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  #1  
Alt 02.11.2008, 20:12
klinki klinki ist offline
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Hallo Interessierte

Den Bericht den ich hier Kopiert habe, zeigt uns das die molekulare Medizin
des Rätsels Lösung in der Behandlung der Leukämie sein könnte.
Vielleicht nicht Heute oder in einem Jahr, aber irgendwann wird es soweit sein.

Hiermit Danke ich allen Wissenschaftlern die unermüdlich an der „Bekämpfung“
der Leukämie arbeiten.

Kopie vom 22. Oktober 2008

Spenderzellen gegen Abstoßungsreaktionen

Die Behandlung von Leukämiepatienten mit Knochenmarkspenden könnte in Zukunft sicherer werden. Von Mäusen ist seit einiger Zeit bekannt, dass bestimmte Zellen des Immunsystems (regulatorische T-Zellen, kurz TREGs), die gefährlichen Abstoßungsreaktionen unterdrücken können. Sie bremsen aggressive Immunzellen und verhindern dadurch ungewollte Abwehrreaktionen. Bislang fehlten jedoch geeignete Verfahren, die regulatorischen T-Zellen sicher zu isolieren. Dr. Markus Kleinewietfeld, Dr. Kirsten Falk und Dr. Olaf Rötzschke vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch haben jetzt mit Kollegen der ‚Fondazione Santa Lucia’ in Rom eine einfache Methode entwickelt, diese Zellen in hoher Reinheit aus dem Blut zu filtern. (Blood, doi 10 1182/blood-2008-04-150524)*

In Deutschland erkranken nach Angaben des Robert-Koch-Instituts jährlich über 9 000 Menschen an Leukämie. In ihrem Blut befinden sich überwiegend unreife weiße Blutzellen, die die gesunden Zellen verdrängen und eine normale Blutbildung verhindern. Eine Chemotherapie zerstört die kranken Zellen der Patienten, die dann häufig durch eine Knochenmarkspende ersetzt werden müssen. „Allerdings“, so Dr. Kleinewietfeld, „richten sich die in der Knochenmarkspende enthaltenen aggressiven Abwehrzellen bei 30 bis 50 Prozent der Patienten gegen den Empfänger.“ Diese häufig tödlich verlaufende Abwehrreaktion wird ‚Graft versus Host Disease’ (GvHD) genannt. Mit Hilfe regulatorischer T-Zellen aus dem Blut des Spenders könnte die Abwehrreaktion unterdrückt werden.

„Bisher war es aber nicht möglich, menschliche regulatorische T-Zellen in Reinform sicher zu isolieren“, so Dr. Kleinewietfeld. Da sich das zur Isolation verwendete Oberflächenmerkmal (CD25) beim Menschen auch auf den aggressiven Abwehrzellen befindet, war es nicht möglich die nützlichen von den schädlichen Immunzellen eindeutig zu trennen.

Den Wissenschaftlern gelang es anhand anderer Merkmale (CD49d und CD127), die aggressiven und schädlichen Abwehrzellen von den nützlichen, regulatorischen Zellen abzutrennen. Damit ist es jetzt möglich, regulatorische T-Zellen auch aus menschlichem Blut in hoher Reinheit zu isolieren. In Mäusen konnten die Wissenschaftler damit bereits eine besonders schwere Form der Abwehrreaktion ‚Graft versus Host Disease’ unterdrücken. Jetzt wollen die MDC-Forscher in einer ersten klinischen Studie in Singapur die regulatorischen Zellen bei Leukämiepatienten einsetzen, die die schwere Abstoßungsreaktion nach einer Knochenmarkstransplantation entwickelt haben.

Laut Dr. Rötzschke, der kürzlich an das ‚Singapore Immunology Network’ (SIgN) des BIOPOLIS Campus wechselte, bietet Singapur mit seiner Infrastruktur sowie der finanziellen Ausstattung günstige Vorraussetzungen für solche klinischen Studien. „Abhängig vom Ausgang dieses klinischen Versuchs könnten regulatorische T-Zellen in Zukunft möglicherweise auch für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen, Allergien und Transplantatabstoßungen genutzt werden“, hofft Dr. Falk, die Leiterin der MDC-Arbeitsgruppe.

