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  #1  
Alt 07.12.2008, 21:38
22focus 22focus ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Hallo ,
ich muß mich erstmal sammeln , weil viele Dinge die ich hier bislang gelesen habe , mir enweder bekannt vorkommen , oder aber ganz schön Angst machen ..
Wir sind noch ganz am `Anfang unserer Krebslaufbahn´ , doch leider entwickeln sich die Dinge so rasant, das ich manchmal das schlimmste befürchte ...
Meine Mutter (62J) ist seit dem 08.10. immer wieder im Krankenhaus gewesen , drohender Darmverschluss , lange tappten die Ärzte im Dunkeln , entließen sie , setzten OP Termine an , die sie dann wieder verschoben usw ..
Am 05.11. dann endlich die OP , allerdings nur aufgemacht , gesehen Eierstockkrebs an beiden Eierstöcken , Metastasen am Bauchfell , Leber und Darm ! Leider sahen sich die Ärzte nicht in der Lage zumindest die Tumoren zu entfernen ( O-Ton : `es ist alles verbacken´ , was auch immer das wohl bedeutet ) und haben sie unverrichteter Dinge wieder zugenäht . Nach dem ersten Schock wurde dann entschieden , zuerst 2 Zyklen Chemo , dann OP , und dann mal weitersehen ..
Mittlerweile ist sie in einem großen, renommierten Krankenhaus , das die Chemo ambulant durchführen wollte . Der Termin war festgesetzt für 26.11. allerdings hatte meine Mutter zu dem Zeitpunkt Fieber und eine Blasenentzündung wohl durch eine Metallschiene , die den Harnleiter schützen sollte , noch in dem anderen Krankenhaus eingesetzt , also sollte die Chemo eine Woche später beginnen . Mittlerweile ist immer noch nichts passiert , das Bauchwasser drückte ( sie haben schon 7 1/2 Liter abgepumpt in 3 Tagen .. ) , sie muss sich häufig übergeben , erhält Antibiotika intravenös , wegen der Blasenentzündung ... und wird täglich schwächer und mutloser !
Der nächste Termin für den Beginn der Chemo ist nun der kommende Mittwoch , doch uns treibt mehr und mehr die Frage um , ob uns nicht langsam die Zeit davonläuft ?!
Allein erst Chemo und dann OP ist ja , nach meinen Recherchen im Interet schon eher unüblich , und das es nun nicht losgeht , macht uns noch verrückt ... Hat irgendwer von euch , die ihr ja alle soviel besser informiert zu sein scheint , einen Tip für uns ?
LG Claudia
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  #2  
Alt 07.12.2008, 21:59
Benutzerbild von Christine R.
Christine R. Christine R. ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Ja liebe Claudia

einige Frauen hier hatten zuerst die Chemotherapie um überhaupt die Möglichkeit zu bekommen, den Tumor operabel zu machen (Mosi schreibt hier sehr oft und bei ihr war eine ähnliche Situation)

"Alles verbacken" heisst, dass der Tumor nicht nur den ganzen Bauchraum befallen hat, sondern auch in Organe und Gewebeteile infiltriert ist.

Das ist natürlich sehr schlimm. Nur gibt es keine andere Möglichkeit, wie so schnell wie möglich mit der Chemotherapie zu beginnen, vor allem nachdem massiv Aszites aufgetreten ist.

Mittwoch ist doch eine gute Option und im Regelfall greift die Chemo hier sehr schnell
Ich drücke deiner Mutter die Daumen, dass sie am Mittwoch fit für den 1. Zyklus ist

Christine
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  #3  
Alt 07.12.2008, 22:29
BirgitL BirgitL ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Hallo Rita,
zunächst einmal auch von mir ein herzliches Willkommen.
Bin selbst erst seit einigen Tagen "dabei" und es sind sicherlich viele weitaus kompetenter, dir weitere Auskünfte zu geben.
Allerdings ist deine Geschichte schon merkwürdig und es zeigt uns wieder einmal, dass EK zu den sehr tückischen Erkrankungen in diesem Feld zählt.
Ich würde mich um eine zweite, oder auch noch dritte Meinung bemühen. Hier im Forum wurden schon einige Top-Adressen genannt.
Bisher ist bei mir alles "glatt" gelaufen, so dass ich das bisher nicht in Angriff nehmen musste - und das doll auch so bleiben, hoffe ich!!!!!

