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  #1  
Alt 22.07.2009, 12:00
Ed72 Ed72 ist offline
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Registriert seit: 08.03.2009
Beiträge: 5
Standard AW: Gibt es überhaupt Überlebende?

Ich hatte ja auch in meinem Thread Pleurales Mesotheliom: Mehrjaehrige(s) o. gar Langzeitueberleben(de) ? schon erfolglos nach Langzeitueberlebenden zum Austausch gesucht.

Nach langem hin u. her steht nun auch meine "grosse OP" in Heidelberg an, Prof. Dr. Dienemann spricht von recht guten Chancen fuer meine Verfassung u. Alter (36) u. fals alles gut geht koennte auch ich in ein paar Wochen vielleicht endlich auch mal etwas positives berrichten.

Ich persoenlich habe mich bisher ueber jede "techniche" Hilfe (fundierte Ratschlaege) ehr gefreut als das sie mich genervt haetten, die Entscheidungen, die es zu treffen gilt, sind ja auch nicht gerade einfacher Natur. Nun hatte ich das Glueck zwar eine Menge Beratung, aber Niemanden welcher mich in eine Richtung "zu stossen" versucht haette, das waere mehr als nur nervig gewesen (u. kaeme noch immer nicht gut an)

Auch ich schlafe u. "gammle" viel vor dem Fernsehen rum, meine Frau nervt das auch oft, aber davon zu reden das man keine Lebensfreude mehr hat nur weil man nicht mehr oft vor die Tuer geht, damit wuerde ich vorsichtig sein. Wir unternehmen dann "Ihrzuliebe" etwas, aber ich bin z.B ein Landmensch in der Stadt "gefangen", die ganzen Sehnswuerdigkeiten von Paris sind zwar nett anzusehen, aber in einer guten Phase wuerde ich gerne durch nen stillen Wald, um einen See oder auf einem Berg spazieren u. mir nicht nen kuenstlichen Park mit Hunderttausend Leuten teilen Von daher habe ich am TV mehr Freude u. es kommen ja hoffentlich auch wieder bessere Tage bei dennen ich mich mal wieder hinters Steuer setzen darf um das Leben ausserhalb der 4 Waende wieder in vollen Zuegen zu geniessen. Das "Zimmerhocken" muss nicht wirklich ein Zeichen von "keine Lebensfreude" sein. Bei Dir klingt da ja schon ein Wenig die Geringschaetzung seines Hobby's durch, sollange es IHM Spass macht u. seine Probleme vergessen laest oder ihn zumindest von Gruebeln abhaelt, hat das Videospiel aber ja auch was Gutes.

Und morgens aufstehen IST STRESS, sich um alles zu kuemmern zu muessen IST STRESS, mehrmals gefragt zu werden ob man mitessen will ist eins der schlimmsten Dinge die ich mir vorstellen kann, wenn sich beim Gedanken an irgendwas schon der Magen umdreht... Versucht seine (kalten) Gerichte im Kuehlschrank vorraetig zu haben, so das er sich SELBST voellig ohne Hinweise o. Nachfragen bedienen kann. An einem guten Tag sollte er allerdings auch mal den Hintern in den Supermarkt schwingen um sich selbst nen Vorrat anzulegen. Und wenns nur Schokolade, Salzstangen u. Haribo sind (Beispiel wie ich mich allen Ernstes als Erwachsener Mensch viele Tage ueber Wasser gehalten hatte - als wirklich sonst gar nichts mehr runter wollte). Bissle was sollte schon von seiner Seite kommen das ist klar, aber wenn zu viel "Hilfe" u. Nachfragen kommen, dann kommt wirklich irgendwann der Punkt an dem jede Frage nur noch nervt u. bei mir jedenfalls auch richtig zusaetzlichen Stress aufbaut(e).

Zu seiner Beruhigung: Nach der OP gibts "fuer uns" auch normalerweise keine Chemo mehr, aber eine Bestrahlung... ob diese bei der grossen Flaeche dann wirklich besser "vertragen wird" kann ich noch nichts drueber berichten. Kann Ihn da voll und ganz verstehen, ich denke nochmals Chemo wuerde ich auch nicht mehr mitmachen trotz jetziger Hoffnung u. neuem Lebensmut

Geändert von Ed72 (22.07.2009 um 14:41 Uhr)
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  #2  
Alt 28.10.2009, 12:57
Hope80 Hope80 ist offline
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Registriert seit: 19.03.2009
Ort: bei Stuttgart
Beiträge: 6
Standard AW: Gibt es überhaupt Überlebende?

