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#1
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Ich hoffe ich darf hier schreiben da mein Mann im KH gestorben ist
Als mein Mann am 17.10.08 wegen starker schmerzen mit mir ins KH gefahren ist wurde er sofort dabehalten. Er durfte keinen Schritt mehr laufen, wegen Bruchgefahr im Oberschenkel. Bis zu diesem Tag ist er 18 Wochen vorher auf einer Krücke gelaufen. Ab diesen Tag lag er im Bett....auf dem Rücken. Er wurde erst eingegipst...das komplette rechte Bein samt Fuß, bis zu Hüfte, um die Hüfte herum in der Breite vom Scharmbereich bis übern Bauchnabel. So lag er fast zwei Wochen da. In dieser Zeit wurde uns auch mitgeteilt das er Lungenkrebs hat und die Schmerzen im Bein schwere Metastasen sind. Als das Ergebniss da war wurde der Gips entfernt, er hat die Krücken in die Hand bekommen und es wurde Tshüß gesagt. Ich weis bis heute nicht wie ich es geschafft habe meinen Mann aus dem 14 Stock herunter zu bekommen und ins Auto zu packen. Er war 184 cm groß und wog da noch um die 85kg. Ich bin 159 cm klein und hatte da ca. 64 kg. Aber ich hab es geschafft. Und Wolfgang war ganz glücklich wieder zu Hause zu sein. Aber er konnte fast nichts mehr selber machen, mit den Krücken war er sehr Hilflos, er kam damit nicht zurecht. Er hat so gut wie nur gelegen....immer auf dem Rücken. Die Schmerzen waren sehr stark. Ich habe ihn angezogen, gewaschen, aufs Klo begleitet usw usw. Aber es wurde immer schlimmer...so schlimm das ich einen Krankenwagen bestellen mußte der in ins KH bringen sollte. Aber die Rettungssanitäter hatten auch keine Chance ihn zu bewegen wegen der schmerzen. Am Ende waren zwei Krankenwagen und ein Notarztwagen da. 6 Männer sprangen durch unser Bett um zu sehen wie sie meinen Mann transportieren können. Er hat dann vier oder 5 Spritzen bekommen und einen Tropf. Dann kam so eine Scherentrage? und damit dann auf eine Vakuummatratze. Dann ist mein Mann mit 50 Stundenkilometer ins Krankenhaus gefahren worden. In dem KH wurde mein Mann richtig gut behandelt medizinisch wie menschlich. Ihm wurde ein Nagel und zwei Schrauben ins Bein operiert. Der Sozialdienst hat dafür gesorgt das wir inerhalb von einem Tag ein Krankenbett, Rollstuhl, Rollator und Urinflasche zu Hause hatten. 3 Wochen lag mein Mann in diesem KH. Die erste Chemo wurde dort gemacht, schmerztherapie eingestellt. Er hat gelernt etwas mit dem Rollator zu gehen. War aber nur bis ins Bad ca. 5 min. mehr ging nicht. Mitlerweile hatte er extrem abgenommen und war auch sehr schwach. Dann kam der Tag an dem er nach Hause durfte....es war so schön. Zu Hause hatte er es sogar geschafft die Treppen bis zu Schlafzimmer zu gehen. Er hat seinen Arm um mich gelegt und abgestütz und mit der anderen Hand am Geländer festgehalten. Er war wieder in seinem Bett. Runter ging es genauso. Aber leider nicht lange....diese verfluchten schmerzen. Es wurden immer mehr. Immer wieder neue Medikamente immer mehr Morphium, aber es half nichts. Am Donnerstagabend brach mein Mann wieder, wie sooft. Aber es war anders. Es sah aus als hätte er vorher Cola getrunken...hat er aber nicht. Aus der Nase kam auch sowas raus. Ich hatte Angst...konnte es mir nicht erklären. In der Nacht schrie er vor schmerzen laut auf. Am Freitag den 9.1. habe ich ihn gefragt ob es nicht besser sei den KW zu rufen. Er ißt nicht mehr, er trinkt nicht mehr, das Zeug was aus Mund und Nase kommt und ich kann ihm nichts mehr gegen die Schmerzen geben was hilft. Er nickt. Ich habe den KW gerufen und er wurde wieder ins KH gebracht. Es wurden Untersuchungen gemacht wie Ultraschall, Magenspiegelung und Röntgenbilder vom Rücken und Bein. Abends kom der Arzt und sagte das der Tumor in der Lunge stehen geblieben sei. Ich hab vor freude geweint....die erste gute Nachricht seit dem 17.10. Auch mein Mann hat sich riesig gefreut. Toll drei große Chemos und der Tumor steht