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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Hallo zusammen,
ein wichtiger Aspekt bei der Behandlung mit Bisphosphonaten ist das Risiko einer sog. Bisphosphonat-assoziierten Nekrose des Kieferknochens. Wahrscheinlich wäre es nicht verkehrt, als Betroffene(r) den folgenden Artikel der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) auszudrucken und seinem behandelnden Zahnarzt vorzulegen. Denn leider wissen noch immer viel zu wenige Zahnärzte hierüber (genau) Bescheid. http://www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgzmkdocuments/Zahnaerztliche_Betreuung_von_Patienten_unternach_B isphosphonat-Medikation.pdf Viele Grüße, Anne FFM |
#2
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Zu wenig Magensäurebildung führt zu Osteoporose
Nur Calciumgluconat ist resorbierbar, nicht Calciumcarbonat Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben nachgewiesen, dass eine gestörte Magensäurebildung, wie sie unter anderem auch durch Protonenpumpenhemmer erreicht wird, zu Osteoporose, also einem Verlust der Knochendichte, und zu Knochenbrüchen führt. Die Einnahme von Calciumglukonat kann Osteoporose verhindern. Die Autoren konnten nachweisen, dass bei einem krankhaft erhöhten PH-Wert des Magens, also einer verminderten Magensäurebildung, die Calciumaufnahme aus der Nahrung gestört ist. Die Konsequenz ist, dass sich eine Osteoporose entwickelt. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3463
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Jutta _________________________________________ |
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chemotherapie, gentest, studie |
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