Dir wünsche ich einen guten Verlauf der Behandlung. Halte alle deine Kraft dafür bereit und lass nicht nach daran zu denken, dass ALLES GUT WIRD!!!!

liebe 22focus,
auch dir herzlich Willkommen!

Die Geschichte deiner Mutter tut mir sehr leid.

Was deine Frage betrifft: zuerst Chemo und dann die OP, so ist das doch nicht so unüblich. Ich habe im August, als ich zur Kur war, viele Frauen kennen gelernt, die erst die Hälfte der Chemo bekommen haben, dann operiert wurden, und anschließend den Rest der Chemo.
Auch hier im Forum berichten einige davon. Meine Tante hatte BK und bekam auch diesen Behandlungsablauf.

Ich wünsche deiner Mutter alles Liebe und Gute, aber auch viel Kraft für die Behandlung.

Herzliche Grüße
Birgit
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  #4  
Alt 08.12.2008, 00:29
here_comes_the_sun here_comes_the_sun ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Liebe Claudia/22focus,

Deine Beunruhigung und Verunsicherung kann ich völlig verstehen. Bei meiner Mom (53J.) wurde am 17.10. (mein Geburtstag) die Diagnose gestellt, diesen Tag werde ich NIE vergessen (v.a. weil die netten Ärzte ihr die Diagnose nicht mitgeteilt hatten, sich sehr vage äußerten und ich aber sofort bei der Symptom- und Befundbeschreibung wußte, was los ist (bin selber Ärztin, wenn auch aus einem anderen Fach...))... Seither ist sehr viel passiert. Auch das Warten auf die Chemo kennen wir nur zu gut (Warten auch noch) und die damit verbundene Ohnmacht...
Ein paar Gedanken/Fragen zu Deiner Schilderung:
1) Wenn der Befund so ausgeprägt ist, daß man (noch) nicht operieren konnte, ist eine Chemo vor OP durchaus üblich, siehe wie schon erwähnt die liebe Mosi-Bär.
2) Drohender Darmverschluß, dann aber doch keine Tumorentfernung... Was ist daraus geworden? Du erwähnst Erbrechen (kann aber auch vom Harnwegsinfekt kommen), kann ein Zeichen dafür sein, daß es "nach unten" nicht weiter geht. Das ist sehr ernsthaft und gefährlich, hake ggf. unbedingt bei den Ärzten nach! Das kann man schnell anhand des Bauchbefundes, Ultraschall und/oder Röntgen feststellen. Wenn ein Darmverschluß (durch den Tumor) vorliegt, MUß operiert wenn (zur Darmentlastung, u.U. Anus praeter).
3) Harnleiterschiene -> warum? Drückt Tumor auf den Harnleiter und hat die Niere gestaut? Wenn nicht würde ich klären, ob die Schiene drin bleiben soll, denn Fremdkörper = potenzieller Infektherd, nun ohnehin schon Harnwegsinfekt... Und Chemo = Runterkurbeln des Immunsystems mit erhöhter Infektgefahr!!! Bei meiner Mutter sollte diese Schiene prophylaktisch gelegt werden, um bei der OP den Harnleiter zu schützen, wird aber nicht immer routinemäßig gemacht. Da erst Chemo gestartet wird, solte man überlegen, ob die Schiene nicht (ggf. erst einmal) entfernt werden kann.

Ich drücke Dir fest die Daumen, daß der Infekt bis Mittwoch beseitigt ist und die Chemo gestartet werden kann. Ich hoffe, ich habe Dich mit diesem langen Beitrag nicht "erdrückt" und v.a. auch nicht verängstigt. Es ist halt schon komplexer, was Du da berichtest, ich hoffe, ich konnte Dir da ein wenig helfen.
Ich sende Dir auf jeden Fall solidarische Grüße und drücke fest die Daumen für Deine Mutter!!!

Liebe Grüße, Sun.
__________________
"Wende dein Gesicht der Sonne zu,
dann fallen die Schatten hinter dich"
(Afrikanische Weisheit)
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  #5  
Alt 08.12.2008, 07:40
22focus 22focus ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Vielen lieben Dank für die prompten Rückmeldungen .. das tut schon gut !