still. Der Arzt sagte das er nun erst mit der Chemo aufhören will und erstmal bestrahlen möchte damit die Schmerzen endlich weg gehen. Mein Mann sollte jetzt erstmal aufgepeppelt werden. Ich weis nicht was er zu dem Zeitpunkt wog? Vielleicht gute 50 kg. Samstag, 10.1. Die Schmerzen immer noch sehr groß. Aber mein Mann wollte aufstehen und sich am Waschbecken waschen. Oh Gott, es war so schwer und schmerzhaft für ihn. Und keine Krankenschwester durfte auch nur ansatzweise helfen, nein, er sagte seit dem 17.10 immer nur: das macht meine Frau. Sonntag 11.11. Er hat sich vor schmerzen gewunden. Er flehte mich an den Arzt zu rufen damit er ihn ins künstliche Koma lege. Ich habe sofort gehandelt. Sie kammen mit einem Medikament was über so eine Maschine lief, dauerhaft. Sie sagten mir damit gehen die schmerzen weg aber er würde auch permanent schlafen. OK hauptsache er hat keine schmerzen mehr. Ich sagte ihm wenn er keine schmerzen mehr hätte und er schlafen würde, würde ich nach Hause fahren. Er nickte und das Medikament half. Montag 12.01. Ich kam um kurz nach 9 Uhr ins KH. Traf auf dem Flur vor dem Zimmer meines Mannes die Krankenschwester. Ich fragte sie ob mein Mann schmerzen hätte. Sie sagte wir waren grade drin und haben ihn gewaschen, er schläft ganz ruhig, er würde keine schmerzen haben. Ich, völlig beruhigt ins Zimmer, und war erschrocken. Mein Mann lag auf der linken Seite. Das erste mal, sonst nur auf dem Rücken. Er schnappte nach Luft....wie ein Fisch. Ich verstand nicht....was ist los????? Mit einem Finger tippte er aufs Bett...ich soll mich da setzten. Was ich auch getan habe. Er wollte mir was sagen was ich aber erst nicht verstanden habe. Ich habe mich dann sehr angestrengt ihn zu verstehen. Ich habe dann einiges Verstanden. Nicht trauern, Sohn soll Bewerbungen schreiben, anderer Sohn soll Schule gut weitermachen, er liebt mich und die Jungs und noch einiges mehr. Da verstand ich dann das mein Mann gehen wird. Ca. eine Std hat er sich sehr angestrengt mir das zu sagen was ihm sehr wichtig war. Ich habe ihm dann irgendwann gesagt das ich und die Jungs alles in den Griff kriegen, das wir alles schaffen werden. Er soll sich jetzt ausruhen und " schlafen". Ich habe ihn in den Arm genommen und auf seinen Kopf geküßt. Er wurde ganz ruhig und schlief dann für immer ein. Trotzdem es im Krankenhaus war waren wir doch zusammen und hatten uns. Kein Mensch hat uns in dieser Zeit gestört. Ich durfte solange bei ihm bleiben wie ich wollte... Liebe Grüße Elke! |
#2
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Liebe Elke,
mein aufrichtiges Beileid zu deinem schwerem Verlust.... Ich danke dir das du so offen über den Tod deines Mannes berichtet hast,es war bestimmt nicht einfach. Dein Mann hat gekämpft und nicht aufgegeben bis zum schluss. Meine Hochachtung vor deinem Mann..... Mein Mitgefühl gilt auch euren Söhnen...... Regina
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______________________ Erinnerungen ,die nicht verblassen, bilden ein festes Fundament in unserem Inneren Mein geliebter Vater - 16.6.2008 Und immer sind da Spuren deines Lebens |
#3
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Hallo Geske,
ich finde es gut, dass du hierfür wieder Platz geschaffen hast und hoffe und wünsche mir das diesen Traed bestehen bleibt. Man sieht auch an den Anzahl der Einträge wie wichtig dies für uns alle ist. -Dem Sterben und den Tod Raum zu geben- Den Platz an den man sich offen und ehrlich austauschen darf und kann. Dies ist ein sehr schmerzhaftes und emotionales Thema, wenn nicht das schmerzhafteste und emotionalste Thema überhaupt. Wir wollten auch das Mama zu hause stirbt. Nur leider bekamen wir das mit dem Schmerzen nicht so recht in den Griff. Es ging alles so schnell. Zuhause bekamen wir auch leider noch keine palliative Versorgung. 