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AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK
Ach liebe Kirsten,
ersteinmal wollte ich sagen, ich habe die Finger vom Internet gelassen, so wie du mir es befohlen hast. Nach Berlin würde ich gern mitkommen, da wäre ich meinem Jörg wieder ganz nah. Hab so ne Sehnsucht nach dort. Nun zu dir. Jetzt würde ich nun dich gern mal drücken wollen. So, wie du dich fühlst, kannte ich es von damals auch. Ich hatte teilweise - auch an Tagen, wo es Jörg mal besser ging - absolute Tiefpunkte. Versuche, es einfach zuzulassen. Tief im Unterbewusstsein stecken weiterhin die Ängste. Das, was wir alle hier erleben und erlebt haben, lässt sich nicht einfach wegschieben, auch nicht an vermeintlich besseren Tagen. Es gibt keinen Schalter, den man betätigen kann. Ich hoffe und wünsche dir, dass du bald wieder etwas zu Kräften kommst. Denk einfach dran, deine Gefühle zuzulassen, egal welche es sind und egal, was andere von dir denken oder verlangen. Setz dich nicht selbst unter Druck, der ohnehin schon groß genug ist. Mir ging es wirklich teilweise genauso. Bin in Gedanken bei dir!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
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