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Hoffnung Glioblastom
Ich bin 1998 mit 14 Jahren an einem rechtsliegenden Glioblastom erkrankt. Dies stellte sich heraus als ich einen Krampfanfall mit Halbseitenlähmung und Atemstillstand hinter mir hatte. Ich möchte Betroffenen und Angehörigen Mut machen, denn nach OP, Chemo und kombinierter Bestrahlung + Indiferon-Spritzen scheine ich mit ein paar kahlen Stellen am Kopf davon gekommen zu sein.
Nicht aufgeben! |
#2
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AW: Hoffnung Glioblastom
ja, das hoert sich doch gut an. nur leider recht selten, wie man hier sieht.
meine mutter ist daran erkrankt, hat die OP schon sehr schlecht ueberstanden, ein Rest musste drinnen bleiben. sie kam for gut 3 wochen in die fruehreha. die linke seite funktioniert garnicht, war ansprechbar aber das wars auch eigentlich, konnte nicht schlucken und ueberhaupt. die reha-klinik war dann wohl auch der meinung, ob der diagnose, dass sie da nicht viel machen koennen, muessen und es wurde schon nach einer woche gesagt, dass sie ja nach den 3 wochen nach hause kommt, wegen der diagnose. sprich, sie stirbt ja eh. meine grobe uebersetzung. wir haben dann krach gemacht bei krankenkasse, medizinischen dienst, und ploetzlich bekam sie auch ergo und hep. in hep, wo sie ein quiz machten, hat sie alle in die tasche gesteckt. locker. meine mama!! jedenfalls spricht hier KEINER von behandlung, also chemo oder bestrahlung oder sonstwas. es geht nur darum sie soweit auf die beine zu bringen, dass sie relativ gut zu hause sein kann. bis sie stirbt. schon sehr traurig das ganze. |
#3
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AW: Hoffnung Glioblastom
Hallo lokiline,
erst mal Glückwunsch und weiter alles Gute. Möchte gerne wissen mit welchen Medikamenten behandelt wurde bzw. noch behandelt wird. Gruß Gernot |
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