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#1
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AW: Ernährung umstellen?
Liebe Patzi,
ich kann Dich gut verstehen... Ist schon manchmal etwas seltsam, wie hier Dialoge in immer wieder dieselbe - unschöne - Richtung getrieben werden. Ich habe in diesem Thread nicht ein einziges mal gelesen, daß irgendwer behauptet, daß man alleine durch Ernähung Krebs heilen könnte, es scheint aber Leserinnen zu geben, die dies als gegeben voraussetzen, wenn man sich über Entgiftung, Ernähung etc. austauschen will. Aber lassen wir dieses Thema ruhen, vielleicht können wir uns tatsächlich besser per PN austauschen (wobei: ist dabei nicht der Sinn eines Forums - nämlich daß andere Busenfreundinnen auch von Tips profitieren können - in Frage gestellt?) Kannst Du mir den genannten Buchtital mal per PN schicken? Bin sehr daran interessiert. Danke und liebe Grüße, Pe |
#2
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AW: Ernährung umstellen?
Ich bin auch traurig, wie sich dieser Thread entwickelt hat. Es kann doch nicht sein, dass sich diejenigen die wirklich am Thema interessiert sind und höflich miteinander umgehen sich in die PNs zurückziehen müssen
I.J. |
#3
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AW: Ernährung umstellen?
Widersprüche regen zum Nachdenken an. Aber ist es nicht so, dass wir alle "Pro Krebsnahrung" sehr intensiv und fundiert nachdenken? Und tagtäglich alles in Frage stellen? Und ist es nicht so, dass man alles versucht, um gesund zu werden oder zu bleiben ? Wie ich schon erwähnte, wenn jemand Diabetes hat, achtet er da nicht auch auf die Nahrung? Oder sagt er sich, Glaube macht selig, ich esse nach wie vor Torten und Zuckergüsse noch und noch ?
Wie ganz richtig erwähnt ist auch die Chemotherapie nicht eine Garantie zum heilen und trotzdem wird sie gemacht. Und zum Glück. Aber wie die Nahrungsmittel die mehrere Wirkungen haben können, hat auch Chemo Nebenwirkungen. Auf die richtige Dosis kommt es an, überall im Leben. Und in den beiden Bücher ist die jeweilige beste Dosis angegeben. Aber dafür müssen die Bücher natürlich gelesen werden. Und wie auch schon gesagt, hat in diesem thread niemand behauptet, dass die Nahrung heilt. Alle habe ausdrücklich geschrieben, auf keinen Fall auf die Schulmedizin zu verzichten. Die Nahrung ist nur Unterstützung und ein gutes Immunsystem kann nur von Vorteil sein. Happy day Skibber |
#4
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AW: Ernährung umstellen?
Hallo zusammen,
ich finde auch, dass wir diesen Thread dazu verwenden sollen, Informationen auszutauschen und am Ende vielleicht eine persönliche Einschätzung oder Erfahrungen mitzuteilen. Was nun wahr und gut ist, das werden WIR nicht sagen können. Aber Äußerungen wie "das ist (m)eine persönliche Entscheidung" o. ä. mögen in Ordnung sein, aber wenn jemand nach Informationen fragt, dann ist es klar, dass er diese für seine persönliche Entscheidung benötigt. LG Karin |
#5
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AW: Ernährung umstellen?
Genau.
Zurück zum Thema: Ich habe eine Frage, die das Trinkwasser betrifft. Es wird oftmals darauf hingewiesen, dass man in Gebieten mit besonders starker landwirtschaftlicher bewirtschaftung das Trinkwasser filtern sollte. Hat jemand von Euch Erfahrungen damit u kann mir einen Tip geben, wie u mit welchem Gerät ich das am sinnvollsten machen könnte? LG I.J. |
#6
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AW: Ernährung umstellen?
Das mit dem Wasser ist eine schwierige Sache, denn das Trinkwasser das wir haben ist nicht immer sehr rein, vorallem in landwirtschaftlichen Gebieten. Da bleiben die kommerziellen Mineralwasser. Leider habe ich einen Test gelesen, wo Wasser wie Contrex, Evian, San Pellegrino etc auch nicht ganz ohne sind. Es gibt wohl das richtig reine Wasser nicht. Ich für mich habe Contrex gewählt, da es viel Magnesium hat und mir hilft. die Wadenkrämpfe vom Tamoxifen etwas zu lindern.
Es gibt auch Filter, durch die man das Trinkwasser giessen kann, aber da habe ich mich noch nicht erkundigt. Falls Ihr genauere Angaben habt, bitte teilt sie mir mit, danke. Skibber |
#7
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AW: Ernährung umstellen?
Zitat:
Diese Filter sind aber nicht in der Lage, Stoffe aus dem Leitungswasser zu filtern, die auch die Wasserwerke nicht geschafft haben. Wenn man die Filter nicht rechtzeitig austauscht, werden sie zu Bakterienschleudern und können sehr schaden. Gruß |
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