Ich denke ich werde einige Beiträge von euch ausdrucken und meiner Mutter mit ins Krankenhaus bringen , vielleicht kann sie daraus auch Mut schöpfen .. das ist das was mich im Moment eigentlich am meisten fertig macht , meine Mama ist eigentlich ein Kämpfer , sportlich ( gerade noch im September Stadtmeisterin im Tennis geworden ) , fit und agil , und nun habe ich immer mehr das Gefühl das sie aufgibt , sich treiben läßt , kapituliert . Ich denke auch solche Phasen gehören zu der Diagnose Krebs , es muß ja erstmal alles sinken , man muß sich auseinander setzen und klar kann einem der Fokus schon mal verloren gehen ( geht uns `nur´ indirekt Betroffenen ja auch so ) , aber man muß doch dann da auch irgendwann raus und die Ärmel hochkrempeln . Das seh ich im Moment kaum und ich bin etwas hilflos wie ich das bei ihr anstoßen und begleiten kann ?!

Und damit kommen wir zu deinen sehr konkreten Fragen und Tips , Sun , danke dafür , ja der drohende Darmverschluß hängt immer noch wie ein Damoklesschwert über uns - meine Mutter ißt seit 8 Wochen nur Suppen , Grießbrei usw , kein Wunder das sie schwächelt , und nimmt zusätzlich stuhlverdünnende Medikamente . Auf die Art und Weise konnte bislang schlimmeres verhindert werden.
Die Schiene wird heute urologisch untersucht , ich hoffe das ich es schaffe dabei zu sein , muß dann um halb 12 selber zur Arbeit , aber vielleicht kommen die ja schon früher in die Strümpfe dort . werde dann auf jeden Fall nochmal nachhaken , ob sie nicht vielleicht sogar entfernt werden kann ! Warum sie sich immer öfter übergeben muß , wissen wir leider nicht , trotz der Harnwegs-/blaseninfekte und zeitweiligem Stillstand beim Wasserlassen funktioniert da wieder alles normal , daran wirds also wohl hoffentlich nicht liegen .. Muß ich ihr heute auf den Weg geben , die bei der Visite nochmal zu löchern .

Eine Frage noch , wie kommen denn eure Väter oder Männer mit der Diagnose zurecht ? Hab , bis auf wenige Ausnahmen ( sie seien gelobt ) nur Beiträge von Frauen gelesen . Mein Papa geht sehr zwiespältig mit dem Thema um , um ehrlich zu sein : besser als ich ihm zugetraut hätte , aber jetzt wird er doch sehr ungeduldig und aufbrausend und würde am liebsten die ganze Ärzteschaft `zur Sau machen´. Das dürfte wohl niemand helfen , weiß er auch , aber unabhängig von der Sorge um meine Mutter , fürchte ich um sein Nervenkostüm usw ...

LG Claudia
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  #6  
Alt 08.12.2008, 11:46
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Bin neu hier

Liebe Claudia,

herzlich willkommen hier bei uns im Forum.

Die Geschichte deiner Mutter ähnelt schon in gewisser Weise meiner eigenen. Auch bei mir war eine OP unmöglich, weil durch die Metastasen und Verwachsungen (hatte mehrere Tumore im Bauchraum, einige lagen auf der Darmwand, einer drückte in die Blase, einer verengte ein wenig den Darm, so daß eine Darmspiegelung nur bis 35 cm möglich war) alles miteinander verwachsen und "verbacken" war, wie die Ärzte sich ausdrückten.

Bei mir war aber noch nichts in innere Organe infiltriert. Gott sei Dank!

Ich bekam zunächst 3 Chemotherapien und das danach folgende CT zeigte, daß sich alle Tumore komplett zurückgebildet hatten, das Bauchfell war wieder frei. Die Remission war wohl schon nach 3 Chemos eingetreten!

Nach der 4. Chemo wurde ich operiert, und zwar tumorfrei. Dann bekam ich noch 2 Chemos und seitdem ist bei mir alles in Ordnung und das seit 2,5 Jahren!!!!!