6Monate später lief diese erst abulant an. Dennoch war geplant Mama nach Hause zu nehmen und dies über die allg. Pflegedienste abzuwickeln, Notfalls den Notarzt bzw. Hausarzt für ärtzliche Betreuung. Damit die Schmerzen im Griff waren. Ich fühlte mich zuhause sehr oft von den Artzen in Stich gelassen und war schockiert über diese Zustände... Es gab aber eine sehr liebe Ärtzin, die uns oft Mut machte und weitere Möglichkeiten zeigte nur war leider die Zeit zu kurz bzw. der Krebs zu weit vorangeschritten. Unser "Engel in der Nacht" der in 5 Minuten die Schmerzen nahm. Im Krankaus war die Versorung und der Zustand aufgrund der Einsparungen unerträglich. Es wurde erst alles besser als Mutter auf die Palliativstation kam. Sie wurde hier erstmals richtig auf diese Schmerzen eingstellt. Die ersten 3-4 Tage schlief sie viel. Dann wurde sie wieder vitaler, aber OHNE SCHMERZEN. Auch war die Versorgung und Betreuung besser. Die Versorgung und Betreuung hätten wir zuhause auch bieten können, aber das medizinische hätte wir ohne Untertützung (palliativ) nicht hinbekommen. Mama war ein halbes Jahr zu früh dran bzw. 1Jahr. Der Entlassungstermin nach Hause von der Palliativstation stand auch schon fest. Papiere waren schon geschrieben. Sie wurde auch entlassen, aber nicht in ihr irdisches Reich sondern in ihr himmlisches Zuhause. Sie hatte sich ihren Todestag selbstgewählt. Ich hielt sowas immer für einen "Krampf" "dummes Geschwätz". Aber es war so. Ich wollte es selbst nicht wahr haben, obwohl ich es wußte. Sie hat sich ihr Datum selbst gewählt. Sie nahm den Tag, andem er unseren Leon (weißer Schäferhund) erschossen hat siehe "Brennen im Bauch was nun". sorry, dass ich vielleicht den Rahmen diese Tread damit gesprängt habe. Ich glaube nicht mehr an Märchen wie Schwarzwaldklinik, der böse Wolf usw... An alle hier viel, Kraft Zuversicht Hoffnung Vertrauen und Liebe und Menschen, die sie verstehen und bei ihnen sind! Gruß Alex |
#4
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Hallo an alle
Dieser Thread soll niemanden ein schlechtes Gewissen verursachen, er ist für alle da. Als wir, mein Mann und ich, vor Jahren über das Sterben gesprochen haben, hatten wir keinen blassen Schimmer davon, was auf uns zukommen könnte. Ich habe mir vorgestellt, dass man in diesem Thread einfach über den Verlauf der Krankheit und des Sterbens schreiben kann – ohne Wertungen, einfach ein Erfahrungsaustausch. @ Elke Mein Mann hatte auch Knochenmetastasen und konnte über Monate nur auf dem Rücken liegen, um die Schmerzen erträglich zu halten. Medikamente hat er so weit es ging vermieden, da hat er sich lieber nicht bewegt. Die größten Probleme hatten wir zum Schluss mit Dekubitusstellen, weil deren Behandlung immer schwieriger wurde. @ Alex du hast den Thread mit deinem Text nicht gesprengt, so schnell geht das nicht :-). Ich möchte denjenigen, die gerade erst, in diesem Jahr, ihre Angehörigen verloren haben, mein herzliches Beileid aussprechen. Beste Grüße Geske |
#5
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Hallo Geske,
auch ich möchte an dieser Stelle das Sterben meiner Frau beschreiben, wie ich es empfand. Vielleicht nimmt es ja dem oder der Einen oder Anderen die Angst, einen Menschen beim Sterben zu begleiten. Dazu zitiere ich lediglich aus früheren Beiträgen. Zitat:
Zitat:
Leider ist es nicht jedem vergönnt, zu Hause sterben zu dürfen und auch zu können. Eine solche intensive ärztliche Versorgung wäre dort nicht möglich gewesen, das Ganze fand auf der Intensivstation statt. Jedenfalls hatten wir das grosse Glück auf solch mitfühlende Menschen in der Klinik zu treffen. Mein tiefstes Mitgefühl an alle, die hier schreiben. Liebe Grüsse Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
#6
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Hallo zusammen,
