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#1
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Also im Falle einer HPV-Freiheit nach erfolgter Konisation (ich beziehe mich jetzt auf den HPV-Abstrich) wäre ein Pingpong-Effekt möglich, wenn du noch also positiv eingestuft wirst. Nicht ganz klar an dieser Stelle ist jedoch die HPV-Belastung im Blut. Also wie gesagt - ich wollte nicht sticheln oder provozieren, sondern nur mal so ein Gedanke von mir.
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Okt. 08: Pap IVa 05.12.08: Schlingenkoni+Laservaporisation->CIN I-III einschl. CIS, nicht im Gesunden entfernt 12.12.08: 1. Impfung Cervarix 22.01.09: Rekoni=Portioschlinge+Laser+2.Impfung,"nur" CIN I im Rekonisat, in einem Quardranten nicht ganz sicher im Gesunden entfernt 16.06.09: 1. Zytologischer Abstrich ergab Pap II ![]() 23.07.09: letzte Cervariximpfung August 09: 2. Zytologischer Abstrich ergab Pap II Januar 10: 3. Zytologischer Abstrich ergab Pap II |
#2
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Na klar. Hab schon verstanden, dass du es nicht böse meinst. Macht doch keiner hier. Warum auch? Wir wollen uns doch gegenseitig helfen. Naja, grad bei eben jenem Ping-Pong Effekt den du angesprochen hast scheiden sich die Geister. Es wird davon ausgegangen, dass in einer festen Partnerschaft wo beide die gleichen Viren haben, ein Ping-Pong Effekt auszuschließen sei. Deswegen tut auch das Dysplasiezentrum Wolfsburg dem Ping-Pong Effekt keinerlei Bedeutung zuweisen.
Zitat:"Aus unserer Sicht und nach derzeitigem Wissensstand messen wir der Partnerbehandlung zur Vermeidung des sogenannten Ping-Pong-Effekts keine Bedeutung zu. Unsere Heilungsraten bei der oben geschilderten Behandlung von Krebsvorstufen liegen zwischen 96,5 und 99%, unabhängig von einer Partnermitbehandlung." aus: http://www.wolfsburg.de/imperia/md/c..._info_iiid.pdf Punkt9 LG douggy |
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