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#1
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Hallo Anju,
als ich erfuhr dass ich Pnet habe, war ich 29. heute bin ich 33 und mir geht es blendend. Die erste Chemo war auch bei mir die schlimmste. danach gings dann einigermaßen. so dass ich immer wieder zwischen den Chemos daheim war und auch das Haus verlassen habe. zum Schluss ging ich auch wieder dazwischen arbeiten und fühlte mich besser. bei mir wars an der rechten Lunge und nach 6 Chemos wurde ich erfolgreich operiert, danach kamen weitere 7 Chemos. auch hier war die erste die schlimmste. hier könnt ihr mein Krebstagebuch anschaun, vielleicht baut es ja auch ein bissl auf. http://members.e-media.at/t.lietz/ wünsche euch alles Liebe und viel Kraft. Tanja |
#2
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Hallo an alle hier
Ich wollt mich jetzt auch wieder mal melden..... ![]() ![]() Meiner Tochter gehts nach wie vor gut! (Man hat ihr ja im Sommer 2003 einen Pnet an Schulter mit Metas an Hirn und Knochenmark diagnostiziert.) Nach jahrelangen, unzähligen NU und einer Menge Tests hat man ihr im Herbst 2008 gesagt dass sie in einem Jahr nur noch ein MRT machen muss (sie war immer jeweils 2-3 Tage zu den NU). Danach ist Schluss. ![]() Die Organe müssen weiterhin untersucht werden, doch dass wieder ein Tumor wächst ist ziemlich unwahrscheinlich. Wenn man bedenkt dass man meiner Tochter praktisch 0% Chancen gab und sich an praktisch jeder Stelle am Körper Krebstumore oder Krebszellen angesiedelt hatten, ist das wie ein Wunder. Wer an ihrer Geschichte interessiert ist klick bitte hier Dort kann man auch nachlesen wie es ihr während der Chemo ergangen ist. Ich wünsche euch alles nur erdenklich Gute!! Liebe Grüsse Franca64
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#3
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WUNDERVOLLE NACHRICHT!! Sie macht mir sehr viel Mut! Danke für deinen Beitrag und weiterhin alles Gute für deine Tochter.
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#4
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Hallo Ihr fleißigen Antworter,
hat mich riesig gefreut so schnell so viele gute (das war das Beste!) Antworten zu bekommen. Bei meinem Mann hatte der Arzt auf die Frage nach den Chancen nur geantwortet, dass immer eine Chance bestehe. Er hat gesagt, dass dieser Tumor Stufe 4 der WHO hat und die Chancen eben unklar sind. Das war zunächst sehr frustierend, aber wenn ich jetzt lese, wie ihr es alle mit Höhen und Tiefen bewältigt habt, so gibt es mir doch viel Hoffnung. Ich werde dies direkt an meinen Mann "durchreichen". Besonders wichtig, ist die Info, dass die erste Chemo die Schlimmste sein kann, denn der augenblickliche Zustand ist gerade sehr depremierend. Die Ärzte haben heute schon gesagt, dass die zweite Chemo wegen des Blutbildes nicht planmäßig durchgeführt werden kann. Da waren wir doch sehr verzweifelt bei dem Gedanken, dass er vielleicht jedes mal schwächer wird. Er hat den Pnet am Ischiasnerv und die Behandlung ist genauso geplant wie bei Tanja Lietz. Viele Grüße und nochmals vielen Dank für die schnellen und motivierenden Antworten anju |
#5
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Hallo an alle!!
Ich bin mal wieder hier und frage mich wie es euch allen wohl geht?? Meiner Tochter gehts sehr gut!! ![]() Ich hab euch alle hier nicht vergessen! Liebe Grüsse Franca
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#6
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Hallo Franca,
freut mich dass alles wieder gut ist. Auch mir geht es bestens, meine OP ist ja auch schon 4 Jahre her, vergessen aber nicht, aber ich genieße mein Leben nun viel bewusster und bin total happy. alles Liebe Tanja |
#7
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Hallo Tanja
Toll was von Dir zu hören! Und noch toller dass alles okay ist! Nein, vergessen kann man sowas nie. Die Erinnerungen bleiben und prägen Dein weiteres Leben... Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!! Ich grüsse Dich herzlich Franca
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