Hallo,
ich hatte gesagt, ich melde mich wieder, wenn alles vorbei ist. Nun ist es soweit. Mein Bruder starb am 20.10.2009 um 6.30 Uhr mit nur 25 Jahren.
Ich hatte alle Beiträge von mir zuvor gelöscht, da wir Ende Juli nach seiner OP erfuhren, dass nichts mehr zu machen ist und wir ihm diese Nachricht aber nicht mitgeteilt haben. Ich wollte verhindern, dass er im Internet lesen muss, dass er sterben muss. Wir hielten es für besser, wenn er Hoffnung hat und nicht auf den Tod wartet. Damals gaben ihm die Ärzte nur 4 Wochen - maximal. Er hat über 12 Wochen durchgehalten.
er erholte sich zunächst gut von der OP und es war für uns total irreal, dass er doch sterben muss. Er machte PLäne und sagte "Wehe, mich steckt jemand mit der Schweinegrippe an. Es kann nicht sein, dass ich diesen kaum zu überlebenden KRebs überstehe und dann an der SChweinegrippe verrecke!" Naja, so war er. Wir hatten ihn auch so schnell wie möglich nach Hause geholt, weil er mal sagte, dass er nicht ineinem Krankenhaus sterben wollte.
Es war für uns unglaublich schwer ihm bei seiner Pläneschmiederei zuzuhören und selbst zu wissen, dass er diese Pläne niemals umsetzen kann. Ich hab trotz allem noch irgendwie mein Staatsexamen gemacht.
Erst am 11.10. brauchte er schließlich Sauerstoff und ab da ging es rapide bergab. Da merkte er dann wohl auch, dass er sterben wird. Jede kleinste Anstrengung kostete ihn unheimlich viel Kraft und er japste nach Luft. Es war auch nicht mehr möglich für ihn aufzustehen. Leider hatte er Anfang September das Pflegebett verweigert, da er nicht verstand, warum er das überhaupt brauchte, deswegen war es für uns einigermaßen schwierig, ihn zu pflegen. Vermutlich hatte sich der Krebs Anfang/Mitte Oktober auch schon durch die Lunge gefressen. Wir hatten ja gehofft, dass der Krebs dafür sorgt, dass sein Herz einfach stehen blieb und er einfach umfällt oder im Schlaf stirbt, da er sich ja auch schon in den Herzmuskel gefressen hatte, aber sein Herz war einfach zu jung und zu stark. Ein älterer Mensch wäre schon lange gestorben. In der Nacht vom 19. auf den 20. bekam er schließlich garkeine Luft mehr. Er hatte Panik und Flehte mit weit aufgerissenen Augen um Hilfe oder Erlösung - ihm war es gleich. Das war so furchtbar. Wir riefen daraufhin den Notarzt und von ihm bekam er Morphium. Das nahm ihm die Angst und jeden noch verbliebenen Schmerz. Er schlief etwa um 2.30 UHr ein und hörte morgens um halb sieben einfach auf zu atmen.
Ich persönlich würde jedem betroffenen raten, sich sofort operieren zu lassen. Wer weiß, ob sich der Krebs schon im März, als wir davon erfuhren, ins Herz und in die Lunge gefressen hatte.
Hope(less)
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  #3  
Alt 28.10.2009, 14:25
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Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Standard AW: Gibt es überhaupt Überlebende?

Liebe Hope...,
ich bin sprachlos.Da gibt es wohl keine tröstenden Worte,aber ich möchte
dir und deiner Familie mein allerherzlichstes Beileid aussprechen!
Viel Kraft in der schweren Zeit.
Stiller Gruß
Tinchen
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  #4  
Alt 28.10.2009, 19:42
Takk Takk ist offline
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Standard AW: Gibt es überhaupt Überlebende?

