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  #1  
Alt 19.08.2009, 16:00
Jannalie Jannalie ist offline
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Registriert seit: 06.09.2008
Beiträge: 276
Standard AW: Erneut PAP3D nach Konisation

Also im Falle einer HPV-Freiheit nach erfolgter Konisation (ich beziehe mich jetzt auf den HPV-Abstrich) wäre ein Pingpong-Effekt möglich, wenn du noch also positiv eingestuft wirst. Nicht ganz klar an dieser Stelle ist jedoch die HPV-Belastung im Blut. Also wie gesagt - ich wollte nicht sticheln oder provozieren, sondern nur mal so ein Gedanke von mir.
__________________
Okt. 08: Pap IVa
05.12.08: Schlingenkoni+Laservaporisation->CIN I-III einschl. CIS, nicht im Gesunden entfernt
12.12.08: 1. Impfung Cervarix
22.01.09: Rekoni=Portioschlinge+Laser+2.Impfung,"nur" CIN I im Rekonisat, in einem Quardranten nicht ganz sicher im Gesunden entfernt
16.06.09: 1. Zytologischer Abstrich ergab Pap II
23.07.09: letzte Cervariximpfung
August 09: 2. Zytologischer Abstrich ergab Pap II
Januar 10: 3. Zytologischer Abstrich ergab Pap II
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  #2  
Alt 19.08.2009, 16:48
douggy douggy ist offline
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Registriert seit: 17.08.2009
Beiträge: 12
Standard AW: Erneut PAP3D nach Konisation

Na klar. Hab schon verstanden, dass du es nicht böse meinst. Macht doch keiner hier. Warum auch? Wir wollen uns doch gegenseitig helfen. Naja, grad bei eben jenem Ping-Pong Effekt den du angesprochen hast scheiden sich die Geister. Es wird davon ausgegangen, dass in einer festen Partnerschaft wo beide die gleichen Viren haben, ein Ping-Pong Effekt auszuschließen sei. Deswegen tut auch das Dysplasiezentrum Wolfsburg dem Ping-Pong Effekt keinerlei Bedeutung zuweisen.

Zitat:"Aus unserer Sicht und nach derzeitigem Wissensstand messen wir der Partnerbehandlung zur Vermeidung des sogenannten Ping-Pong-Effekts keine Bedeutung zu. Unsere Heilungsraten bei der oben geschilderten Behandlung von Krebsvorstufen liegen zwischen 96,5 und 99%, unabhängig von einer Partnermitbehandlung."

aus:
http://www.wolfsburg.de/imperia/md/c..._info_iiid.pdf

Punkt9


LG douggy
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