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#1
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Hallo, ich hatte meine vaginale GM-Entfernung im Mai 08 und kann deine Darm-Probleme gut nachfühlen....das war auch bei mir sehr schmerzhaft... nach ca. 4 Wochen hatte ich solche Schmerzen beim "Darm entleeren" das ich zum Gyn gegangen bin ...der hat mich dann zu einem Proktologen überwiesen....dort wurde dann festgestellt das der Darmausgang (innen) schon eingerissen war und die schlimmen Schmerzen/Blutungen verursachte .
Dort bekam ich eine Salbe und eine Art "Dildo" damit sollte ich den Darmausgang langsam wieder geschmeidig machen :-)) Sehr blöde Aktion....habe ich auch ehrlich nur 1 mal gemacht... Ich kann dir nur raten dich wirklich mit ganz leicht verdaulicher Kost zu ernähren...es ist dann von alleine wieder besser geworden, hat aber gedauert.... Lg. Anni |
#2
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hallo,
ich hatte auch probleme in form von blähungen.ich hatte espumisan genommen.da ich nicht allein auf den zimmer war,hab ich mich nicht getraut zu " pupsen",sorry.dadurch hatte sich die luft bei mir angesammelt,ein schreckliches gefühl. alles gute,silke |
#3
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Huhu
Erstmal schön, das du alles "gut" überstanden hast. Zu dem Problem mit dem Darm kann ich nur sagen, das ich auch große Probleme hatte. Sie wollte mir ebenfalls einen Einlauf verpassen.. und drohten schon damit, wenn sich zum nächsten morgen nichts tun würde. Ich sach mal so.. es kam dann irgendwann kleckerweise.. und da ich ein Mensch bin, der eh große Probleme damit hat, seine Geschäfte ausser Haus betreiben zu müssen *lächel* fiel es mir noch schwerer. Selbst nachdem es klappte und sogar heute noch!!! spüre ich hin und wieder wenn sich Darm oder Blase füllt. Krampfartige Schmerzen hatte ich auch.. und teilweise (zum Glück seltener geworden) heute noch (OP seit dem 19-01-09 hinter mir) Manchmal habe ich immer noch so ein komisches ziehen.. empfinde dieses eher als reißen .. im Unterleib. Besonders wenn ich aufstehe und vorher ne ganze Zeit geruht habe. Ich gebe die Hoffnung aber nicht auf, das sich das alles nach spätestens 6 Monaten gelegt hat.
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Auch wenn ein Leben beschädigt ist, wirft man es nicht weg! Liebe Grüße Silke |
#4
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Hallo Silke,
es ist zwar schon etwas her, als du deinen Beitrag geschrieben hast, aber ich hätte doch eine wichtige Frage: Ich habe nun 8 Wochen nach der GE noch ziehende reißende Schmerzen, auch vor allem wenn ich auf die Toilette muss. Ich spüre meine Darmaktivitäten sehr oft. Auch habe ich die selben reißenden Schmerzen, wenn ich länger geruht habe und dann aufstehe. Ist es bei dir nun besser ? Lt. Aussage meiner Ärzte sollte ich eine Bauchspiegelung machen, um zu sehen ob sich der Darm verwachsen hat. Wäre sehr dankbar über eine baldige Antwort, da die Entscheidung noch diese Woche fallen soll. Gruß Micha |
#5
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Hallo Mica,
Silke ist hier lange nicht mehr gewesen ![]() Ich habe durch einige Baucheingriffe (Kaiserschnitt, Hysterektomie, explorative Laparotomie, Bauchspiegelungen) starke Verwachsungen. Und jeder Chirurg lehnt es ab diese zu beseitigen. Da jeder Eingriff in den Bauch zu neuen Verwachsungen führt. Darum warten sie in meinem Fall bis zum Darmverschluss. Hoffe ich konnte dir helfen?!
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26.8.04 |
#6
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Hallo Micha,
wenn Du SiSa's Profil anschaust sieht Du, dass sie seit dem 10.08.2009 nicht mehr geschrieben hat (auf SiSa's Name klicken, öffentl. Profil, dann steht das rechts). Ich kann Dir zu Deiner Problematik nicht anworten, aber vielleicht melden sich ja noch andere Userinnen. Dir alles Gute - Jula Hallo Tiffany, da warst Du schneller...
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Liebe Grüße - Jula ![]() |
#7
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Hallo Jula und Tiffany,
vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Vielleicht braucht mein Darm wirklich etwas länger als beim Durchschniett um sich zu regenrieren. Meine Scheidennaht ist ja auch noch nicht richtigt zugeheilt. Es sondert sich immer noch Ausfluss und gelegentlich etwas But ab. Ebenso hat sich wildes Fleisch gebildet. Ich werde noch nicht sofort einer Bauchspiegelung zustimmen. Vielleicht kann man ja erst mal eine Darmspiegelung machen. Ich werde mir noch 2 Wochen Zeit geben. Tiffay, hast du auch Beschwerden durch die Verwachsungen ? PS. Ich werde Silke mal privat anmailen. Gruß Micha |
#8
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Hallo Micha,
nach der Hysterektomie, brauchte mein Darm so 6 Monate um sich zu beruhigen. Aber den Super-Gau, bekam der Darm, als er 18 Stunden im Eiter lag. Dadurch war der Dickdarm im gesamten aufgebläht,gelähmt und im Sigmabereich (unten links) gerötet. Auch der letzte Abschnitt vom Dünndarm war gerötet. Dadurch musste der Dickdarm raus, gespült und gespült werden. Seitdem liegt der Dickdarm unten komplett an der Scheidenwand an und manchmal verursacht das solche Schmerzen, das ich mich nicht hinsetzen kann, Stuhlgang ist äusserst schmerzhaft und auch Wasser lassen. Da sich meine Scheide durch die Fornixresektion (Fadengranulom) und die Biopsien verkürzt hat, ist Sex auch nicht mehr so toll. Denn dadurch, das der Darm an der Scheidenwand anliegt, drückt es mir bis in den Bauchraum. Manchmal aber Gott sei Dank selten, krampft der Dickdarm im Gesamten und dann muss ich zusehen, das ich schnell auf die Toilette komme. Der Darm ist äusserst aktiv und sehr laut. Das ist auch der Grund, warum ich mich in kein Wartezimmer setze. Denn das ist peinlich. Die Ärzte sagen auch, das die Aktivität, die man vom Darm am Ultraschall sieht zu stark ist und man dadurch weiß, das der Darm stark eingeschränkt ist. Für meine Peristaltik (Darmgeräusche), brauch man nicht einmal ein Stethoskop. Aber was solls. Da traut sich keiner ran. Also warten wir bis zum Darmverschluss. LG
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26.8.04 Geändert von tiffany (11.10.2010 um 16:32 Uhr) |
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