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#1
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AW: Die schwierigste Zeit überhaupt.
Hey,
danke für die antwort. hört sich ja interessant an,da ich mir schon irgendwie einbilde das es nichts zu sagen hat und das alles nur ein zufall ist. ich muss jetzt gleich aber in die kirche,wenn ich wieder komme,schaue ich mal nach. dankesehr Lg Lilika |
#2
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AW: Die schwierigste Zeit überhaupt.
hm... hab die ganze zeit geguckt...
ich finde diesen treat nicht, kann mir vielleicht einer helfen? Lg Lilika |
#3
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AW: Die schwierigste Zeit überhaupt.
hallo Lilika
ich versuche mal den Link hier einzustellen, ansonsten gehst du über die Suchfunktion. Zeichen von unserem geliebten Menschen http://www.krebs-kompass.org/forum/s...n+verstorbenen silverlady |
#4
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AW: Die schwierigste Zeit überhaupt.
ahhh ich danke vier vielmals
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#5
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AW: Die schwierigste Zeit überhaupt.
Irgendwie habe ich das bedürfnis noch was zu schreiben..
jetzt am donnerstag ist die beerdigung,ich konnte mich nicht im krankenhaus von ihr verabschieden und jetzt habe ich große angst sie da in einem Sarg zu sehen, ich meine sie ist jetzt kalt, man weiß das sie tot ist..es ist nichts mehr "frisch"..ich hoffe ihr wisst was ich meine, ich glaube wenn ich sie dann da so liegen sehe, wird mir erst bewusst das ich einen lieben menschen in meinem leben an diese krankheit verloren habe. und irgendwie hat es mich erschüttert wie viele leute doch die selben probleme mit der krankheit,egal wie und wo sie ausbricht, haben. so viele sind betroffen,so viele menschen sterben daran. ich weiß nicht...es hat mich irgendwie sehr traurig gemacht als ich mich hier angemeldet habe. meine geschwister und überhaupt die ganze familie hält sehr zusammen,ich sehe wie hilflos mein vater manchmal ist und heimlich weint damit wir es nicht mitbekommen. ich glaube das wird alle sehr hart für uns am donnerstag,ich wüsste nicht was ich machen würde wenn mein freund nicht mitkommen würde.wahrscheinlich hätte ich nicht die kraft zur beerdigung hinzugehen. |
#6
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AW: Die schwierigste Zeit überhaupt.
Es tut mir unendlich leid für euch...
Als mein Papa gegangen ist haben wir alle ihm einen Brief geschrieben und ein Bild beigefügt. Diese haben wir ihm in den Anzug gesteckt. Dazu noch Geld einen Zweig Rosmarin und eine Zigarre. Das Geld war für den Fährmann der meinen Papa übersetzte...Die Zigarre für die Fahrt danach um auf der Bank in Ruhe unsere Briefe zu lesen...und der Zweig um das Feld zu bestellen. Der Gedanke das Papa auf einer anderen Stufe des Seins ist, ist für mich und meine Familie ein tröstlicher Gedanke... das bedeutet wir sehn uns alle wieder. Davon sind wir überzeugt. Ich wünsche dir viel viel Kraft Sei gedrückt Gabi |
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