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#1
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo Birgit
Danke für deine Nachricht. Vil. haben die Ärzte dies und jenes auch erläutert, aber ich habe nicht alles mit bekommen, denn die meisten Gespräche haben ihre Eltern mit den Ärzten geführt. lg |
#2
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo Clemens,
so schwer es mir fällt, schließe ich mich Birgit an. Ich ärgere mich auch, wenn ich höre, dass dich niemand über evtl. Ausfallerscheinungen aufgeklärt hat! Aber da musst ihr alle jetzt noch einen Moment stark sein. Wie Birgit dir schon geschrieben hat, das Hirn muss sich erholen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie furchtbar es sein muss, neben Ihr zu sitzen und sie nicht mehr so zu sehen, wie noch vor kurzer Zeit. Ich schicke dir ganz viel Kraft, Hoffnung und liebe Grüße Bleib weiterhin so stark. Du machst das ganz toll. Eva
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***Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind*** Papa Ich vermisse dich *01.02.1948- +14.01.2009 (Diagnose 20.01.2008 Glioblastom IV) |
#3
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo !
Wie gerne möchte ich euch schreiben, dass es wieder aufwärts geht und dass es ihr gut geht, aber ich kann es leider nicht. Sie wollten sie von den Maschienen "entwöhnen"aber die Atmung ging als erster Flöten. Jetzt wird sie natürlich wieder beatmet. Ich schaffe das alles nicht mehr. Habe solch eine Angst um sie. Die Ärzte sagten heute zu uns, dass sie so nicht weiterkommen. Sie müsste schon längst wieder erholter sein. Sie verstehen nicht, dass die Blutwerte so schlecht sind etc.b Zu ihre Eltern haben die Ärzte gesagt, dass sie sich ev. damit abfinden müssen. Aber ich bleibe bei ihr egal was kommt. Immerhin sind wir schon 4 Jahre zusammen und die 4 Jahre möchte ich nicht missen müssen und vorallem in ewiger Erinnerung behalten. Lg Clemens |
#4
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo Clemens,
bin zufällig reingestolpert in dieses Thema,ich finde du machst das gut.Du bist für sie da und redest mit ihr und berührst sie,es ist wichtig das sie merkt das du da bist. Mach einfach so weiter und zeige ihr das du sie brauchst und das du sie nicht aufgibst. Für dich ist es sicherlich nicht leicht damit umzugehen da ich denke das du noch sehr jung bist und man macht sowas zum Glück ja nicht jeden Tagen mit. Versuche doch mal dir Hilfe zuholen damit du jemanden zum sprechen hast das lässt dich dann auch wieder klarer denken vorallem gibt es dir Kraft. Ich wünsche euch beiden von Herzen alles Gute und ganz ganz viel Kraft! Liebe Grüüße Nicole |
#5
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo"
Danke für deinen Beitrag. Ich fühle mich hier so geborgen und aufgenommen. Es tut richtig gut. Mit Gleichgesinnten zu schreiben. Freunde sind zwar da, aber können es nicht so nachvollziehen , was das alles bedeutet. Wenn ich auf die ITS gehe und die Leute unten im Warteraum sitzten sehe etc. dann kommen mir jedesmal die Tränen. Es ist eifnach nach wie vor schrecklich wenn man die Diagnose Krebs bekommt,aber zum Glück nicht immer HOffnungslos. Werde mich auch jetzt mehr arrangieren, dass die Forschung voran geht etc. Möchte mich ein bißchen in die Krebsdiagnostik etc. einklinken sodass ich auch was sinnvolles tun kann. Lg Clemens |
#6
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo,
ich bin nicht Krebskrank nur Angehörige und das von Brustkrebs.Iche denke aber es ist egal wer an welchen Krebs leidet es ist immer schwer damit umzugehen. Wir lieben sie und wir haben Angst um sie. Es ist nicht einfach sie leiden zu sehen und mit den Ängsten umzugehen.Es verändert das ganze Leben Aber es Schweißt uns auch zusammen. Wenig nicht Betroffene können es nicht verstehen was wir als Angehörige und was Erkrankte mit machen müssen,man kann es sich erst dann vorstellen wenn man es erlebt deshalb denke ich ist dieses GForum so wichtig für uns alle. Wenn du das Gefühl hast du mußt helfen,dann helfe Möglichkeiten dazu gibts bestimmt. Ich wünsche dir und deiner Freundin nur das Beste. Lieber Gruß Nicole |
#7
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo
Du sagst es. Wir stehen erst am Anfang unseres langen Leidenweges, aber manche von euch machen das schon Monate oder sogar Jahre mit und durch und haben immer noch nicht die Kraft und den Mut verloren. Ich schicke euch in diesem Sinne mal ganz viele Kraftengelchen: engel: . Wir werden sehen momentan tut sich nicht viel mit meiner Maus, aber wir geben die Hoffnung nicht auf auch wenn das Verwandte, Bekannte schon gemacht haben bzw machen. Nein sie ist und bleibt meine Maus egal was passiert und was geschieht. Ich bin ein Mensch der es auch hält was er sagt. ! Wie schön wäre sie einfach in den Arm zu nehmen und ihr sagen wie lieb ich sie habe bzw. wie schön es wäre wenn eine warhnehmbare Reaktion zurück komme würde. Alles wird gut, man muss nur daran glauben. Ich wünsche euch Alles Gute und Drücke euch die Daumen für euren Weg. LG Clemens |
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