#16
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AW: Schlimme Krankheit, Hoffnung aufgeben?
Liebe Nicole,
lese gerade Deinen Eintrag. Du hast recht,der einzige Trost ist,das Sie nun keine Schmerzen mehr hat,und von Ihrem Leiden erlöst ist.Sie hat Ihren Frieden gefunden,und ich bin sicher,da wo Sie nun ist,wird es Ihr besser gehen. Für die kommende schwere Zeit bleibt mir nur noch Euch allen alles, gute zu wünschen. Ich bin mir sicher,das sie von dort oben immer ein Auge auf Euch haben ,und Euch begleiten und beschützen wird. Irgendwann werden die schlimmen Erinnerungen verblassen ,und Ihr werdet Euch an die vielen schönen Momente mit Ihr erinnern.Es wird Zeit brauchen,aber nehmt Euch diese Zeit. Zeit zum Trauern aber auch Zeit für die schönen gemeinsamen Momente und Erinnerungen. Ich möchte Dir und Deiner Familie mein tiefstes Mitgefühl aussprechen. Traurige Grüsse Elli |
#17
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AW: Schlimme Krankheit, Hoffnung aufgeben?
Hallo,
ich bin Olena und habe gestern erfahren, dass mein Papa Leberkrebs hat. Es ist zu spät für alles, aber keiner kann sagen,wie lange er noch hat. Was ich fühle, spielt jetzt keine Rolle. Meine Gedanken sind bei ihm (er lebt in anderem Land). Er wird 60 am 24. Februar. Ich hoffe.... Ich wollte nur fragen ob vielleicht jedend weiß wie schwer kann diese Krankheit verlaufen wenn es nicht behandelt wird. Er wird wahrscheinlich nur Morfium bekommen. Noch kann er ohne. DAs Problem ist, dass meine Mama ihm nicht gesagt hat, dass er Krebs hat. Uns sie will ihm das momentag nicht sagen. Ich darf sogar nur zum Geburtstag kommen, damit er nichts ahnt. Natürlich wenn es ihm schnell schlecht wird, komme ich gleich. Ich möchte wissen wie wirkt Morfium. Wird er keine Schmerzen haben? Ich glaube Papa ahnt das schon.... Er hat so viel abgenommen. Es war ihm letzte 3 Tage schlecht, aber heute besser. Schaffe ich noch zu seinem 60?.......... Ich denke, dass ich das alles träume..... |
#18
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AW: Schlimme Krankheit, Hoffnung aufgeben?
Vielen Dank für eure Anteilnahme das ist so lieb von euch.
Im moment fühle ich mich leer. Morgen fliegen sie schon in die Türkei um sie dort zu beerdigen. Leider kann ich nicht mitgehen, ich muss arbeiten und haustiere haben wir auch. Kann meinem Mann nicht so zur Seite stehen wie ich es gerne täte. Das belastet mich. Warum ist das Leben nur so hart?! Ich vermisse ihn jetzt schon. |
#19
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AW: Schlimme Krankheit, Hoffnung aufgeben?
Ich sende dir einen stillen Gruß!
Du kannst dich an dem Gedanken trösten, dass sie nun keine Schmerzen mehr hat, aber die Lücke ist trotzdem da und die schließt sich nur langsam und nie völlig! Ich denke ganz fest an dich und nehm dich aus der Ferne in den Arm! |
#20
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AW: Schlimme Krankheit, Hoffnung aufgeben?
Zitat:
Ich danke dir, wünsche euch allen alles Gute! Vielen Dank für die Unterstützung |
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