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#1
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Hallo Annethe,
wir sind doch einer Meinung, zur Zeit müssen wir mit dem PSA-Wert leben, weil der der beste Marker ist, den wir derzeit zur Vefügung haben. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass feste PSA-Werte und Größen bei der Beurteilung keine Rolle mehr spielen und auch das freie PSA seine Bedeutung verliert und der Verlauf mehr in den Vordergrund bei der Betrachtung rückt. Auch die "veraltete" digitale rektale Untersuchung hat noch ihren Stellenwert, weil es eben Prostatakrebse gibt, die wenig oder überhaupt kein PSA erzeugen. Gruß Hansjörg Burger Geändert von Hansjörg Burger (19.03.2009 um 11:38 Uhr) |
#2
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Danke an Euch Beide. Besonders für den Hinweis, dass es auf den Verlauf ankommt. Was ist eigentlich mit einem Quotienten frei/gesamt > 23%?
Doro |
#3
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ein wichtiger Hinweis auf einen fast nicht vorhandenen Karzinomverdacht weil deutlich über 15%
annetteh |
#4
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Tschuldigung, meine Frage war nicht ganz richtig. Als Normbereich für den Quotienten wird im Laborbefund 15-25% angegeben. Das heißt doch, weniger als 15 ist nicht gut, aber auch mehr als 25 ist nicht gut, oder?
Doro |
#5
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Hallo,
mehr als 20% beim Quotient freies PSA heißt, kein Verdacht auf Prostatakrebs, sondern vermutlich gutartige Vergrößerung der Prostata. Gruß Hansjörg Buger |
#6
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Hallo Doro,
wie Hansjörg vorher schon schrieb, hat das fPSA und der ermittelte Quotient zum gesPSA deutlich an Bedeutung verloren. Zitat:
Bei der diagnostischen transurethrale Resektion der Prostata (TUR-P) werden relativ häufig kleine maligne Herde entdeckt obwohl in vorangegangenen Biopsien (Sättigungsbiopsien) keine Treffer erzielt wurden. Gruß, Heribert |
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