Liebe Hope,

es ist einfach nur schrecklich, dass Du Deinen Bruder auf diese Art und Weise und dazu noch so jung, wie er war, verloren hast. Ich weiß nicht, wie ich Dich trösten soll. Ich möchte so gerne, aber es gibt wohl kaum Worte, die Dir jetzt wirklich weiterhelfen könnten.
Meine erkrankte Freundin ist doppelt so alt wie dein Bruder, aber natürlich auch immer noch viel zu jung für diese Mistdiagnose. Im Augenblick geht es ihr ganz (relativ) gut. Deine Schilderung hat mir erstmal einen dicken Pfropfen im Hals beschert und die Tränen liefen in Bächen, aber es nutzt nichts, die Augen zu verschließen bei dieser Erkrankung. Ich weiß das sehr wohl. Trotzdem ist die blosse Vorstellung grauenhaft schwierig ...

Ich umarme Dich einfach virtuell und wünsche Dir, dass Du Dein "widerspenstiges kleines Brüderchen" liebevoll weiter mit Dir umherträgst in Deinem Leben.

Alles Liebe,
Takk
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  #5  
Alt 01.11.2009, 22:06
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Koepifisch Koepifisch ist offline
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Standard AW: Gibt es überhaupt Überlebende?

Liebe Hope,
was soll man noch sagen??? Ich denke, Ihr werdet so viele Worte in den letzten Wochen gehört haben und auch die konnten keinen Trost für das Unfassbare geben.

Wenn ich solche Zeilen lesen, wird mir immer klar, wieviel Glück mein Jürgen bis dato gehabt hat und ich ihn noch bei mir habe.

Dein Bruder lebt nun in einer besseren, friedvolleren Welt und irgendwann werdet Ihr wieder beisammen sein.

liebe Grüße aus Duisburg Marie-Luise
__________________
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  #6  
Alt 03.11.2009, 07:06
stefanzh stefanzh ist offline
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Beiträge: 178
Standard AW: Gibt es überhaupt Überlebende?

Lieber HOPE

Der Tod von Deinem Bruder tut mir sehr leid. Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft und Zuversicht in der kommenden harten Zeit. Evt. bleibst Du dem Forum ja treu und berichtest auch weiterhin, wie es Dir geht.
Gruss aus der Schweiz
Stefan
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  #7  
Alt 09.11.2009, 13:58
Kleine Schwester Kleine Schwester ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: Gibt es überhaupt Überlebende?

Liebe Hope,
auch ich wünsche Dir für die nächste Zeit viel Kraft, denn die wirst Du brauchen. Mein Bruder starb am Montag, den 08.06.2009 aufgrund dieser Erkrankung. Er hatte am Wochenende zuvor einige Krampfanfälle, die ihn sehr geschlaucht haben. Am Sonntag Mittag bin ich dann nochmal zu ihm gefahren, da schlief er jedoch. Meine Mutter und meine Schwester hatten schon Stunden bei ihm gesessen (er war die letzten 2 Monate auf einer Palliativstation). Meine Mutter musste jedoch nach Hause, da mein ebenfalls an Krebs erkrankter Vater Fieber und schweren Durchfall hatte. Meine Schwester und ich sind dann später zum Glück nochmal zu ihm gefahren. Er war hellwach, hat noch ein paar Süßigkeiten gegessen und uns gesagt, dass er uns liebt, was er sonst eigentlich nicht gemacht hat. Dabei hat er gelacht und gesagt, dass er es ernst meint. Wir haben ihm gesagt, dass wir ihn auch lieben und das auch ernst meinen. Ich hab dann meine Mutter angerufen, die dann auch noch kurz mit ihm telefoniert hat. Am nächsten Morgen um 10.30 Uhr hat er für alle, auch das Pflegepersonal, plötzlich für immer die Augen geschlossen. Er hatte auch gekämpft und geglaubt er hätte noch ein paar gute Jahre vor sich. Auch wir wollten ihm diese Hoffnung nicht nehmen. Er hat nach der Diagnose noch 11 Monate gelebt.
Am Ende hat er bei 1,80 m keine 50 Kilo mehr gewogen.
Mein Vater sieht mittlerweile noch schlimmer aus. Bei ihm begann es im Februar diesen Jahres mit Blasenkrebs und einer radikalen Zystektmomie. Es wurde in künstlicher Blasenausgang gelegt. Seit Anfang Oktober hat er nach einem Darmverschluss durch einen neuen Turmor auch noch einen künstlichen Darmausgang bekommen. Nachdem er am 28.10. aus dem Krankenhaus entlassen wurde, mussten wir ihn letzten Mittwoch mit einem neuen Darmverschluss wieder einliefern. Es ist nichts mehr zu machen und der Krebs ist agressiv und wächst sehr schnell. Er bekommt seit Mittwoch Morphium gespritzt. Ich rechne jeden Momet mit dem Anruf, den ich bereits am 08.06. bekommen habe, dass er für immer die Augen geschlossen hat. Es ist schlimm innerhalb eines Jahres zwei geliebte Menschen so verfallen zu sehen und für mich nicht zu glauben, was ein menschlicher Körper alles aushalten kann. Mein Vater sieht zwischenzeitlich noch schlimmer aus, als mein Bruder zuletzt und das ist schon schwierig. Ich wünsche Dir Hope und allen Anderen ganz viel Kraft, ob der Kampf nun schon verloren ging oder noch in vollem Gange ist. Denn das ist das, was man am dringendsten braucht, ganz viel KRAFT. Ich merke wie mir die Kraft langsam ausgeht.
Alles, alles Gute!
Moni

