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Umfrageergebnis anzeigen: Komme ich aus einer Krebsfamilie? / Habe ich eine BRCA Mutation? | |||
Das ist kein Thema für mich. | 11 | 20,00% | |
Ja, diese Frage stelle ich mir bzw. hat sich mir gestellt. | 25 | 45,45% | |
Ich habe mich beraten lassen. | 17 | 30,91% | |
Ich habe mich nicht beraten lassen. | 10 | 18,18% | |
Ich habe mich testen lassen. | 21 | 38,18% | |
Ich habe mich nich testen lassen. | 14 | 25,45% | |
Ich bin BRCA Mutationsträger / Hochrisikopatient. | 18 | 32,73% | |
Ich bin kein BRCA Mutationsträger / Hochrisikopatient. | 7 | 12,73% | |
Ich bereue es, den Gentest gemacht zu haben. | 3 | 5,45% | |
Ich bereue es nicht, den Gentest gemacht zu haben. | 20 | 36,36% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 55. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#7
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AW: Komme ich aus einer Krebsfamilie? / Habe ich eine BRCA Mutation?
@Anne FFM
Bezüglich deiner Frage des psychologischen Drucks, bevor du überhaupt geteste wirst MUSST du dich mit einem Psychologen unterhalten, der letzendlich mitentscheidet ob du stark genug bist das Ergebins zu verkraften. Hinsichtlich der Kinder, bin ich der Meinung es offen zum Thema zu machen und sie damit "aufwachsen" zu lassen. Mich hat der Krebs seit ich 10 bin bei meiner Mama "begleitet" (vorher schon bei Opa), bei uns wurde immer offen darüber geredet und es hat in mir keine Angst geschürt. Im gegenteil ich konnte nachvollziehen, warum meine Eltern traurig waren, sicherlich konnte ich die Tragweite dieser Krankheit nicht absehen, aber ich wußte, dass sie "schlimm" ist! Wenn du willst, kannst du auch immer psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, im Rahmen der Studie. liebe Grüße |
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