Übrigens: ich hatte auch massive Aszites, selbst nachdem 2,5 Liter abgelassen waren, hatte ich noch immer große Magenprobleme (das Wasser lief natürlich gleich wieder kräftig nach). Durch die Flüssigkeit wurde bei mir der Magen nach oben gedrückt gegen das Zwechfell, dadurch konnte ich nur noch sehr wenig essen und vor allem habe ich mich häufig übergeben müssen, nachdem ich was gegessen hatte, weil der Magen einfach zu sehr zusammengedrückt wurde.

Vielleicht ist das bei deiner Mama auch der Fall.

Allerdings sollte unbedingt nochmal abgeklärt werden, ob sich das häufige Erbrechen nicht doch auf den drohenden Darmverschluß bezieht. Vielleicht kann man den Darm doch noch durch eine OP oder einen künstlichen Darmausgang entlasten?

Ich wünsche deiner Mutter alles Gute. Übrigens hat bei mir die 1. Chemo bereits die Aszites nach einer Woche verschwinden lassen.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #7  
Alt 08.12.2008, 12:51
romantic romantic ist offline
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Standard AW: Bin neu hier

Liebe Claudia,
auch von mir ein herzliches Willkommen ! Ich bin ebenfalls eine Tochter, die sich hier haufenweise Rat geholt hat. Ich habe auch viele Beiträge an meine Eltern weitergeleitet und ich glaube, damit recht gut unterstützt.

Die anderen haben Dir ja schon Tipps zum medizinischen Teil gegeben.
Ich wollte auf Deine Frage der Ehepartner kommen.
Bei meinem Vater (und auch mir !) war es am Anfang so, daß es sich irgendwie um eine "normale Krankheit" handelte, die eben behandelt werden muß. Das dies beileibe nicht so ist, haben wir erst im Verlaufe der Behandlungen festgestellt. Auch meine Mutter hatte die von Dir beschriebenen Probleme, leider hatten wir nicht die richtigen Ärzte, die fachkundig und schnell genug sich darauf eingestellt haben. Deswegen war mein Vater ständig dabei, bei allen Untersuchungen, Visiten, Gesprächen usw. Das hat ihm viel dabei geholfen, mit der Krankheit umzugehen und auch meiner Mutter wieder Kraft geben zu können. Weil sie zwischenzeitlich nämlich auch keine Lust mehr hatte. Kann man sich ja denken, ist auch wohl normal bei der Diagnose, oder ?

Jedenfalls haben meine Recherchen im Internet und die hilfreichen Tipps von hier meinem Vater sehr den Rücken gestärkt, so daß er die harte Zeit gut durchhalten konnte. Er ist den Ärzten mit Fragen gehörig auf die Nerven gegangen, und ich glaube, so jemanden braucht jede Patientin an ihrer Seite !

Ich drücke Euch fest die Daumen, daß Dein Vater und Du die Kraft findet, Deiner Mutter zur Seite zu stehen. Sie hat selbst mit Ihrem Körper eigentlich genug zu tun. Ich finde, da sollte man ihr "Streitereien" mit Ärzten so gut es geht abnehmen ! Hoffentlich könnt Ihr bald mit der Chemo beginnen !
Alles Gute für Euch alle !
Monika
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  #8  
Alt 08.12.2008, 12:55
Rita H. Rita H. ist offline
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Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 7
Lächeln AW: Bin neu hier

Liebe Anne,

ganz lieben Dank für Deine Antwort. Hab eine wunderschöne Zeit in Scheidegg und genieße das Zusammensein mit Deinen Freunden.

Viele Grüße

Rita
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  #9  
Alt 08.12.2008, 13:17
Rita H. Rita H. ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 7
Standard AW: Bin neu hier

Liebe Birgit,

vielen Dank für Deine Antwort. Es freut mich zu hören, dass bei Dir zur Zeit alles gut läuft. Auch ich bin in einer guten Phase. Mir hat bisher die Kombination von Schul- und Naturheilmedizin sehr gut getan und denke, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Es ist für uns alle ganz wichtig immer wieder positiv nach vorne zu schauen. Nur dann haben wir die Kraft den nächsten Schritt zu tun.

Auch ich wünsche Dir, dass weiterhin alles gut verläuft und Du wieder gesund wirst.

Viele Grüße
Rita
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