Geändert von Kleine Schwester (10.11.2009 um 11:32 Uhr)
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  #8  
Alt 25.07.2009, 23:40
Jessi89 Jessi89 ist offline
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Registriert seit: 24.07.2009
Beiträge: 9
Standard AW: Gibt es überhaupt Überlebende?

Hi Leute,

ich habe mit 11 jahren zum ersten mal krebsbekommen.
Auch kleinkinder und babys sind betroffen. Leider macht diese Krankheit vor keinem Alter halt. Genau dasist das schlimme daran.

Als ich dann zum 2. mal an Krebs erkrankte war ich 14 jahre alt. Wirdachten nach 4 jahren müsste doch schluss sein und es müsste geheilt sein.

Aber es war noch nicht einma ein rückfall von dem vorhergehenden. Es war ein ganz neuer.

Meine letzte erkrankung ist jetzt 5 jahre her. Ich hoffe das die jahre kommen und gehen aber so etwas niemals wieder zurückkommt.

Natürlich gibt es überlebende. Leider kann keiner sagen wie die zukunft aussieht.

Meine Ärzte sagten mir das ich so eine extrem starke Chemo bekam die kein Erwachsener durchgestanden hätte.

Manchmal hat es voteile dass Wenn man es schon ekommt noch jung ist. Der Körper steckt das vlt noch leichter weg.

Aber eins ist sicher!

Keiner darf den Mut verlieren und gleichs an Sterben denken wenn man so ein Diagnose bekommt.

Ich hatte selbst viele tiefpunkte in dieser zeit aber ich dachte mir einfach " nein der krebs besiegt mich eben nicht!"

Ich wünsche allen die Betroffen sind oder Betroffene kennen alles alles gute und verliert nicht den Mut.

liebe Grüße Jessi
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  #9  
Alt 29.07.2009, 10:28
NicoleH77 NicoleH77 ist offline
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Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 19
Standard AW: Gibt es überhaupt Überlebende?

Hallo Hope,

das mit Deinem Bruder tut mir echt leid!! Mein Mann ist 35 Jahre alt und hat auch ein PM, durch eine OP wurde im das Lungenfell und der Unterlappen entfernt.Der Rest vom Tumor, so sagte man uns, würde am Zwergfell und am Herzbeutel liegen.

Er bekam jetzt 6.Zyklen Alimta und Cisplatin, am 10.07 erhielten wir die Nachricht, das der Tumor nicht mehr aktiv wäre!!

Gibt Ihn nicht auf...holt Euch eine zweite Meinung ein!!! Ich könnte Dir eine Telefonnummer geben, bei uns in Berlin gibt es die beste Lungenklinik in ganz Deutschland.Der Professor Dr. Kaiser gehört zu den 10. besten Lungenspezialisten in Deutschland!!! Die kommen sogar aus dem Ausland zu Ihm!!!
Meld Dich einfach,wenn Du möchtest...ich drück Euch fest die Daumen
Ich finde eine zweite Meinung kann nicht falsch sein....
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