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#1
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AW: Was begünstigt Krebs?
Ich finde diese Studien sehr interessant. Was ich in Retrospektive faszinierend finde, ist, dass ich als Kind immer einen riesigen Bogen um Strommasten oder Stromleitungen u.ä. gemacht habe (ich bin früher viel mit meinen Großeltern gewandert, bzw meine Eltern haben immer viele Ausflüge gemacht, wo man unterwegs auch auf Strommasten gestoßen ist. Alle haben sich immer gewundert bzw mich sogar für verrückt erklären wollen, wenn ich (damals mit Aufstampfen des Fußes ) erklärt habe "Hier will ich nicht sein, das fühlt sich komisch an!" Auch meine strikte Weigerung WLan etc zu nutzen (weil ich das Gefühl habe, "es bekommt mir nicht"), hat meist nur zu Kopfschütteln geführt, aber ich bin mit meinem kabelgestützten Netz zu Hause sehr zufrieden. Offenbar sollte man wohl öfter auf seine Intuition in solchen Bereichen hören. ^^
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#2
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AW: Was begünstigt Krebs?
Hallo Astreya, vielleicht gehöre ich hier als Angehörige nicht her, möche aber gerne etwas sagen. Du hast völlig recht, auf seine eigene Intuition zu hören ist meiner Meinung nach das Allerbeste!!! Krebs hat natürlich viele Auslöser, wie ihr sicher wisst. Nicht jeder spricht auf den jeweiligen Auslöser an! Höre bitte weiter auf Deine innere Stimme. Auslöser gibt es ja bekanntlich viele. Alles Gute, Jogilein.
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#3
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AW: Was begünstigt Krebs?
Hallo Ihr Lieben
im April 2007 habe ich in diesem Thread auch mal was geschrieben. Inzwischen mach ich mir - was die Einflüsse unserer Umgebung betrifft - nicht mehr übertrieben viele Gedanken. Sonst würde ich wahrscheinlich auch nicht guten Gewissens - umgeben von allen möglichen Geräten - hier am Computer sitzen Euch alles Gute und liebe Grüße
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Ilse |
#4
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AW: Was begünstigt Krebs?
liebe ilse,
was meinst du denn mit "übertrieben" viele gedanken? ich frage deshalb, weil das auch das argument meiner kollegen war ... ich würde mir übertrieben viele gedanken machen. mit dieser abwertung meiner gedanken fühlte ich mich in eine ecke gedrängt, in der argumente für mich nicht mehr möglich waren. ich weiß, was ich spüre. um deine beispiele aus deinem obigen posting aufzugreifen: ich habe z.b. bewußt keinen radiowecker. und schon gar nicht neben dem bett. ich hatte das mal und habe extrem schlecht geschlafen. mein handy benutze ich nur für notfälle. ansonsten ist es aus geschaltet. tv, o.k. habe ich, liebe ich - aber ich achte auf einen ziemlich weiten "sicherheitsabstand" und gucke "maßvoll" . beim computermonitor achte ich auf strahlungsarmut und hänge auch nicht länger als nötig davor. w-lan verbindung lehne ich für mich privat ab und, wie gesagt, auf der arbeit tut es mir nicht gut. ich trage keinem hut aus aluminiumfolie um mich vor strahlen aus dem all zu schützen und ich finde auch nicht, dass ich wie im mittelalter lebe, um das argument deines freundeskreises aufzugreifen . ich denke, es ist ein anderes empfinden und ein anderer, ein bewußter, umgang mit den dingen die mich umgeben. den ich persönlich nicht für übertrieben halte. oder? lg i.j. |
#5
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AW: Was begünstigt Krebs?
Moin,
ob Elektrosmog nun für unseren Krebs verantwortlich ist oder nicht, werden wir wohl nie wissen. Es kann auch an Hormonen gelegen haben, an zu stark getoastetem Brot, Zigarettenrauch oder einfach am Atmen. Ich hatte bei meiner 1. Reha mit Erstaunen und Begeisterung festgestellt, dass ich wunderbar schlafen konnte. Bei einer Untersuchung sprach ich mit der Stationsärztin darüber und berichtete ihr von einem Sendemast ganz in der Nähe, dem Router in der Wohnung den schnurlosen Telefonen und meinem Radiowecker zuhause. Mobiltelefone lehne ich ab. Sie guckte so seltsam. Wie..naja, das kennt Ihr sicher selbst alle Nach dem Motto: Ganz nett aber leicht durchgeknallt. Einige Tage später erzählte sie mir, dass sie meine Beobachtungen auch übertrieben fand und bisher nicht an sowas geglaubt hat. Am vorigen Abend saß sie im Wohnzimmer, hatte TV und PC an und auf einmal hat sie es tatsächlich selbst gespürt. Sie empfand es als unangenehmes Kribbeln. Ich habe meinen Radiowecker aus dem Schlafzimmer verbannt und schalte abends alle Geräte aus. Allerdings geht das beim Telefon nicht und inzwischen steht hier noch ein weiterer Sendemast... Und meine optische Maus spüre ich auch in der Hand. Da kann einer sagen was er will. empfindliche Grüße Geändert von BarbaraO (28.05.2009 um 22:15 Uhr) Grund: Tipfeler |
#6
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AW: Was begünstigt Krebs?
