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  #1  
Alt 13.11.2009, 18:28
loewi loewi ist offline
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Standard 4. september 2009

so, tag bzw. nacht 2 nach der op. ich weiß nicht wie ich liegen soll, ich habe hunger und voll peinlich, durchfall. naja kann man nichts machen, funzt halt alles noch nicht so. gestern haben sie mir ja den blasenkatheter gezogen und ich musste überhaupt nicht aufs klo. gegen abend hatte ich dann so schmerzen, dass die schmerzärztin sagte, wenn das in ner stunde nichts wird, dann krieg ich nochmal einen katheter . wurde dann leider tatsächlich erstmal nichts, also einen einmalkatheter bekommen. ging dann auch besser, aber ich denke ich habe eher wieder eine blasenentzündung, denn inzwischen kann ich wieder pinkeln aber die schmerzen bleiben. hab auch das gefühl dass die nadel hinten nicht mehr so optimal sitzt. alles in allem eine sehr sehr unruhige nacht. mein bauch fühlt sich an, als hätte ich muskelkater. na gut mal sehen was der tag so mit sich bringt.
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Mitfreude, nicht Mitleid, macht den Freund aus. (Nietzsche)
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  #2  
Alt 13.11.2009, 18:32
loewi loewi ist offline
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Standard nachtrag: 3. september 2009

naja bin heut noch voll erledigt aber es geht. werde vollgepumpt mit schmerzmitteln
gestern war fast witzig: um halb acht bin ich hoch gekommen in den op, schon alles vorbereitet und um halb neun kurz bevor alles fertig war, haben sie in der blutbank angerufen und die sagten, ne, wir haben kein blut bereit also haben sie mich in den aufwachraum zurück. haben mir die rückenmarkspritze gelegt, was nicht angenehm aber ok war . besonders als der anästhesist mir dann dormicum zur beruhigung gespritzt hat (das was man eigentlich vor der narkose bekommt), dann nochmal eine dosis, katheter lag (und ich spüre wirklich nichts). danach war ich von dem zeug so high und habe nicht wirklich was mitgekriegt, außer dass ich wohl nach einer dritten verlangt habe (und sie auch ernsthaft gekriegt habe), danach in den op (endlich gegen halb elf) und da kaum was mitbekommen außer dass mich der narkosearzt fragte, wovon ich träumen möchte. ich glaube ich habe gesagt von meinem tag am meer, sauerstoff und propofol und ab ging es in das reich der träume. gegen drei war ich soweit fit, dass sie mich runter holen durften. kurz danach kam mein doc, den ich nur im halbschlaf gesehen habe. er ging raus und ich fragte die schwester ob dr.L. wirklich gerade da war, ja, sagt sie es war kein traum . gestern abend durfte ich zum ersten mal mich auf die bettkante setzen, damit die mein bett machen können. mom schreib gleich weiter.
so weiter gehts. nicht nur auf die bettkante auch aufstehen, wobei ich mich glaube ich mehr oder weniger an der schwester festgekrallt habe.
die nacht war lang und ungemütlich. heut früh gegen acht kamen zwei schwestern damit ich endlich aufstehen und ins bad gehen kann. holla die waldfee, erst auf die bettkante wieder und ich so, hey das geht viel besser als gestern . dann aufstehen. ich hey das geht super. nur dass ich bald umgekippt wäre. mich dann einigermaßen tauglich gemacht. stehe auf um mich abzutrocknen und anzuziehen, plötzlich höre ich auf dem rechten ohr nichts mehr, schwindel, kreislauf, ende und setzen. man war ich froh, wieder im bett zu sein .
aber: blasenkatheter is raus (thanks god) mein kreislauf normalisiert sich wieder etwas. vorhin hatten wir die schmerzmitteldosis mal reduziert, aber es geht noch nicht.
ansonsten gehts mir recht gut und vorhin war auch frau h., meine betreuerin da. tat sehr gut.
langsam fühle ich mich wieder wie ein mensch und bis auf zwei schläuche im bauch mit denen ich aber gut leben kann, bin ich schon heute von allen anderen nadeln und schläuchen befreit . dank meiner schmerzunempfindlichkeit komme ich seit heut mittag komplett ohne schmerzmittel aus. gestern acht ml/stunde, dann abends runter auf sechs, und heut früh dann von sechs auf 0,1. aber war ok. ein bisschen schmerzt der rücken noch von der spinal anästhesie aber das dauert halt ein wenig. mein bauch fühlt sich an als hätte ich 3.000.000 situps gemacht . ansonsten geht es mir sehr gut, naja gut besuche strengen halt schon an aber ich genieße auch sehr die ruhe... hört hört und das von mir! aber im ernst, ich genieße es wirklich (auch wenn ich natürlich wieder wie ein junges reh durch die gegend springe ). und auch meine blase und mein durchfall scheinen sich wieder zu regenerieren. was sehr unangenehm ist, ist der verbandwechsel, aber hey, das ist ein klacks gegen die op. .
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  #3  
Alt 13.11.2009, 18:35
loewi loewi ist offline
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Standard 5. september 2009

