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#1
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Hallo Anke
![]() Ganz ernstzunehmende Fachleute streiten sich immer noch, ob eine Besserung des Befindens bei der Gabe von Mistel objektiv empfunden ist ![]() Wenn es Dir auffallend besser geht, nachdem Du das Spritzen wieder aufgenommen hast, finde ich das riesig. ![]() Ich hatte - während der ca. 2 Jahre Iscador - auch das gute Gefühl, "etwas Wirksames" für mich zu tun ![]() Dass ich damals das "SpritzGeschirr" nicht selbst bezahlen musste, lag sicher an der Großzügigkeit meines damaligen Gyn - der hat sie mir nämlich in schöner Regelmäßigkeit in die Hand gedrückt ![]() Dir alles erdenlich Gute wünscht mit herzlichen Grüßen ![]() ![]()
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Ilse |
#2
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Hallo,
na dann auch noch mal eine Rückmeldung von mir. Das Spritzen klappt super. Ich habe große Nadeln vom Arzt bekommen zum Aufziehen und ganz feine zum Spritzen. Da ich ein ziemlicher "Schisser" bin, habe ich in der ersten Zeit die anvisierte Stelle erst noch mit einem Einswürfel zusätzlich "betäubt! *g*. Ich wollte eben auf Nummer Sicher gehen ![]() Mittlerweile ist das Spritzen Routine geworden. Ich kann nicht sagen, ob die Mistel zur Steigerung meines Wohlbefindens beiträgt, da ich insgesamt sehr viele Medikamente nehme, um das Immunsystem zu stärken. Was da explizit wie wirkt, ist also nicht zu sagen - find ich aber nicht so wichtig. Seltsamerweise (bzw. eigentlich ist das nichts seltsam, sondern "richtig") werden meine Hautreaktionen an der Einstichstelle größer, seitdem ich Hyperthermiebehandlungen bekomme. Die Mistel scheint dadruch stärker zu wirken. Leider setzt dann auch teilweise ein recht ordentlicher Juckreiz ein, und es benötigt ordentliche Körperbeherrschung, um sich nicht am Bauch zu jucken ![]() Ich bekomme nächste Woche etwas zum Auftragen von meinem Arzt. Lieben Gruß Nicole |
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