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Zustand nach Bauchfellchirurgie
Ein guter Bekannter hat seit knapp einem Jahr Magenkrebs. Er galt von Anfang an als inoperabel.
Letztlich wurde er dann aber in einem Krankenhaus, das auf Bauchfellchirurgie spezialisiert ist, operiert. Angeblich konnte alles entfernt werden. nach der Op wurde der Darm mit einer heissen Chemolösung gespült. All das ist sicher schon 6 Wochen her. Zunächst schien alles in Ordnung zu sein. doch dann stellte sich eine Bauchfellentzündung ein, weil der Darm löchrig wurde. Es wurde unzählige Male der Bauch in Narkose saniert, doch letztlich erbrach er Kot und hatte auch eine schwere Darmblutung. Der Zustand ist aussichtslos zur Zeit. Angeblich ist die Spülung mit der Chemo schuld daran, dass der Darm löchrig wurde. Ich verstehe nicht, weshalb man eine Therapie macht, die einen Menschen umbringt. Hat jemand eine Vorstellung davon, warum alles so gekommen ist? Ich habe hier noch nie von diesem Risiko gelesen. Er war übrigens nicht bei Prof. Müller. Grüblerin |
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