so, nu noch den eintrag von heute nachholen. hmm was habe ich heut gemacht. ich habe um hilfe gebeten . gleich morgens ob die schwestern mir helfen können den rücken zu waschen und meine bettnachbarin nacher ob sie mir helfen kann haare zu waschen. danach war ich so was von platt .
zum frühstück ein brötchen, zum teil wieder mit lactoseprodukten obwohl ich denen schon öfter jetzt gesagt habe dass ich eine lactoseunverträglichkeit habe . so fiel das frühstück recht mager aus.dann drei oder vier oder fünf runden über den flur geschlichen. es ist mehr ein schleichen denn ein springen wie ein junges reh. aber egal. visite: ich muss die thrombosestrümpfe ausziehen , weil sie so einschneiden, dass dadurch die gefahr einer thrombose noch größer ist. zum mittagessen war gisa da. mittagessen in so netter gesellschaft gleich doppelt so lecker.
dann habe ich noch im laufe des vormittags (vergessen) die pflaster abgekriegt damit die wunde gut heilt. es stecken etwa 20-30 klammern in meinem körper.sieht gruselig aus. aber irgendwie auch sehr cool
nachdem gisa weg war hatte ich noch so eine stunde für mich bevor mama kam. rundumversorgung mit rundumsorglospaket. anderthalb runden wieder schneckenübung auf dem flur und dann ne partie scrabble. man ich war kurz vor dem gewinnen und wieder nichts . und noch eine runde und dann war ich erstmal erledigt. (tut nämlich schon noch ganz schön weh und vom kreislauf mal ganz zu schweigen). nach paar stunden fernsehen eben zähneputzen, bettfertig machen und dann aber doch nochmal tigern. bin diesmal den gang zur privatambulanz hinter. man ist da echt alleine sehr angenehm! außerdem musste ich treppen laufen (fünf oder sechs runter und wieder rauf - holla die waldfee, das ist ganz schön anstrengend. so und nu lieg ich im bett, mach es mir gemütlich, nehme jetzt mal meine medis, damit ich morgen fit bin wenn mein herrenbesuch um zehn ankommt .

p.s.: ach ja, zwischendurch habe ich einer freundin noch eine liste mit sympathischen und attraktiven männern gelinkt
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  #4  
Alt 13.11.2009, 18:37
loewi loewi ist offline
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Standard 6. september 2009

so, wieder neigt sich ein tag im krankenhaus dem ende entgegen und heut war es . so langsam schleicht sich meine angst doch in die knochen was die pathologie bringt. vielleicht weiß ich morgen schon mehr. und ich kann nur immer wieder sagen, auch wenn dr. L. sagt, wahrscheinlich ist nichts, kann ich nicht drauf vertrauen, denn wissen tut auch er es nicht . also warten. und es liegt ja auch noch nicht mal in der hand des pathologen was der befund bringt sondern einzig in der hand meines körpers. so oder so habe ich angst vor dem befund. wenn sie nichts finden wird die ganze anspannung schlagartig weg sein und ich habe angst ins bodenlose zu fallen und doch ist es die gleiche angst vor der bodenlosigkeit, wenn sie etwas finden.
ja, ihr habt recht, wenn ihr sagt, ich bin stark, ich bin eine kämpferin. aber im moment mag ich nicht mehr kämpfen. bin müde vom kämpfen. das warten und die angst macht mürbe
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  #5  
Alt 13.11.2009, 18:39
loewi loewi ist offline
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Standard 7. september 2009