genau wie Helmut haben wir es auch erlebt, ja, erleben dürfen. Es war ein ruhiger liebevoller Abschied. Ich bin dankbar, dass ich es so erleben durfte. Zuhause hätten auch wir das nicht bewerkstelligen können mit den Schmerzmitteln. Auch wir hatten ein Superteam im Krankenhaus. Sehr, sehr liebevoll und bis zum Schluss in der Nacht war alle 15 Min. die Ärztin da (zufällig hatte unsere zuständige Ärztin Dienst). Auch danach hat man sich so rührend um mich gekümmert, in jeder Form. Ich bin sehr dankbar dafür. Liebe Grüße Petra
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Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008 ![]() Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013 Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius) |
#7
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Hallo,
Zitat:
Was wir gemerkt haben, dass Schmerzfreiheit - soweit irgend möglich - wirklich das A und O ist. Schon in der Klinik. Meine Frau hatte bis Anfang Oktober kaum Schmerzen, da reichten ein paar Novalgin am Tag. Dann kamen Morphium-Tabletten dazu. Erst gering dosiert, zum Schluss das 30-fache der Anfangsdosis. Die Zeiten, in denen die Schmerzen nicht im Griff waren, weil (noch in der Klinik) von Tabletten auf Pflaster und dann Infusion umgestellt werden musste, waren für meine Frau fürchterlich. Sie konnte sich kaum noch bewegen, nur auf der rechten Seite liegen (im Rücken drückten die Nebennieren-Metastasen), jede Erschütterung tat ihr weh, und sie wollte einfach nur noch sterben, weil es nicht mehr zum aushalten war :-( Meine Frau hatte großes Glück, dass in der Kllinik fähige und erfahrene Schmerztherapeuten waren. Sie hat dann per Port als Basis Novalgin in der Höchstdosis bekommen, dazu Morphium per tragbarer Schmerzmittelpumpe (so groß wie ein Taschenbuch). Novalgin als Basis, damit weniger Morphin gebraucht wird, dessen Nebenwirkungen bei höheren Dosen "überhand nehmen". Halt Dauer-Rauschzustand. Bei meiner Frau waren es nur 100 mg/d "Basis-Flow" kontinierlich, von ihr per Boli bis auf auf 500 mg/d zu erhöhen. Und bei Bedarf per "Arzt-Boli" (konnten wir selbst machen) praktisch unbegrenzt. Völlig schmerzfrei war meine Frau nicht. Aber es war für sie gut erträglich, und sie konnte bei Bedarf (akute Schmerzen) halt immer sofort etwas „zugeben“. Zum Glück brauchte sie nicht soviel Schmerzmittel, dass sie völlig neben der Spur lief, halluziniert hat usw. Die „Gratwanderung“ zwischen möglichst schmerzfrei und möglichst klar im Kopf hat bei ihr geklappt, so dass sie bis zum Schluss nicht völlig umnebelt, sondern aufnahmefähig war (hören und verstehen). Das haben wir auch dem super Schmerztherapeuten in der Klinik zu verdanken, bei dem ich mich im nachhinein nochmal für seine gute Arbeit bedankt habe. Traurig, dass sowas bei vielen Menschen (wie Alex Mutter) immer noch nicht so gut klappt, wie es eigentlich sein könnte :-( Viele Grüße, Stefan |
#8
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Hallo zusammen
etwas gibt mir beim Lesen der Beiträge zu denken. Anscheinend braucht man auch als Sterbende/r grosses Glück, um an die richtigen Ärzte und Pflegekräfte zu geraten. Warum ist das so? Was kann man dagegen tun bzw. sich davor schützen? Gerade in der Palliativmedizin scheint mir da so einiges im Argen zu liegen. Liebe Grüsse Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
#9
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Ich bin unendlich traurig, dass meine Mama nicht in Frieden sterben durfte.
Es macht mich so wütend und immens traurig, dass ich es nicht geschafft habe. Aber wie hätte ich es auch schaffen können?? Hätte einen Vater an meiner Seite haben müssen, der für seineFrau alles getan hätte. So hatte ich es nicht nur mit der Erkrankung meiner Mutter zu tun, sondern ständige Machtkämpfe mit meinem Vater. Ich vermisse meine Mutter so sehr und möche einfach nur das sie weiß, dass ich sie sehr sehr liebe. Mama du fehlst mir sehr......Dein Verlust und mein schlechtes Gewissen sind meine Begleiter. |
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