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weihrauch?
Huhu ihr lieben,
Ich hab da ma ne frage an euch, ich habe seit 03.2006 ein astro3 bestrahlung und chemo habe ich erfolgreich hinter mir das Ding scheint so gut wie weg zu sein nur das ödem will einfach nicht verschwinden trotz regelmässiger einnahme von weihrauchkapsel der firma olibanum nach dr. Fernando seit 1,5jahren!Heute habe ich mit Dr. simmet gesprochen er meinte das weihrauchharz von Dr. fernando würde vom menschlichen organismus gar nicht aufgenommen , ich solle doch lieber das indische weihrauchpräperat ( H15, Salaki?) einehmen . Ich bin jetz total verunsichert was soll ich tun?Könnt ihr mir weiter helfen? Welche erfahrungen habt ihr mit weihrauch gemacht? Ich bin euch für jede antwort dankbar! Lg christian 33j, aus dortmund |
#2
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AW: weihrauch?
Hallo Christian (bist du der Christian aus der Hirntumor-Liste?),
mein Vater (GBM IV) nimmt auch das indische Präparat (nach Rücksprache mit Dr. Simmet, auch bzgl. der Dosis) aus der Schloss-Apotheke in Koblenz und ist beschwerdefrei. Er nimmt kein Cortison mehr und kommt super damit klar. Solltest du weitere Infos haben wollen, kannst du mich gerne anschreiben. Viele Grüße Stella Geändert von Stella333 (09.09.2008 um 10:52 Uhr) |
#3
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AW: weihrauch?
Hei Christian,
auch mein Vater hat Weihrauchtabletten eingenommen. Natürlich nur mit Kontrolle und Vergabe durch seinen Arzt. Mit sehr gutem Erfolg ! Wünsche ich dir auch. liebe grüsse gabi |
#4
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AW: weihrauch?
hi stella
ja ich bin der christian aus der hirntumor liste, habe heute zwei dosen indisches weihrauch aus der shloss apotheke koblenz bekommen und werde das jetz ma 2 wochen ausprobieren wenn sich was tut wede ich das sofort mitteilen. lg chris |
#5
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AW: weihrauch?
huhu gabiselbst
welche tabletten hat dein vater den genommen? lg chris |
#6
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AW: weihrauch?
hi chris,
finde ich super dass du das probierst - denn schaden kann es sowieso nicht. hast du das vorher mit deinen ärzten besprochen? hast du die dosis mit prof. simmet vereinbart? mein vater nimmt 3 x 4 tabletten. jeweils während der mahlzeiten. ich drücke dir die daumen dass es klappt, freue mich auf positive infos!!! lg stella |
#7
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AW: weihrauch?
hi stella
jo hab alles abgekärt mit den ärzten, vesuch macht klug. dr simmet empfahl mir 4X4 kapseln, habt ihr kapseln oder tabletten? lg chris |
#8
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AW: weihrauch?
hi chris,
mein vater nimmt kapseln. die aus koblenz sind auch kapseln und keine tabletten. das gute ist, die füllen die kapseln selber auf. also kann man sich sicher sein, dass alles hygienisch abläuft. 4 x 4 ist gut. je mehr eigentlich, desto besser. da mein vater nicht so groß ist (glaub ca. 1,65 m) und auch nicht so schwer (ca. 75 kg) sind für ihn 12 kapseln am tag ok. aber unter 12 sollte man auf jeden fall nicht gehen. lg stella |
#9
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AW: weihrauch?
Hei Chris,
mein Vater hatte Tabletten, war ein rieser Sack voll. Dosis über 10. Aber es half. alles liebe -schaden tuts nicht grüsse gabi |
#10
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AW: weihrauch?
hmm
Ich bin zwar ca 1.80cm groß wiege aber nur 72 kg . Ich bin schon den ganzen tag sehr müde ob das vom weihrauch kommt?Keine wirkung ohne nebenwirkung? lg chris |
#11
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AW: weihrauch?
Hallo Stella!
Ich heiße Tanja und bin die Freundin vom Christian Welche Beschwerden hatte dein Vater denn und in wieweit hat sich das durch das indische Weihrauch gebessert? Hatte dein Vater vorher auch andere Behandlungen wie Chemo und Bestrahlung? Kannst du uns vielleicht sagen, wann sich die ersten Anzeichen der Besserung (ab Einnahme des indischen Weihrauchs) gezeigt haben? Wir sind ja jetzt ganz aufgeregt Würden uns sehr freuen mehr über deine Erfahrungen zu hören (oder zu lesen Viele liebe Grüße Tanja und Christian |
#12
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AW: weihrauch?
Hallo Tanja und Chris!