so, ein neuer tag. heut früh bin ich schon drei runden um den block gelaufen, draußen an der frischen luft. werde das gleich nochmal machen auch wenn es sich grad zusammenzieht. heut früh zu meiner riesenüberraschung habe ich ein päckchen bekommen von meiner lieben freundin aus frankfurt bekommen - hab mit allem gerechnet aber damit irgendwie gar nicht...
gerade plündere ich das carepaket und vertilge gummibärchen. und diesmal sind ganz viele meiner lieblingsfarbe drin (ich mag nämlich am liebsten die grünen )
dann waren gerade die götter in weiß da. es sieht alles sehr gut aus, klar tut weh wenn die dran rum zerren und ziehen aber die ärztin sagte, sie sind eh alle erstaunt wie gut es mir nach so kurzer zeit schon wieder geht und dass ich so aktiv bin. bin eben ein stehauf-fräulein trotzdem müssen die es heut dr.L. sagen dass in die eine drainage noch so viel nach läuft. leider ist der befund noch nicht da also noch länger warten... frühestens heut nachmittag.
was liegt sonst noch an heute? die sozialarbeiterin kommt nochmal wegen reha, meine betreuerin wollte heut vormittag anrufen, die ärztin die meine mutter letztes jahr hier behandelt hat wollte mich besuchen. die habe ich vorhin getroffen. ansonsten chatten, fernsehen und lesen.

später:
es geht mir arg durchwachsen. habe seit heut mittag eine super nette zimmernachbarin bekommen. sie hat heute ihr baby bekommen und es ist so zwiespältig. ich freue mich riesig, ich bin hin und her gerissen aber gleichzeitig zwischen faszination und trauer. aber so ein süßes mädchen ...
naja keine ahnung und die befunde sind immer noch nicht da .
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Geändert von loewi (13.11.2009 um 18:41 Uhr) Grund: ergänzung
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  #6  
Alt 13.11.2009, 18:45
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Standard 8. september 2009