Guten Morgen Ihr Lieben
Ich bin - wie Ihr gelesen habt - ja bezüglich dieser Thematik auch nicht völlig ignorant Meinem Schatz geht es beispielsweise "ohr-pfeif-technisch" auch wesentlich besser, wenn wir in Urlaub sind (wir haben ganz in der Nähe unseres Hauses auf einem Hotel-Hochhaus eine Ansammlung kleiner dicker "Masten") also sind wir mit den Auswirkungen und "Möglichkeiten" durchaus vertraut Geleugnet wird da also von unserer Seite schon mal gar nichts Ganz ohne Auswirkungen bleibt der ElektroSmog nicht das beschreiben ganze Familien im Bundesgebiet und Manchen hat ein Umzug was gebracht. Meine Schwester hat von einem Freund unserer Familie innerhalb ihrer Wohnung die Möbel (besonders Bett und Couch) fachmännisch "ausrichten" und ihre Elektro-Geräte begutachten lassen, weil sie in ihrem eigenen Heim wesentlich schlechter schläft, als wenn sie bei uns (!!!!) oder anderswo zu Besuch ist . Leider hat bei ihr das aufwändige Arrangement bisher nichts gebracht Muss aber keine Bestätigung dafür sein, dass alles nur Humbug ist..... Außer der Tatsache (wie Ihr, Barbara und I.J., es ja auch von Euch selbst beschrieben habt), dass auch ich n i c h t völlig gedankenlos damit umgehe oder Andere "abwerte", versuche ich mich als altes Mädchen mit den mich umgebenden Gegebenheiten zu "arrangieren" Lasst es Euch gutgehen
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Ilse Geändert von Ilse Racek (27.05.2009 um 06:19 Uhr) Grund: Tippfehler und so... |
#7
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AW: Was begünstigt Krebs?
Zitat:
Möbel ausrichten halte ich allerdings für ziemlichen Humbug und Geldschneiderei. Es kann doch nicht gegen Strahlungen schützen, wenn ich mein Sofa anders hinstelle. Ich habe mal im TV gesehen, dass man sich für sein Schnurloses eine Bleikiste bauen kann, die nur noch die wirklich notwendige Strahlung für das Handteil durchlässt. Kostenpunkt war bei über 300 Euro und über das Gewicht wollen wir gar nicht erst reden. Wir können uns doch auch nicht schützen. Wie bei mir, die bis auf die Telefone alle Strahler ausschaltet, ist irgendwo noch ein Sendemast, In Bahn und Bus sitzen neben uns aktive Monbiltelefonbesitzer, die uns an ihrem Privatleben teilhaben lassen wollen. Kaum ein Arbeitsplatz im Büro ist heute noch ohne Rechner und was ist mit diesen Sperren in den Kaufhäusern, durch die niemand mit Herzschrittmachern gehen sollte? Die Strahlenbelastung soll in Flugzeugen enorm hoch sein. Ich fliege im Jahr zwar nur einmal in Urlaub, sitze aber 7 Stunden in der Strahlung. Helfen würde wohl nur ein Ganzkörperbleianzug. Dann kann man sich zwar nicht mehr bewegen, wird aber auch nicht mehr bestrahlt. Wenn dann bloß das Blei nicht seinen Teil dazutut..Aber irgendwas ist ja immer. Zitat:
Ich habe mal spaßeshalber in der Bahn meine Nebenfrau gebeten, ihr Mobilgespräch nicht zu führen, weil ich ihrer Strahlung nicht ausgesetzt sein möchte.........Die Gesichter um mich herum vergesse ich nie. Den Blicken meiner Mitreisenden konnte ich entnehmen, dass sie ganz unauffällig nach meinem Pfleger Ausschau hielten. Was die telefonierende Dame sagte, darf ich hier nicht schreiben sich damit abgefunden habende Grüße |
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