x1 für eine Woche im Monat. Das erschien mir als möglicherweise zu wenig. Wenn ich die Antwort haben, melde ich mich wieder.

Euch allen einen recht schönen Abend wünscht
Euere

Claudia J.
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  #13  
Alt 31.03.2004, 08:00
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Hallo Claudia J.,

ja ich würde mich freuen - wenn Du ermitteln könntest ob die Wobenzym für MM-Patienten wirklich vom Nutzen sind.
In der Uniklinik Innsbruck hatte man mich belächelt als ich angab Wobenzym zu nehmen.
Die hatten bereits im Jahr 1992 eine Studie über Wobenzym, daß die Wirkung nicht eindeutig erwiesen ist.
Hauptsächlich hatte ich aber Wobenzym für mein sekundäres Lymphödem genommen, da hat es zumindestens nicht geholfen.
Verträgt sich Wobenzym mit Interferon ????
Ich soll lt. letztem Staging im Dezember 2003 - jetzt statt 2 Jahre über 5 Jahre Interferon spritzen ( neueste Studien ).

Ich freue mich schon auf weitere Mitteilungen über Wobenzym von Dir.

LG
babs aus Tirol
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  #14  
Alt 31.03.2004, 10:49
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Hallo Babs,
ich hab nochmal gekramt und den Ausdruck der Seite gefunden, den ich meinem Arzt gegeben hatte. Ich hoffe, ich mach jetzt beim Abschreiben keine Fehler:

http://www.mucos.cz/ger/onko/evepag.htm

Das Wichtigste daraus ist folgendes:
...Ein Einfluß von Wobe Mugos auf Adhäsionsmoleküle entsprechend der präklinischen DAten konnte in einer klinischen Studie an Patienten mit multiplen Myelom gezeigt werden. In Knochenmark- und Blutproben von 33 Patienten wurde Integrine und das Adhäsionsprotein CD44 vor und nach oraler Einnahme von Wobe Mugos oder Wobenzym gemessen. Wobe Mugos führte zu einer signifikanten Abnahme des Integrins CD29, während Wobenzym CD 49, CD51 und CD58 signifikant senkte...

Mein Arzt sagte mir, einfach ausgedrückt heißt das: je mehr von diesen Integrins gesenkt werden, umso schwerer haben es die Blödzellen. Was die Verträglichkeit mit Interferon anbelangt, kann ich Dir leider nichts sagen, weil ich ja trotz meiner 4,7mm Interferon abgelehnt habe. Interferon ist doch ein Zytostaatika oder ist das ausschließlich Chemo und Strahlentherapie? Dazu steht nämich drin, daß bei gleichzeitiger GAbe von Enzymen die Nebenwirkungen gemildert und die Lebensqualität erhöht werden konnte. Mein Hautarzt meint, daß es erwiesen sei, daß Interferon über 1 1/2 Jahre gar nix bringt (Erfolgsquote von gerade mal 8% bei doch erheblichen NEbenwirkungen), wie es sich mit einer Gabe über 5 Jahre verhält ist noch nicht raus.
Daß manche Ärzte mitleidig lächeln, wenn man von biologischer Krebsabwehr spricht, ist nichts Neues. Es kommt drauf an, wie Du damit umgehst. Ich habe mir einfach Ärzte gesucht, die zumindest neutral sind. Keiner muß zustimmen, aber ich finde etwas Toleranz sollte man erwarten können. Die biologische Krebsabwehr hat schließlich keinerlei Nebenwirkungen - im Gegenteil, sie tut dem gesamten Körper gut.

An alle liebe Grüße von

Claudia J.
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  #15  
Alt 31.03.2004, 10:59
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Hallo Claudia,
Interferon ist auch Zytostatika!
Was kostet denn das Wobe Mugos?
Viele Grüße,
Christian
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