Natürlich schreibe ich euch gerne über seine Erfahrungen (Kurzfassung): Diagnose 27.12.07, GBM IV OP am 29.12.07, der Tumor konnte "ganz" entfernt werden (lag sehr günstig, vorne rechts) Danach direkt Bestrahlung sowie parallel dazu Chemo mit Temodal (ich glaube das waren 30 Tage lang ohne Pause, 140 mg?) Nach der Bestrahlung hat er mit Temodal weitergemacht (Cortison hat er auch bekommen wegen der Ödeme/Wassereinlagerung, dadurch sehr starke Kopfschmerzen) 1. MRT war super, lediglich Nekrose war sichtbar Danach habe ich mir Gedanken gemacht, was man als Alternative zu Cortison einnehmen kann. Ich bin nämlich allgemein dagegen (habe das auch schon mal einnehmen müssen und es war schrecklich). So bin ich auf Prof. Simmet gestoßen. Habe echt Tage und Nächte lang im Internet recherchiert. Irgendwann habe ich ihn angerufen und mich informiert. Er klang sehr kompetent und ich hatte sofort Vertrauen in ihn. Kurz darauf haben wir mit den Ärzten meines Vaters in Tübingen (Uniklinik) gesprochen. Die waren nicht dagegen. Im Gegenteil, da mein Vater durch das Cortison eine Diabetes bekommen hat, fanden die Ärzte, dass Weihrauch eine gute Alternative sei. Also wurde das Cortison ausgeschlichen und mein Vater hat PARALLEL dazu mit dem Weihrauch angefangen. Im März 08 hat er dann gar kein Cortison mehr genommen, nur noch 3x4 Weihrauchkapseln (während der Mahlzeiten). Mein Vater hat seit dem keinerlei ödembedingte Kopfschmerzen mehr, denn der Weihrauch wirkt wohl bei ihm. Ich glaube, dass die Wirkung ab dem 2. oder 3. Tag der Einnahme beginnt, bin mir aber nicht so sicher. Und ich habe auch nirgendwo in meinen ganzen Recherchen über Nebenwirkungen des INDISCHEN Weihrauchs gelesen (indischer Weihrauch sei wohl besser verträglich als der afrikanische vor allem bzgl. der Verdauung, das aus der Schlossapotheke ist indischer Weihrauch). Nur positive Resonanz. Man muss eben daran glauben, das positive Denken nicht vergessen und das ist wohl sein Geheimrezept 2. MRT (1. Juli) ebenfalls sehr gut, kein Wachstum, kein Tumor, Temodal: 5/23 ca. 360 mg Anfang Oktober ist voraussichtlich sein 3. MRT-Termin. Wir sind schon alle sehr gespannt, aber auch sehr zuversichtlich. Mein Vater hat momentan keinerlei Ausfallerscheinungen. Er ist manchmal etwas zittrig, das ist aber alles. Körperlich und geistig ist er so wie vorher - wir haben wirklich Glück gehabt. Ich hoffe, dass ich deine Fragen beantworten konnte. Falls du noch Fragen haben solltest, können wir auch gerne mal telefonieren. Schreib mir einfach eine PN mir deiner Nummer, bzw. wenn du magst gebe ich dir meine Ich drücke euch ganz fest die Daumen, Chris ist (so wie ich das in seinem Thread mitverfolgen konnte) ein ganz Starker - nie die Hoffnung aufgeben! Ach ja: Prof. Simmet hat übrigens erwähnt, dass der Weihrauch auch gegen den Tumor hilft, sprich, dass der Tumor nicht mehr wieder erscheint (bei dauerhafter Einnahme des Weihrauchs) bzw. dass Tumore, die nur zum Teil entfernt werden konnten, nicht mehr weiterwachsen. Ob man daran glauben mag, ist jedem seine Sache, aber schaden kann es nicht ;-) Viele Ärzte halten das vielleicht für Humbug, aber die ganzen positiven stories im Internet, die diese These beweisen reichen mir, um ebenfalls daran zu glauben. Aber wie gesagt, die Kapseln müssen dauerhaft eingenommen werden. Ganz liebe Grüße an euch Stella Geändert von Stella333 (10.09.2008 um 14:03 Uhr) |
#13
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AW: weihrauch?
Hallo an Alle,
ich bin 2003 am Melanom erkrankt, hatte gleich Mikrometastasen in den Wächterlymphknoten. Ich machte eine Interferon-Therapie um mein Immunsystem zu stärken. Leider blieb die Interferon-Therapie bei mir erfolglos, da ich im Frühjahr 2006 multiple Lymphknoten-Metastasen im ganzen Körper hatte. Bei der biologischen Krebsabwehr in Heidelberg empfahl man mir, ab sofort Boswellia Kapseln ,a 500 Milligramm – 3 x täglich a 5 Stck. zu nehmen. Es sollte aber afrikanischer Weihrauch sein und in Kapselform. Weihrauch ist immunmodulierend und entzündungshemmend. Hier ein Link:http://www.thieme-connect.com/ejourn.../s-2004-829598 Ich habe bei meinem Apotheker in meinem Wohnort, einen jeremitischen, medizinisch gereinigten Boswellia Weihrauch in Kapseln bekommen. Diesen nehme ich seit April 2006. Zusätzlich machte ich auch noch 12 Zyklen mit Dacarbazin, der Erfolg war mäßig daher begann ich im August 2006 auch noch mit der Vakzination mit dendritischen Zellen. Danach verschwanden die Lymphknoten-Metastasen. Leider entwickelten sich Ende 2006 bei mir Lebermetastasen. Ich bekam ab Februar 2007 daher Fotemustin als Chemo. Desweiteren hatte ich insgesamt 3 x eine Radiofrequenztherapie der Leber, die Metastasen wurden dabei verkocht. Den Weihrauch nahm ich weiterhin. Meine langjährige Urticaria bedingt durch eine Autoimmunerkrankung verschwand. Seit November 2007 haben sich die verbliebenen Leber-Metastasen nicht mehr verändert. Ab Mitte Februar erhalte ich nur noch die Vakzination mit dendritischen Zellen, den Weihrauch nehme ich aber weiterhin. Was nun bei mir hilft, weiß ich nicht genau. Jedoch werde ich weiterhin den Weihrauch nehmen. LG - babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#14
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AW: weihrauch?
hi babs
kannst du mir vieleicht näheres zu deinem apotheker schreiben? was kosten die kapseln ? is da weihrauchharz drin oder oder pulver und wieviel boswelliasäuren enthalten die? lg chris |
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