Das wars, bis dann uwe
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B- CLL, ED 07/07
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  #2  
Alt 03.11.2008, 10:06
Thomas Thomas ist offline
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Standard AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe

Hallo Uwe,

einerseits ist es für viele Leukämiekranke gut, dass man die Stammzellstransplantation immer besser in Griff bekommt. Meine Hoffnung dagegen geht eher in die Richtung dass man von diesem agressivsten Weg den die Medizin kennt, d.h. Abtötung aller eigenen Blutstammzellen, weg kommt. In Fachkreisen ist die Hoffnung mit einer Vakzinierung, d.h. Impfung die Krankheit durch eine Stimmulierung der T-Zellen in Griff zu bekommen wieder gewachsen, dies wäre dann der sanftere Weg und auch viel billiger (möglicherweise ist grad der letzte Punkt ein Problem).
Übrigens in den zwölf Jahren in dem ich die Leukämie- und speziell die Cll-Diskussionen verfolge ist interessant wie sich die Sicht auf die Cll ändert :

-zuerst hieß es, dass bei der Cll den kranken Lymphozyten der programmierte Zelltod (Apoptose) fehlt.

-dann hieß es, dass doch wie bei anderen Krebserkrankungen eine übermäßige Produktion dahinter steht bezw. beide Faktoren eine Rolle spielen.

-ganz aktuell berichtet ein Forscher aus Freiburg dass das Problem bei der B-Cll mit einer Fehlfunktion der T-Zellen zusammenhängt.

Mein Hämatologe, der früher selbst in der Cll-Forschung aktiv war stellt fest dass durch die neuen Erkenntnisse immer mehr neue unbeantwortete Fragen entstehen...

Nun sind wir aber doch wieder am Thema Leukämie, Dirks Anregung waren aber Themen abseits der Leukämie, d.h. ich bin OT.

Gruß
Thomas
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  #3  
Alt 03.11.2008, 19:44
klinki klinki ist offline
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Beitrag AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe

Sch…… Stau



Heute Morgen stand ich wie immer um 4.14 Uhr auf, und hörte
um 4.30 Verkehrsnachrichten.
Meldung: schwerer LKW Unfall auf der A7 vor dem Elbtunnel Richtung Norden.
Na ja Gott sei Dank muss ich durch den Elbtunnel Richtung Süden, und dann in den Freihafen. Um 5.30 dann durch den Tunnel, und siehe da Volksauflauf von Polizei und Feuerwehr auf der Gegenfahrbahn. Ein Anhänger vom LKW lag quer auf der Autobahn.
Die Zugmaschine, (wenn sie’s dann Überhaupt war), total verschrottet. Kaum
noch zu Erkennen.
Überall lagen Wrackteile herum, die Wrackteile sind mit so einer Wucht durch
die Gegend geflogen das die Elektronischen Anzeigetafeln in 4 Meter hohe beschädigt wurden sind.
Der Elbtunnel in Hamburg ist ein Nadelöhr Richtung Süden oder Norden. 120000 Tausend Fahrzeuge durchqueren den Tunnel täglich.
Da kann man sich vorstellen,das so ein Unfall das ganze Umland von Hamburg lahm legt.
Um 9.00 Uhr waren die Aufräum arbeiten fertig, der Verkehr konnte nun wieder
Dreispurig Richtung Norden weiter geführt werden. Ganze 18 Km Stau wurden gemeldet, und es gab kein Entkommen.
Alle Berufspendler die ihren Arbeitsplatz nicht rechtzeitig erreichten, müssen den Ausfall selber Tragen.
Und das nur weil ein Lkw-Fahrer eingeschlafen ist.
Laut Nachrichten ist dem LKW Fahrer nichts passiert.(Unglaublich)


Was sagt uns das!! Hüte dich vor Sturm und Wind oder LKW- Fahrer die Müde sind.

