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#1
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Da muss ich Äpfelchen recht geben. Das wurde mir auch gesagt.
Bei der jetzigen Chemo wurde mir aber auch gesagt, dass der Einstich des Portes in 99% der Fälle richtig ist, wenn Blut abzunehmen ist und das wird ja zuvor immer gemacht (zumindest bei mir ![]() Denke schon, dass es auch hier Risiken gibt, ganz klar. Aber wo gibt es das nicht bei der Krankheit und ihren Therapiemöglichkeiten??? ![]() gruß fröschli |
#2
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melde mich mal zurück, der port ist jetzt nun fast 2 wochen drin, natürlich habe ich auf vollnarkose bestanden.... aber es tut immer noch sehr weh. die meinen, da wäre noch ein bluterguss drunter, auch sonst sieht die wunde nicht toll aus... naja die erste chemo (EC in den arm) habe ich ja auch vor über einer woche schon drin, bin auch total erkältet, die lykos sind nur knapp 2000, vielleicht heilt es dann nicht so schnell. kann auf der seite nicht liegen und auch den arm bekomme ich nicht sehr hoch, zudem war ich über die größe der naht erschrocken .... bin total unzufrieden. werde mal vor der nächsten chemo nachfragen.
ansonsten bin ich froh, ihn zu haben, denn jetzt bekomme ich ja noch 7 x chemo und dann weiter herceptin darüber, also schon praktisch. nur die beschwerden könnten langsam weggehen.... naja, bin auch durch den starken husten fertig und kann nicht schlafen. lg sanne
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Schenke dem LEBEN mehr Aufmerksamkeit, als deiner Krankheit. BK links 24.03.2009, G3 (nach OP G1) - B5b - HER-2 3+ gesamt positiv, neoadjutive Chemo 4 x EC und 4 x Taxan, Herceptin 18 Mon., Planung Amputation beids. 10/2009 + Bestrahlung, Stand 10/09: brusterhaltend (je 220 gr. sind weg) operiert mit rechter Anpassung, da Tumor komplett vernichtet wurde, Bestrahlung, da 2 Lymphknoten befallen waren. |
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