wieder fast ein tag geschafft. nach einer sehr kurzen und unruhigen nacht mit neugeborenem im zimmer bin ich heute total müde. um halb zehn hat der papa sie hoch gebracht und ist dann auch gegangen. gegen halb zwölf haben sie die maus runter gebracht, wollte trinken. dann war sie bei uns bis viertel vor eins unten. als wir wieder alleine waren, da haben wir noch geredet und sind dann doch irgendwann eingeschlafen. als die tür aufging und die maus wieder da war. als ich auf die uhr schaue war es gerade viertel nach zwei . um viertel vor drei ist sie tief und fest in mamas arm eingeschlafen bis heute früh um halb acht. wer nicht geschlafen hat war die mama (sie hatte angst, dass die maus runter fallen könnte) und ich habe auch kaum geschlafen weil ich immer mit den ohren bei den beiden war . naja war wie gesagt eine sehr kurze nacht.
aber es ist einfach, so weh es auch tut, wundervoll. im wahrsten sinne des wortes. es ist einfach ein wunder wenn ein so kleines menschlein geboren wird. und wie klein und weich sie sind. unfassbar. war die letzten 24 stunden hin und her gerissen zwischen wahnsinniger verzweiflung, trauer aber noch viel größerer faszination und zuneigung und wärme. habe heute aber auch in der visite das angesprochen (dabei waren eine junge eigentlich nette ärztin, ein schwuler arzt und mein dr. lux). erstens kann dr. L.vollkommen meine wahnsinnige angst verstehen, bzw. belächelt sie nicht. ist halt eben so, dass es 50:50 ist. und dann habe ich eben gesagt, dass es sehr belastend für mich ist mit neugeborenem wenn ich weiß, ist nichts mehr mit kinderkriegen und mehr (dr. L. wusste wohl dass ich von aron redete) die ärztin meinte nur, ja, sei aber so, es gäbe krankenhäuser wo die patienten dann drei tage auf dem flur liegen und dann müsste man das halt auch in kauf nehmen (so der grobe kontext). das mädel neben mir und ich waren dann etwas sprachlos. hab nur dr.L. angeschaut und von ihm ein kleines lächeln bekommen das mir gezeigt hat, er versteht es wenigstens. das war so wohltuend. so war das dumme geschwätz von der ärztin leichter zu ertragen. und viel wichtiger war, ich habe es gesagt wie es mir geht! dass ich hilfe brauche, denn ich habe auch drum gebeten mit der psychologin von dort mal ein gespräch zu führen. hoffe die kümmern sich drum .
mittags war frau c. da und wir sind gemeinsam nochmal eine runde raus gegangen. es war sehr sehr schön und sie hat mir meine lieblingsblumen (gerbera) mitgebracht. dann habe ich noch ein wenig gechattet und mich mit meiner inzwischen neuen bettnachbarin unterhalten die aber in einer stunde nach hause geht. während die dame im op war, war mama da und sie steht inzwischen genauso unter hochspannung wie ich. kann kaum still sitzen. wir alle zittern vor angst und keiner will es wirklich zugeben. am ehesten kann ich es noch zugeben: vor den ärzten, aber vor allem vor mir! ja, ich habe riesige angst. inzwischen glaube ich nicht mal mehr davor, eine chemo zu kriegen, als vielmehr diese ungewissheit himmel oder hölle! ich liege im bett und ich bin unterwegs und die panik kommt anfallartig (grönemeyer), glaube die kontrolle zu verlieren. gestern abend, ein gutes beispiel dafür, habe ich bei dem diensthabenden arzt in der tür gestanden um zu fragen ob er was aus der patho bekommen hat. ich stand im türrahmen, während er im pc nachsah und ich merkte wie mir schlecht wird, mir der kreislauf wegkippt. einige sekunden mehr und er hätte mich vom boden kratzen können - jeglicher kontrollverlust binnen weniger sekunden. ein einziger blick kann in den nächsten tagen über die weiteren wochen, monate und jahre entscheiden
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  #7  
Alt 13.11.2009, 18:48
loewi loewi ist offline
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Standard 9. september 2009

aber mega gute nachrichten:

alle 30 lymphknoten sind tumorFREIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

später mehr
so jetzt ist später.
zwischen mama und mir gab es immer so einen gag die letzten wochen und monate: wenn alles geschafft ist, dann essen wir einen krebs, einen richtig schönen lobster! das war nie in anlehnung an den krebs gedacht, sondern wirklich rein als was besonderes.
als ich es heut mama dann erzählt habe, dass alles in ordnung ist, meinte sie spontan ob sie bei ikea einen krebs besorgen soll! plötzlich mussten wir beide gleichzeitig so schallend loslachen, als wir uns gleichzeitig dieser makaberen komik bewusst wurden. aber super idee! naja unterwegs rief sie an und sagte, dass der lobster zu umständlich sei, weil noch im panzer. sie bringt mir garnelen mit vom aldi . auch gut.
naja, garnelen bis zum abendessen im kühlschrank geparkt und dann kam der doc nochmal kurz vorbei (der nette schwule). dem habe ich das dann erzählt, dass mama mir einen krebs besorgen wollte zur feier des tages es aber nun garnelen geworden sind. erst war er musste dann aber auch lachen, er hat also sofort die komik verstanden. und meinte dann

PRIMA DANN HABEN SIE DEN KREBS IM WAHRSTEN SINNE DES WORTES GEGESSEN!


danke dr. f. für diese tolle idee, denn so habe ich es wirklich zu einem ritual gemacht und mir die garnelen einzeln auf einem teller ausgebreitet. und ihr werdet es nicht glauben aber wisst ihr, wieviele garnelen in dieser packung waren:

exakt 30 stück! genausoviele wie lymphknoten! und so habe ich noch einmal wirklich symbolträchtig

DEN KREBS GEGESSEN!
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