(Dithmarscher Schnack)


Staulichen gruß von Uwe
__________________
B- CLL, ED 07/07
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  #4  
Alt 04.11.2008, 09:31
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Urmele1980 Urmele1980 ist offline
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Standard AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe

Guten morgen Stammtisch,

bin auch da...zwar im "falschen" Forum (Schwägerin leidet oder besser gesagt litt an Morbus Hodgkin), aber meine "Freundinnen" sind hier

Hat gestern jemand "Bauer sucht Frau" angeschaut? Finde die Serie eigentlich ganz nett und es gibt immer wieder mal was zu Lachen

Grüße Euch alle,
Sandra
__________________
Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen,
da hört die Erde einen Moment auf sich zu drehen...
Und wenn sie sich dann wieder dreht,
wird nichts mehr sein wie vorher...

Stets in Gedanken an meine seit Januar'08 (ED 12.01.2008) an Morbus Hodgkin (Stadium III) erkrankte "Schwägerin-in-Spe" - Dani, ich glaube ganz fest an Dich! Du schaffst das! Wir lieben Dich von ganzem Herzen!

Und Du hast es geschafft - krebsfrei 06/ 2008!!!! Keine Bestrahlung mehr erforderlich!!!!
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  #5  
Alt 04.11.2008, 15:41
klinki klinki ist offline
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Daumen hoch AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe

Eine Ware Geschichte

In meinen jungen Jahren“ heute“… darf ich das so sagen.
machte ich eine Ausbildung auf der Büsumer Werft. Ein Lehr-Kollege, der etwas jünger war wie ich,
besaß einen VW Käfer. Der damalige Kollege hatte nun nicht grade
die Weisheit mit dem Löffel gegessen. (Ich hoffe er verzeiht mir das)
Und wie das so ist, wollte er seine Freundin nach Hause fahren, natürlich mit seinem Auto
was bei seinen Eltern vor dem Haus stand.
Beide saßen nun im Auto und wie kann es anders sein, „es sprang nicht an“
Na ja.. dachte er sich… „dann schieb ich es eben an“
Seine Freundin sollte sich ans Steuer setzten und er wollte es dann anschieben.
Leider wurde nichts daraus, den seine Freundin hatte keine Ahnung von der Handhabung
des Autos.
Was macht man da?... natürlich einen Ziegelstein aufs Gaspedal legen und…. „Anschieben“
Seine Freundin ist auf dem Beifahrersitz und das Auto springt an.
Während das Auto losfährt, möchte er schnell Rein springen und es Stoppen und stolpert dabei.
Nein- Nein er wird nicht vom Auto überfahren,
sondern das Auto fährt bei seinen Eltern durch den Gartenzaun, durch den
Garten und direkt gegen die Hauswand

Das Ende von der Aktion war: Auto Kaputt- Gartenzaun und Mauer kaputt, und den
Spott aus ganz Büsum.


Es Grüsst euch Uwe
__________________
B- CLL, ED 07/07
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  #6  
Alt 05.11.2008, 13:24
Heikeaml Heikeaml ist offline
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Standard AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe

Hallo Tanja
ja ich schau auch bauer sucht frau mit begeisterung der heinrich iss ne knaller er kommt mir so vor als ob er noch nie ne frau hatte jetzt sagte man mir er hätte seine anja raus geworfen weil sie angeblich stinkt frag mich wo haben die das her ?
LG heike
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  #7  
Alt 05.11.2008, 18:03
Waldi Waldi ist offline
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Standard AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe

Ein wahrer Unfallbericht

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen Folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was Ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinuntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunter zu lassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunter zu lassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallberichtformulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil los zu lassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hochgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.
Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest, jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein bereits angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergeben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen, und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, noch mal meine Geistesgegenwart verlor. Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genauere Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.“


Wer den Schaden hat....! Armer Kerl, ich hoffe, Ihr lacht jetzt nicht über ihn.

Gruß Waldi
8 Jahre CLL w&w
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