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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Hallo Heizi,
tut mir unendlich leid, dass es mit der OP nicht geklappt hat. Dass die Tumorgröße nicht bestimmt werden konnte, kann ich mir nicht vorstellen, ebenso nicht, dass es keine Rolle spielen soll. Metastasen sind manchmal wirklich nicht sichtbar, wenn es sich um Microstrukturen handelt. Aber meistens werden sie dann bei der OP entdeckt. Das Hauptproblem scheint also die Infiltration in die Versorgungsvenen zu sein. UKE Hamburg, Prof. Dr. Izbicki, hat sich wohl hierauf spezialisiert. Allerdings weiß man ja nicht, wie weit es fortgeschritten ist. Ich finde es immer wieder total traurig, dass bei so vielen Patienten auf- und wieder zugemacht wird. So war es bei meinen Pa auch. Ich weiß nicht, ob sich viele Dinge wirklich nicht durch die bildgebenden Verfahren darstellen lassen, oder ob es an anderen Sachen liegt. Jedenfalls tut es mir unendlich leid. Viel Kraft. Vielleicht bietet sich ja wirklich noch ne Chance bezüglich einer Operation.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#2
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
liebe conny,
danke für die info über hamburg. werde mir nächste woche die befunde holen. ich bin nur noch am lesen im forum, gibt es denn keine geschichten die gut ausgegangen sind? habe heute geburtstag, so einen traurigen geburtstag wie heute hatte ich noch nie. alsmeine mum mir heute gratulierte sagte sie "ich wünsche dir ein langes leben". gibt es storys die hoffnung machen? liebe grüße heizi |
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