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#1
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo!
Hoffe alles gut überstanden bei Euch! Ich denke auch es ist ein gutes Zeichen wenn die OP länger dauert Alles deutet darauf hin , DASS eben operiert werden kann. Alles Gute! Lieben Gruss |
#2
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo Claudia,
es ist normal das das so lange dauern kann. Ist ein gutes Zeichen! Mach dich nicht verrückt. Hoffe das alles gut geht und Drücke deiner Mutter ganz fest die Daumen...
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Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009 Diagnose Ende Sept.08 Ich liebe und vermisse dich so.... Du siehst zu wie die Sonne untergeht und bist doch erschrocken, weil es plötzlich dunkel wird. |
#3
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hoffe alles ist gut gegangen!
Lieben gruss |
#4
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo,
melde mich kurz im Steno Verfahren bei Euch: Bei der OP gab es Komplikationen, da die Blutgerinnungswerte nicht stimmten. Zudem der Turmor (Ja, leider, es war tatsächlich ein Tumor) zu Nahe an wichtigen Drüsen und Arterien war. Die haben dort lange überlegt, ob Sie es wagen sollen zu operieren oder nicht. OP dauert fast 9 Stunden. Der OBarzt meinte zu mir, daß in ganz Europa wohl 99% NEIN zu einer OP gesagt hätten, da zu riskannt. Ich soll froh sein, dass sie in HB ist. So, das war´s auf die schnelle von uns. Claudia |
#5
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Liebe Claudia,
BITTE mach dir nicht so viel Gedanken. Mein Männel wurde am Dienstag auch 13Stunden operiert und gestern ging es ihm schon wieder recht gut. Auch bei uns war es haarscharf an der Grenze des überhaupt möglichen. Das ist der Grund warum es solange dauert - aber die Hauptsache ist erst einmal das alles raus ist. Nun heißt es auch für euch auf die Ergebnisse warten wie auch gerade für uns. Denk an dich und wünsche alles Gute. LG Heike
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gekämpft, gehofft und doch verloren MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010 IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR DEINE NULPE |
#6
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Liebe Claudia,
wie geht es deiner Mutter nach der OP? Hoffe es geht ihr gut und die OP war erfolgreich. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Nicole
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Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009 Diagnose Ende Sept.08 Ich liebe und vermisse dich so.... Du siehst zu wie die Sonne untergeht und bist doch erschrocken, weil es plötzlich dunkel wird. |
#7
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo und Danke an alle, die mit uns fühlen und auch Hoffnung geben.
Meiner Mutter geht es insoweit gut, wie es einem nach so einer gr. OP eben gehen kann, denke ich. Sie haben dort ein ca. Ei (Eiergr. L) großes Etwas am Kopf der Bauchspeicheldrüse raus geschnitten. Es gab gewisse Komplikationen, da meine Mutter allergisch auf das Narkosemittel reagierte und der Tumor an einer besch... Stelle war, wo wichtige Arterien und Adern vorbei laufen. So dauerte auch die OP über 9 Stunden lang. Die Ärzte haben alles entfernt, was eben so bei einer Whippel OP gemacht wird. Den Magen haben sie erhalten. 24 Std. nach der OP wurde meine Mutter wieder auf die normale Station gebracht. Heute ist der 4.te Tag nach der OP und sie kann ca. 10 Meter mit Unterstützung von meinem Papa laufen. Das große Geschäft macht sie auf der Toilette, ansonsten für alles andere hat sie ca. 5 Schläuche am ganzen Körper angebracht bekommen. Essen: ja, a bissele. Mal 2 Teelöffel Wackelpudding, mal 2 Teelöffel Kartoffelbrei etc. Fleisch und andere Sachen isst sie nicht. Das kann sie gar nicht riechen und es wird ihr schlecht davon. Trinken: tut sie ca. 1 Liter am Tag. Der Kreislauf ist auch nicht das beste. Kommt aber wohl vom wenigen Essen und der mangelden Bewegung. Sie hat aber ca. 15 Liter Wasser nun im Körper. Vor der OP wog sie knapp 60 Kilo, nun sind es 75 Kilo. Gelb ist sie immer noch sehr stark. Der Urin ist auch mehr dunkelgelb/braun. So, und nun warte wir auf den pathologischen Befund, obwohl die Ärzte gemeint haben, zu großer Wahrscheinlichket ist der Tumor bösartig. Was kann man gegen das viele Wasser im Körper machen? Sie sieht ja fast nichts mehr aus den Augen raus, so ist das gesicht angeschwollen, auch die Füße, die Arme etc. Zudem muss ich sagen, die Ärzte in Heidelberg sind wirklich super und ich kann jedem nur empfehlen, dort hin zu gehen. Die Schwestern sind auch sehr nett, aber ........ einfach zu überlastet. Bei meiner Mutter hatte sich so ein Schlauch gelöst und plötzlich war das ganze Bett nass, auch das Nachthemd etc. Sie hatte nach einer Schwester gerufen. Die hat dann aber nur eine Gummimatte ins Bett gelegt, aber kein Leintuch oder so gewechselt. Selbst das nasse Nachthemd musste sie anlassen. Das wurde erst von der Tagschicht gewechselt. So und nun habe ich doch noch ein paar Fragen an Euch: 1.) Was macht man gegen das viele Wasser? 2.) Wie kann man ihr die Angst vor dem Essen nehmen? 3.) Was kann man für Bettübungen machen, damit die Kräfte wieder schneller kommen? 4.) Wann kommt der Apetitt wieder? 5.) Was haltet ihr von dem Buch: Krebszellen mögen keine Himbeeren, oder welche Bücher könnt ihr empfehlen? >> Gerne auch als Nikolausigeschenk für meine Mutter. Etwas zum aufmuntern, wie man wieder Hoffnung schöpfen kann oder so.... Das war es von uns. Heute war ich nicht bei meiner Mutter, denn meine beiden Kinder sind krank und wir fahren auch über 1 Stunde nach Heidelberg. Mein großes Beileid an alle, die es leider in den letzten Tagen nicht geschafft haben. Meine Gedanken sind bei Euch. Liebe Grüße Claudia |
#8
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Liebe Claudia,
die KK-Oma() will sich mal kurz bei dir melden. Leider hab ich absolut keine Ahnung von dem, was du beschreibst. Es tu tut mir leid, dass wieder etwas dazugekommen ist. Ich denke mal, dass Knochenmetas sicher einfach so auftauschen können, auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es eine bestimmte Reihenfolge gibt - Leber, Lunge, Bauchfell usw.. Dennoch glaube ich nicht, dass es sich um diese handelt. Es wird mit Sicherheit eine andere Erklärung dafür geben. Leider kann das Warten bis zur Untersuchung zum Albtraum werden. Ich wünsche euch jedenfalls, dass es sich um eine harmlose Sache handelt. @sommerregen 74: Ich möchte dir nicht zu hahe treten, du hast auch deine Sorgen, aber deine Antwort finde ich ja total daneben. Abgesehen davon, dass sie weder hilfreich ist noch zur gestellten Frage passt, hast du vor kurzem dieses hier geschrieben: Zitat:
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#9
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
das sollte so da auch garnicht rein... war ein fehler der schon gelöscht ist...und zu meiner meinung zwecks wippel steh ich noch immer... in manchen fällen ist sie einfach nicht mehr ok... in anderen wiederum völlig ok... so und nun werde ich wohl ehr zum stillen leser.. is wohl besser hier in dem forum hier...
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Freunde.. für immer.... Meine Biene geb. am 09.03.69 zum Engel geworden am 16.4.2010 Geändert von sommerregen74 (26.11.2009 um 22:34 Uhr) Grund: weil vertippt |
#10
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Das finde ich immer ziemlich doof, wenn dann ein ganzer Beitrag gelöscht wird, und meine Zeilen dann so rumstehen.
Es ging mir nicht um die Whippel, sondern darum, dass du Claudia geantwortet hast, dass sie sich nicht so viele Gedanken machen soll und sich deine Schwester ansehen soll, die bereits 2 Whipple hinter sich hat und sich auf dem Weg der Besserung befindet. Und genau das passt überhaupt nicht, weder auf die Frage noch zu deinem von mir zitierten Beitrag, in dem du noch davon geschrieben hast, dass es ihr so schlecht geht und keine Rettung besteht. Das passt einfach nicht. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ein Fehler oder Irrtum von dir damit zu tun hat, das Forum zu verlassen? Es geht um ernsthaften Austausch und nicht um Schmuserei.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#11
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AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......
Hallo Sommerregen,
ich muss Conny recht geben. Vor allem aber hatte ich gleich nach Deiner Anmeldung eine Antwort von Dir gelesen, die mehr als daneben war. Irgendein zweizeiliger und wirklich absolut dummer Kommentar. Aber am nächsten Morgen stand plötzlich was ganz anderes dort (geändert). Gab mir sehr zu denken. Dieses Forum ist auch nicht dazu da, sich über Ängste und Sorgen der anderen lustig zu machen. Ich wünsche Dir, dass Du nie diese Ängste und Schmerzen erleiden musst, wie die Angehörigen und Betroffenen dieses Forums. Swanny
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Meine Mutti: Pankreaskopfkarzinom - festgestellt Anfang April 2009 - OP am 17.04.2009 (PPPD) - eingeschlafen am 05.03.2010 |
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